Was ist Espe für ein Baum?
Die Espe, Aspe oder Zitterpappel (Populus tremula) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Pappeln (Populus). Im weiteren Sinne werden neben der Europäischen Zitterpappel auch die Grobzähnige Zitterpappel (Populus grandidentata) und die Amerikanische Zitterpappel (Populus tremuloides) als Espen bezeichnet.Die Blätter erscheinen im Frühjahr, sie sind dunkelgrün gefärbt mit einer helleren Unterseite, rundlich bis herzförmig, haben einen gewellten Rand und stehen an einem langen Stiel. Im Herbst, bevor der Baum die Blätter verliert, färben sie sich nochmals leuchtend gelb bis orange.Blüten. Die Espe ist zweihäusig, das heißt, die Bäume tragen jeweils männliche oder weibliche Blüten, die jeweils im März/April erscheinen.

Wie heißt die Frucht der Espe : heute: Die Pappeln – Blütenstände

In Europa sind, natürlich vorkommend, die Schwarzpappel (Populus nigra), die Zitterpappel (auch Espe genannt) und die Silberpappel (Populus alba) verbreitet. Die Krimpappel ist eingeführt worden.

Ist Aspe und Espe das gleiche

Die Zitterpappel gehört zur Familie der Weidengewächse (Salicaceae). Die Gattung der Pappeln (Populus) zählt 35 Arten, von denen die Zitterpappel in Europa am weitesten verbreitet ist. Auch die Namen Espe oder Aspe werden häufig zur Bezeichnung der Zitterpappel verwendet.

Was ist Espe für ein Holz : Die Espe ist ein weit verbreiteter Laubbaum und gehört der Gattung der Pappeln an. Es ist hauptsächlich in den baltischen Staaten und in Mittel-Skandinavien zu finden. Aufgrund seiner Eigenschaften ist das Holz besonders im Saunabau gefragt.

Die Espe, auch bekannt als Aspe oder auch Zitterpappel, wobei die Bezeichnung Zitterpappel vom Laub kommt, das schon beim kleinsten Windhauch in Bewegung gerät, ist eine ganz leichte und weiche Holzart. Sobald man in die Nähe einer Espe kommt, hört man sie. Nur ein kleiner Windhauch und schon rascheln die Blätter.

Wuchs

Wuchs meist gerader, schlanker Stamm oder als Großstrauch, Dickicht bildend
Wuchsbreite 700 – 1000 cm
Wuchsgeschwindigkeit 40 – 80 cm/Jahr
Wuchshöhe 1000 – 2000 cm

Ist Espe ein gutes Brennholz

Die Espe ist als Saunaholz ideal für die Saunabänke und auch für die Innenverkleidung geeignet. Sie ist frei von Harzen und lässt sich hervorragend verarbeiten. Das qualitativ hochwertige Holz ist im Saunabau sehr beliebt.Sauna Profilholz Espe | gehobelt | viele Größen, 10,12 €Weichhölzer sind Nadelhölzer wie Fichte, Kiefer und Douglasie, aber auch Laubhölzer wie Espe, Weide und Pappel. Am häufigsten als Brennholz verwendet werden Buche, Eiche und Fichte. Ihre Beliebtheit verdanken diese Holzsorten ihrer großen regionalen Verbreitung und ihrem hohen Heizwert.

Es wird häufig für Furnierplatten, Span- und Faserplatten, in der Papier- und Zellstoffindustrie sowie im Fahrzeugbau verwendet. Auch als Verpackungsmaterial kommt es oft zum Einsatz. Wegen seiner geringen Wärmeleitfähigkeit und der hellen Optik ist die Espe ein sehr beliebtes Holz für den Saunabau.

Wie groß wird eine Espe : Wuchs

Wuchs meist gerader, schlanker Stamm oder als Großstrauch, Dickicht bildend
Wuchsbreite 700 – 1000 cm
Wuchsgeschwindigkeit 40 – 80 cm/Jahr
Wuchshöhe 1000 – 2000 cm

Wie alt kann eine Espe werden : Die Bäume erreichen 30 m in der Höhe, 60 bis 80 cm im BHD und werden maximal 200 Jahre alt [4]. In den tieferen Lagen Mitteleuropas werden die Bäume etwa 70-90 Jahre alt [5].

Was kann man aus espenholz machen

Espenholz lässt sich gut bearbeiten. Es wird häufig für Furnierplatten, Span- und Faserplatten, in der Papier- und Zellstoffindustrie sowie im Fahrzeugbau verwendet. Auch als Verpackungsmaterial kommt es oft zum Einsatz.

Der Feuchtigkeitsgehalt des Brennholzes darf 20% nicht überschreiten. Harthölzer geben beim Verbrennen mehr Wärme ab. Brennholz aus Eiche, Ahorn, Birke und Buche erhitzt die Sauna schneller als Brennholz aus Fichte, Kiefer oder Erle.Bearbeitbarkeit. Espenholz ist allgemein sehr leicht und weich. Es verfügt über keine große Festigkeit und nur über eine geringe Dauerhaftigkeit. Es schwindet nur wenig und verfügt trocken über ein gutes Stehvermögen.

Wie gut brennt espenholz : Der Heizwert (Brennwert) von Eschenholz liegt bei rund 1.945 (2.100) kWh/Rm und damit auf ähnlich hohem Niveau wie der anderer Harthölzer, wie Buche, Hainbuche oder Eiche. Eschenholz brennt aber nicht nur gut, sondern es macht auch ein schönes Flammenbild und produziert keinen Funkenflug.