G bzw. g (gesprochen: [geː]) ist der siebte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets.Dasselbe gilt auch für die Buchstabenfolge -ig: Auch hier wird das auslautende -g standardsprachlich nicht wie ein k [k] gesprochen, sondern wie der Reibelaut in dem Wort ich. Das gilt für Wörter wie König, Honig, eilig, sperrig und viele andere Adjektive auf -ig.Doch nicht nur in den Dialekten des Rheinlands findet sich die Aussprache von g als ch, auch im Regiolekt und im rheinischen Hochdeutsch ist diese Variante stark verbreitet.
Wo sagt man J statt G : 1. Typisch Berlinerisch: [j] statt „g“ Im Gegensatz zum Standard ist im Berlinerischen für ein geschriebenes „g“ oft ein [j] zu hören.
Wie sieht der Buchstabe G aus
Das große Handlettering „G“ lässt sich in der Druckschrift als „C“ mit zwei zusätzlichen, kleinen Strichen (Coda) darstellen. Diese sehen aus wie eine kleine Ecke und sorgen dafür, dass das „G“ so aussieht, wie wir es kennen. In der Schreibschrift lässt sich das Majuskel „G“ mit einer durchgehenden Linie ziehen.
Wann spricht man G als K : Am Wortanfang oder Silbenanfang schreibt man ein g, wenn man einen g-Laut hört. Den Buchstaben k benutzt man am Wort- und Silbenanfang, wenn man ein k hört. Der k-Laut klingt ein wenig wie das Fauchen einer warnenden Katze.
Genauso wie der König wird in der Standardaussprache von der „Predicht“ und von der Zahl „neunzich“ gesprochen. Menschen, die den ich-Laut koronalisieren, 'verraten' sich nicht selten dadurch, dass sie den sch-Laut auch dort zu meiden versuchen, wo er tatsächlich hingehört. Sie sprechen das sch dann "hyperkorrekt" als ch aus und sagen Fich statt Fisch oder Tich statt Tisch.
Wo sagt man immer woll
Auf der entsprechenden Karte des Altas zur deutschen Alltagssprache ist wa für den Niederrhein und die Eifel kartiert, im Bergischen Land erscheint woll. Dagegen kommt ömme nicht (mehr) vor. Das im ILR-Fragebogen vorgegebene "nicht wahr" taucht in dialektaler Lautung in vielen Orten auf.Als Ruhrgebietsdeutsch, Ruhrdeutsch oder Ruhrpottisch (in der Region auch Ruhrpöttisch oder Kumpelsprache genannt) wird der mündliche Sprachgebrauch im Ruhrgebiet (in der Region auch Kohlenpott, später auch Ruhrpott bzw. Pott genannt) bezeichnet. Die meisten Sprachwissenschaftler stufen es als Regiolekt ein.Im kyrillischen Zahlensystem stellt das г, ebenso wie das griechische Gamma, die 3 dar. Im glagolitischen System hingegen hat das als vierter Buchstabe des Alphabets den Wert 4. Sie kennzeichnen unterschiedliche Handicaps, darunter Beeinträchtigungen der Bewegungsfähigkeit, Hilflosigkeit oder Sinnesbehinderungen. Merkzeichen werden im Schwerbehindertenausweis, wie gesagt, mit Buchstaben gekennzeichnet. „G“ steht für „gehbehindert“.
Warum sprechen Kinder T statt k : Die meisten Kinder sprechen zuerst Laute, die vorne im Mund gebildet werden. Das sind zum Beispiel M, N, F oder T. Erst später lernen sie, auch hintere Laute wie G, K, CH oder SCH zu sprechen. Deshalb ist es ganz normal, wenn Kinder das K eine Zeitlang noch mit T ersetzen: „Tuchen“ statt Kuchen und „Täse“ statt Käse.
Warum sagt man könich : Weil es eine Nominativendung ist, entfällt es vor anderen Kasusendungen, wie etwa dem Genitiv-s, konungs. Im Akkusativ heisst es konung (nur Wortstamm, keine Endung). Im Norden: "Könich". Im Süden: "Könick".
Welcher Dialekt sagt CH statt Sch
"Geschischte", "Fleich" oder "isch" – bei der Verwendung der Laute /ch/ und /sch/ herrscht im zentralen Rheinland oft große Verwirrung. Die "Koronalisierung" lässt den so genannten ich-Laut (den palatalen Frikativ ch) zu einem Zwischenlaut zwischen diesem und dem sch werden, manchmal auch zu einem reinen sch. Küschentich statt Küchentisch oder grieschich statt griechisch, korrigiert zweimal in die falsche Richtung, vertauscht also ch und sch und kann im moselfränkischen Sprachgebiet, im Rheinland sowie in obersächsischen Mundarten vorkommen.Das schwäbische Wörtchen "gell" steht im Duden, sein Pendant aus dem Sauerland "woll" sucht man dort vergebens. Tübingen – Gerne und häufig beenden die Sauerländer ihre Sätze mit dem Wörtchen „woll“.
Wo in Deutschland sagt man ne : …, ne (zum Beispiel in Köln und Eschweiler, aber auch im rheinischen Teil des Ruhrgebiets (Essen, Duisburg))
Antwort Wie wird das G ausgesprochen? Weitere Antworten – Wie wird G gesprochen
G bzw. g (gesprochen: [geː]) ist der siebte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets.Dasselbe gilt auch für die Buchstabenfolge -ig: Auch hier wird das auslautende -g standardsprachlich nicht wie ein k [k] gesprochen, sondern wie der Reibelaut in dem Wort ich. Das gilt für Wörter wie König, Honig, eilig, sperrig und viele andere Adjektive auf -ig.Doch nicht nur in den Dialekten des Rheinlands findet sich die Aussprache von g als ch, auch im Regiolekt und im rheinischen Hochdeutsch ist diese Variante stark verbreitet.
Wo sagt man J statt G : 1. Typisch Berlinerisch: [j] statt „g“ Im Gegensatz zum Standard ist im Berlinerischen für ein geschriebenes „g“ oft ein [j] zu hören.
Wie sieht der Buchstabe G aus
Das große Handlettering „G“ lässt sich in der Druckschrift als „C“ mit zwei zusätzlichen, kleinen Strichen (Coda) darstellen. Diese sehen aus wie eine kleine Ecke und sorgen dafür, dass das „G“ so aussieht, wie wir es kennen. In der Schreibschrift lässt sich das Majuskel „G“ mit einer durchgehenden Linie ziehen.
Wann spricht man G als K : Am Wortanfang oder Silbenanfang schreibt man ein g, wenn man einen g-Laut hört. Den Buchstaben k benutzt man am Wort- und Silbenanfang, wenn man ein k hört. Der k-Laut klingt ein wenig wie das Fauchen einer warnenden Katze.
Genauso wie der König wird in der Standardaussprache von der „Predicht“ und von der Zahl „neunzich“ gesprochen.
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Menschen, die den ich-Laut koronalisieren, 'verraten' sich nicht selten dadurch, dass sie den sch-Laut auch dort zu meiden versuchen, wo er tatsächlich hingehört. Sie sprechen das sch dann "hyperkorrekt" als ch aus und sagen Fich statt Fisch oder Tich statt Tisch.
Wo sagt man immer woll
Auf der entsprechenden Karte des Altas zur deutschen Alltagssprache ist wa für den Niederrhein und die Eifel kartiert, im Bergischen Land erscheint woll. Dagegen kommt ömme nicht (mehr) vor. Das im ILR-Fragebogen vorgegebene "nicht wahr" taucht in dialektaler Lautung in vielen Orten auf.Als Ruhrgebietsdeutsch, Ruhrdeutsch oder Ruhrpottisch (in der Region auch Ruhrpöttisch oder Kumpelsprache genannt) wird der mündliche Sprachgebrauch im Ruhrgebiet (in der Region auch Kohlenpott, später auch Ruhrpott bzw. Pott genannt) bezeichnet. Die meisten Sprachwissenschaftler stufen es als Regiolekt ein.Im kyrillischen Zahlensystem stellt das г, ebenso wie das griechische Gamma, die 3 dar. Im glagolitischen System hingegen hat das als vierter Buchstabe des Alphabets den Wert 4.
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Sie kennzeichnen unterschiedliche Handicaps, darunter Beeinträchtigungen der Bewegungsfähigkeit, Hilflosigkeit oder Sinnesbehinderungen. Merkzeichen werden im Schwerbehindertenausweis, wie gesagt, mit Buchstaben gekennzeichnet. „G“ steht für „gehbehindert“.
Warum sprechen Kinder T statt k : Die meisten Kinder sprechen zuerst Laute, die vorne im Mund gebildet werden. Das sind zum Beispiel M, N, F oder T. Erst später lernen sie, auch hintere Laute wie G, K, CH oder SCH zu sprechen. Deshalb ist es ganz normal, wenn Kinder das K eine Zeitlang noch mit T ersetzen: „Tuchen“ statt Kuchen und „Täse“ statt Käse.
Warum sagt man könich : Weil es eine Nominativendung ist, entfällt es vor anderen Kasusendungen, wie etwa dem Genitiv-s, konungs. Im Akkusativ heisst es konung (nur Wortstamm, keine Endung). Im Norden: "Könich". Im Süden: "Könick".
Welcher Dialekt sagt CH statt Sch
"Geschischte", "Fleich" oder "isch" – bei der Verwendung der Laute /ch/ und /sch/ herrscht im zentralen Rheinland oft große Verwirrung. Die "Koronalisierung" lässt den so genannten ich-Laut (den palatalen Frikativ ch) zu einem Zwischenlaut zwischen diesem und dem sch werden, manchmal auch zu einem reinen sch.
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Küschentich statt Küchentisch oder grieschich statt griechisch, korrigiert zweimal in die falsche Richtung, vertauscht also ch und sch und kann im moselfränkischen Sprachgebiet, im Rheinland sowie in obersächsischen Mundarten vorkommen.Das schwäbische Wörtchen "gell" steht im Duden, sein Pendant aus dem Sauerland "woll" sucht man dort vergebens. Tübingen – Gerne und häufig beenden die Sauerländer ihre Sätze mit dem Wörtchen „woll“.
Wo in Deutschland sagt man ne : …, ne (zum Beispiel in Köln und Eschweiler, aber auch im rheinischen Teil des Ruhrgebiets (Essen, Duisburg))