Was muss man bei Kennzahlen beachten?
Damit Kennzahlen funktionieren und das korrekt abbilden, was im Unternehmen passiert und was wichtig ist, müssen sie richtig definiert und berechnet werden. Kennzahlen müssen sachlich logisch sein und Vergleiche erlauben. Mal sind es absolute Zahlen, mal Verhältniskennzahlen, mit denen Sie Ihren Bereich steuern können.Die wesentlichen Controlling-Kennzahlen sind Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad, Fremdkapitalquote und Kapitalumschlagshäufigkeit.Eine absolute Kennzahl kann direkt der jeweiligen Datenquelle entnommen werden (zum Beispiel Umsatz). Eine relative Kennzahl wird ermittelt, indem mindestens zwei absolute Kennzahlen miteinander ins Verhältnis gesetzt werden (zum Beispiel die Eigenkapitalquote).

Was sind die wichtigsten Unternehmenskennzahlen : Wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen

  • Return on Investment oder Gesamtkapitalrentabilität.
  • Umsatzrentabilität.
  • Umschlagshäufigkeit des Vermögens.
  • Eigenkapitalquote.
  • Schuldentilgungsdauer in Jahren.
  • Cashflow.
  • Cashflow in Prozent der Betriebsleistung.
  • Debitorenziel in Tagen.

Was sagen die Kennzahlen aus

Kennzahlen sind ein Maß für eine quantitativ festgelegte Größe, die sowohl vergleichbar und messbar ist als auch einen Zustand oder Prozess bewertet. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen dienen zur Beurteilung von Unternehmensvorgängen und Prozessen. Sie werden aus relevanten Unternehmensdaten gebildet.

Was sind Kennzahlen leicht erklärt : Eine Kennzahl ist ein Zahlenwert, der den Zustand eines Prozesses beschreibt. Besonders nützlich sind Kennzahlen, wenn sie mit früheren oder geplanten Werten verglichen werden können. Einfach erklärt: Kennzahlen sind die Grundlage für jede grafische Visualisierung (Liniendiagramm, Tortengrafik, Treechart usw.).

Eine der wichtigsten ist die Umsatzrendite, in der Geschäftssprache oft auch Return on Sales, kurz ROS, genannt. Diese Kennzahl setzt den Gewinn ins Verhältnis zum Gesamtumsatz und gilt als Maßstab für Profitabilität und Effizienz eines Betriebes.

Kennzahlen können bei der Problemerkennung, bei der Ermittlung betrieblicher Stärken und Schwächen, bei der Kontrolle und bei der Informationsgewinnung helfen. Mit Kennzahlen können wichtige Sachverhalte in einem Unternehmen dokumentiert oder koordiniert werden. Sie liefern verdichtete Informationen.

Für was sind Kennzahlen wichtig

Kennzahlen können bei der Problemerkennung, bei der Ermittlung betrieblicher Stärken und Schwächen, bei der Kontrolle und bei der Informationsgewinnung helfen. Mit Kennzahlen können wichtige Sachverhalte in einem Unternehmen dokumentiert oder koordiniert werden. Sie liefern verdichtete Informationen.Beispiele sind Anlagenintensität, Eigenkapitalquote oder Geschäftsvolumen. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen verarbeiten die Unternehmensdaten. Bei der Bewertung von Wertpapieren werden Finanzkennzahlen wie Dividendenrendite, Kurs-Gewinn-Verhältnis (bei Aktien) oder Emissions- und Umlaufrendite (Anleihen) eingesetzt.Bei der Kennzahlenmethode wird der Personalbedarf über den Zusammenhang von einer bestimmten betrieblichen Größe mit dem entsprechenden Personaleinsatz ermittelt. Ist dieser Zusammenhang stabil und treten keine Strukturbrüche auf, kann eine gute und objektive Schätzung erfolgen.

Wichtige Kennzahlen sind zum Beispiel die Eigenkapitalrentabilität, die Umsatzrendite, der ROI und der Cashflow ROI. Zu den Bilanzkennzahlen zählen zum Beispiel die Eigen- und Fremdkapitalquote, der Verschuldungsgrad und die Kapitalbindung.