Warum Wok und keine Pfanne?
Im Wok entstehen recht schnell, hohe Temperaturen, wodurch sehr heiß gegart werden kann. Durch schnelles Rühren des Garguts wird dafür gesorgt, dass dieses nur kurz an der heißesten Stelle im Wok ist und somit schnell und trotzdem schonend gegart wird.In einer gewöhnlichen Pfanne sind Temperaturen von 140 °C bis 170 °C völlig ausreichend. Es gibt jedoch auch Wok Pfannen, die mit weniger Hitze hervorragend auskommen – es kommt dabei immer stark darauf an, aus welchem Material Wok oder Pfanne bestehen und ob sie beschichtet sind.Beim klassischen Kochen im Wok werden die Zutaten trotz hoher Temperaturen besonders schonend gegart. Vitamine und Nährstoffe bleiben besser erhalten als beim Braten in einer flachen Pfanne, weil Fleisch und Gemüse durch ständiges Rühren zwischen dem heißen Boden und den kühleren Wänden hin und hergeschoben werden.

Was macht eine Wokpfanne aus : Er ist in erster Linie eine praktische Allzweck-Pfanne mit sehr charakteristischer Form: Der Wok hat einen besonders hohen und nach außen gewölbten Rand, der viel Platz für stürmisches Rühren und Schwenken bietet.

Was ist der Unterschied zwischen einem Wok und einer Pfanne

Du wirst sicherlich bemerkt haben, dass ein klassischer Wok eine ganz andere Form hat. Er ist deutlich größer als eine normale Bratpfanne. Durch diese besondere Form des Woks hat er in der Mitte den heißesten Punkt, während die äußeren Flächen beim Braten eine deutlich niedrigere Temperatur haben.

Für was nimmt man einen Wok : Der Wok ist der Allrounder unter den Töpfen und Kochgeschirren. Im Wok kann man Gemüse, Fleisch und Fisch schmoren, braten, frittieren oder auch dämpfen. Ein Alleskönner, in dem sich schnell leckere Gerichte zubereiten lassen. In Asien wird der Wok bereits seit Jahrtausenden verwendet.

Die Wokpfanne ist eine Ausführung des Woks, die für den Gegebenheiten in einer westlichen Küche angepasst wurde. die Größe: Ein Wok ist in der Regel sehr groß (35 cm Durchmesser aufwärts), während Wokpfannen eher der Größe von normalen Bratpfannen entsprechen (28 cm Durchmesser).

Du wirst sicherlich bemerkt haben, dass ein klassischer Wok eine ganz andere Form hat. Er ist deutlich größer als eine normale Bratpfanne. Durch diese besondere Form des Woks hat er in der Mitte den heißesten Punkt, während die äußeren Flächen beim Braten eine deutlich niedrigere Temperatur haben.

Was ist so besonders an einem Wok

Der Wok ist der Allrounder unter den Töpfen und Kochgeschirren. Im Wok kann man Gemüse, Fleisch und Fisch schmoren, braten, frittieren oder auch dämpfen. Ein Alleskönner, in dem sich schnell leckere Gerichte zubereiten lassen. In Asien wird der Wok bereits seit Jahrtausenden verwendet.Tipps für das Kochen mit dem Wok

Zuerst den Wok ohne Öl erhitzen und erst nachdem der Wok heiß ist das Öl hinzufügen, dann warten bis dieses sehr heißt ist und danach erst die Zutaten, nach und nach, hinzufügen. Die Zutaten mit der längsten Garzeit zuerst braten.Einer der Vorteile eines Edelstahl Wok ist, dass er in der Regel nicht eingebrannt werden muss. Im Gegensatz zu einem traditionellen Gusseisen Wok oder einem Carbonstahl Wok benötigt eine Edelstahl Wok Pfanne also keine spezielle Einbrennprozedur, um eine Antihaftoberfläche zu entwickeln.

Alle Zutaten im Wok sollten ungefähr in derselben Größe, sehr klein geschnitten, sein. Zuerst den Wok ohne Öl erhitzen und erst nachdem der Wok heiß ist das Öl hinzufügen, dann warten bis dieses sehr heißt ist und danach erst die Zutaten, nach und nach, hinzufügen. Die Zutaten mit der längsten Garzeit zuerst braten.

Wie viel kostet ein guter Wok : Im Test unserer Schweizer Kollegen von der Zeitschrift K-Tipp überzeugte vor allem ein Modell von Silit für zirka 50 Euro. Insgesamt schnitten 12 von 16 geprüften Wok-Pfannen gut oder sogar sehr gut ab. Den günstigsten Wok gibt es für rund 20 Euro.

Was nimmt man für Öl in den Wok : Sehr wichtig ist es, hitzebeständiges Öl mit einem hohen Rauchpunkt zu verwenden – sonst wird's ungesund. Sojaöl, Erdnussöl oder Kokosnussöl sind dafür besonders gut geeignet. Sie haben einen sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und bleiben deshalb in Ihrer Struktur auch bei hoher Hitze lange stabil.

Was kommt als erstes in den Wok

Im Allgemeinen wird zuerst Öl in den Wok gegeben, gefolgt von Aromatica wie Knoblauch oder Zwiebeln. Anschließend werden hartes Gemüse oder Fleisch hinzugefügt, gefolgt von weichem Gemüse.

Nicht geeignet ist Gusseisen, weil dieses die Hitze zu rasch und vollständig nach oben leitet – die Wände sollen aber kühl bleiben, damit sich das Gargut dort entspannen kann, wenn man es beim Pfannenrühren nach oben schaufelt: Es darf nur ein kleiner Bereich bzw. der Wokboden heiß werden.Die besten Materialien für Wokpfannen

Traditionelle Wok-Köche halten Gusseisen und Karbonstahl für die beiden besten Wok-Materialien im Hinblick auf Geschmack und gleichmäßige Wärmeleitung.

Wie brät man richtig im Wok : Zunächst wird der trockene Wok erhitzt, dann erst gibt man eine kleine Menge Fett (Öl oder Butterschmalz) hinein und brät darin die Zutaten bei starker Hitze unter ständigem Herumwirbeln (5 bis 10 Minuten). Wichtig dabei ist das schnelle Rühren (von innen nach außen).