Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich.Auch da legen die Taubenschwänzchen ihre Eier ab." Nach sechs bis acht Tagen schlüpft die Raupe aus dem Ei, frisst sich am Labkraut dick und fett und verpuppt sich nach ungefähr zwei Wochen. Aus dieser Puppe schält sich dann das fertige Taubenschwänzchen. Die Lebenserwartung beträgt drei bis vier Monate.Die Tiere versammeln sich am Abend oft zu Schlafgemeinschaften. Dazu suchen sie meist vertikale, von der Sonne aufgewärmte Felsflächen oder Ähnliches auf. Die Ansammlungen der Tiere dienen aber auch der Partnersuche.
Was lockt Taubenschwänzchen an : Ein Blumenbeet mit Nelken und Echtem Labkraut lockt Taubenschwänzchen an. Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit einem tiefen, schmalen Kelch (Kronröhren) und üppig Nektar.
Wie kann man Taubenschwänzchen füttern
Um die Eiablage der Taubenschwänzchen zu fördern, sollten Sie an einem sonnigen Standort Labkraut (Galium) als Futterpflanze für die Raupen anbieten. Ob Echtes Labkraut (Galium verum), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) oder Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) spielt keine Rolle.
Ist ein Taubenschwänzchen selten : Das Taubenschwänzchen ist weit verbreitet und somit nicht gefährdet. Macroglossum stellatarum ist tagaktiv.
Inzwischen überwintern Taubenschwänzchen auch in einigen milden Regionen Süddeutschlands, vor allem in den Flusstälern, so dass man einzelnen Exemplaren in jedem Monat des Jahres begegnen kann. Die Überwinterer legen im März ihre Eier an Labkräutern ab, von denen sich später die Raupen ernähren. Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit tiefem Kelch und üppig Nektar. Man sichtet es oft an Schmetterlingsflieder, Phlox und Nachtkerzen. Die Einwanderer aus dem Süden besuchen im Frühling gern Gärten mit Schlüsselblumen, Flieder und Flockenblumen.
Wo gibt es Taubenschwänzchen in Deutschland
Kolibris gibt es in Deutschland nicht, sie leben nur in Amerika. In Europa sind Kolibris also nur in Zoos anzutreffen. Den Kolibri, den laut dem NABU immer mehr Menschen in Deutschland gesehen haben wollen, ist ein Taubenschwänzchen (auf Latein Macroglossum stellatarum).Dieser Wanderfalter ist beinahe in ganz Europa verbreitet. Er ist auch im Norden Afrikas und im Mittelmeerraum zu finden. In Asien zieht sich sein Verbreitungsgebiet über den Nahen Osten Richtung Pakistan und China bis nach Japan. Das Taubenschwänzchen ist weit verbreitet und somit nicht gefährdet.Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit tiefem Kelch und üppig Nektar. Man sichtet es oft an Schmetterlingsflieder, Phlox und Nachtkerzen. Die Einwanderer aus dem Süden besuchen im Frühling gern Gärten mit Schlüsselblumen, Flieder und Flockenblumen.
Antwort Wo überwintert das Taubenschwänzchen? Weitere Antworten – Wo sind Taubenschwänzchen im Winter
Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich.Auch da legen die Taubenschwänzchen ihre Eier ab." Nach sechs bis acht Tagen schlüpft die Raupe aus dem Ei, frisst sich am Labkraut dick und fett und verpuppt sich nach ungefähr zwei Wochen. Aus dieser Puppe schält sich dann das fertige Taubenschwänzchen. Die Lebenserwartung beträgt drei bis vier Monate.Die Tiere versammeln sich am Abend oft zu Schlafgemeinschaften. Dazu suchen sie meist vertikale, von der Sonne aufgewärmte Felsflächen oder Ähnliches auf. Die Ansammlungen der Tiere dienen aber auch der Partnersuche.
Was lockt Taubenschwänzchen an : Ein Blumenbeet mit Nelken und Echtem Labkraut lockt Taubenschwänzchen an. Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit einem tiefen, schmalen Kelch (Kronröhren) und üppig Nektar.
Wie kann man Taubenschwänzchen füttern
Um die Eiablage der Taubenschwänzchen zu fördern, sollten Sie an einem sonnigen Standort Labkraut (Galium) als Futterpflanze für die Raupen anbieten. Ob Echtes Labkraut (Galium verum), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) oder Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) spielt keine Rolle.
Ist ein Taubenschwänzchen selten : Das Taubenschwänzchen ist weit verbreitet und somit nicht gefährdet. Macroglossum stellatarum ist tagaktiv.
Inzwischen überwintern Taubenschwänzchen auch in einigen milden Regionen Süddeutschlands, vor allem in den Flusstälern, so dass man einzelnen Exemplaren in jedem Monat des Jahres begegnen kann. Die Überwinterer legen im März ihre Eier an Labkräutern ab, von denen sich später die Raupen ernähren.
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Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit tiefem Kelch und üppig Nektar. Man sichtet es oft an Schmetterlingsflieder, Phlox und Nachtkerzen. Die Einwanderer aus dem Süden besuchen im Frühling gern Gärten mit Schlüsselblumen, Flieder und Flockenblumen.
Wo gibt es Taubenschwänzchen in Deutschland
Kolibris gibt es in Deutschland nicht, sie leben nur in Amerika. In Europa sind Kolibris also nur in Zoos anzutreffen. Den Kolibri, den laut dem NABU immer mehr Menschen in Deutschland gesehen haben wollen, ist ein Taubenschwänzchen (auf Latein Macroglossum stellatarum).Dieser Wanderfalter ist beinahe in ganz Europa verbreitet. Er ist auch im Norden Afrikas und im Mittelmeerraum zu finden. In Asien zieht sich sein Verbreitungsgebiet über den Nahen Osten Richtung Pakistan und China bis nach Japan. Das Taubenschwänzchen ist weit verbreitet und somit nicht gefährdet.Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit tiefem Kelch und üppig Nektar. Man sichtet es oft an Schmetterlingsflieder, Phlox und Nachtkerzen. Die Einwanderer aus dem Süden besuchen im Frühling gern Gärten mit Schlüsselblumen, Flieder und Flockenblumen.