Wie werde ich meine Sachen los?
Aufräumen: Tipps für mehr Ordnung

  1. sich von allem trennen, was nicht benutzt oder gebraucht wird oder keine Freude bereitet.
  2. Gegenstände erst hervorholen und sortieren, dann aussortieren.
  3. Dinge, die regelmäßig in Gebrauch sind, gut sichtbar und erreichbar platzieren.
  4. alles sollte einen festen Platz haben.

Es gibt Plattformen, die Dinge ankaufen wie Bücher, Filme oder auch Kleidung. Verkaufsplattformen wie Ebay (Kleinanzeigen) oder Facebook Marketplace eignen sich besonders gut, wenn du eine große Masse an potentiellen Interessenten ansprechen willst. Mein Tipp: suche die für deinen Zweck passende Plattform.Auch bei der Entrümpelung oder Haushaltsauflösung muss man die Sachen sortieren. Nicht alles ist für den Verkauf geeignet. Gerade größere Mengen oder große Dinge, müssen häufiger in Containern oder auf dem Sperrmüll entsorgt werden. Kleinere Sachen kann man im Haushaltsmüll (Restmüll) entsorgen.

Wie schaffe ich es auszusortieren : Aufräumexpertin Sabine Nietmann erklärt, wie man in 5 einfachen Schritten ausmisten kann.

  1. Mit einem kleinen Projekt beginnen.
  2. Vorher überlegen, was mit den Sachen passiert.
  3. Genug Zeit einplanan.
  4. Ehrlich zu sich selbst sein.
  5. Sachen zeitnah wegbringen.

Was macht Ausmisten mit der Psyche

Wenn wir gestresst sind, neigt unser Gehirn dazu, uns zum Aufräumen und/oder Putzen zu bewegen. Der Grund klingt logisch: Diese Handlungen geben uns das Gefühl von Kontrolle und Macht, und das führt zu einem Gefühl von Sicherheit. Negative Gefühle werden weniger. Wir fühlen uns glücklicher.

Warum fällt es so schwer sich von Dingen zu trennen : Es liegt am Besitztumseffekt, auch Endowment-Effekt genannt. Dieser bewirkt, dass Menschen eine Sache, die ihnen gehört, für deutlich wertvoller halten als eine gleichwertige Sache, die jemand anderem gehört. Der Psychologe Daniel Kahneman bildete für sein berühmtes Kaffeebecher-Experiment zwei Gruppen.

Radikal ausmisten: So kannst du vorgehen

  1. Nimm dir Zeit für das Ausmisten.
  2. Sortiere Schritt für Schritt deine Sachen aus.
  3. Stelle dir Fragen, wann du etwas das letzte Mal genutzt hast.
  4. Nutze die KonMari-Methode.
  5. Bleibe am Ball.
  6. Kleidung und Dinge in deiner Nähe spenden.
  7. Kugelschreiber, Stifte, Blöcke und Hefte spenden.


Symptomen eines Messie-Syndroms

Menschen dauerhaft Schwierigkeiten haben, auszumisten oder an Gegenständen festhalten, unabhängig von deren tatsächlichen Wert. Die Betroffenen bewahren Gegenstände hauptsächlich deswegen auf, weil sie sich dazu getrieben fühlen, unabhängig vom Wert des Gegenstands.

Wohin mit überflüssigen Hausrat

Schäbige und kaputte Möbelstücke entsorgen Sie am besten auf dem Sperrmüll. Die Abholung von Sperrmüll ist in vielen Gemeinden kostenlos. Aber auch wenn Sie die Entsorgung bezahlen müssen, ist dies in der Regel günstiger als einen ganzen Container zu bestellen.Probier es einfach aus: Hier die besten Tipps, wie du loswirst, was dir nicht mehr guttut – und so wieder zur dir findest.

  1. Entrümpele dein Zuhause. Stehe mal kurz auf und gehe durch deine Wohnung.
  2. Entrümpele deinen Lebensstil.
  3. Entrümpele deine Pläne.
  4. Entrümpele deinen Freundeskreis.
  5. Entrümpele deine Vergangenheit.

Nach dem Ausmisten kommt das Aufräumen. Auch das geschieht im Tiefschlaf: Die Erinnerungen werden neu geordnet. Unser Gedächtnis muss im Alltag schwer zu vereinbarende Ansprüche erfüllen: Schnell aufnahmefähig soll es sein, schnell abrufbar, gleichzeitig von Dauer und zuverlässig.

Aufräumen mit Psycho-Tricks!

  1. 5 mentale Strategien, mit denen Sie effektiv ans Werk gehen.
  2. Simulieren Sie einen Umzug.
  3. Machen Sie einen Einkaufsbummel bei sich daheim.
  4. Koppeln Sie Zimmer und Zweck.
  5. Leichter geht's im Team.
  6. Tun Sie ein gutes Werk.

Warum Ausmisten der Seele gut tut : Mit einer Entrümpelung schaffst Du Raum für Neues. Eine unaufgeräumte Umgebung kann Dich von wichtigen Aufgaben und Dingen in deinem Leben ablenken und abhalten. Eine unordentliche Wohnung kann Dich müde, energielos und sogar depressiv machen. Unordnung kann sich sogar negativ auf Dein Sozialleben auswirken.

Wie fange ich an zu entrümpeln : Erst in den Schubladen, Kommoden und Schränken ausmisten, dann auf den Oberflächen. So schaffen Sie Raum für die Dinge, die im Zimmer liegen und nach einem festen Platz suchen. Außerdem ist es anfangs leichter, eine Schublade zu entrümpeln, als das ganze Wohnzimmer.

Wie beginnt das Messie-Syndrom

Ärzte stellen die Diagnose Messie-Syndrom nur dann, wenn die betroffene Person: häufig oder immer Probleme damit hat, Dinge wegzuwerfen (selbst nutzlose oder wertlose Dinge) sich bei dem Gedanken total aufregt, dass Dinge weggeschmissen werden sollen.

Personen mit Messie-Syndrom haben einen starken Drang, Gegenstände anzuhäufen und aufzubewahren, und es quält sie, wenn sie sich von diesen Gegenständen trennen müssen oder auch nur darüber nachdenken. Sie haben nicht genug Platz, all die Gegenstände unterzubringen, die sie ansammeln.Hat der Verstorbene allein gelebt, können Sie laut § 580 BGB von dem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Innerhalb eines Monats läuft dann der Mietvertrag aus. Eine fristgerechte Kündigung ist aber ebenso möglich. So haben Sie drei Monate Zeit, sich um die Wohnungsauflösung im Todesfall zu kümmern.

Wie lange dauert entrümpeln : Während eine professionelle Entrümpelungsfirma für das Entrümpeln einer mittelgroßen Wohnung maximal einen Tag benötigt, sollten Sie dafür etwa ein Wochenende einplanen. Für ein Haus mitsamt Keller, Garage und Garten benötigt auch eine Firma gut zwei bis drei Tage.