Die Aussaatstärke sollte zwischen 20 und 100 keimfähigen Körnern pro m² liegen.Weizen-Frühsaaten ab Mitte September bis Anfang Oktober sind vielerorts normal. Zuvor wurde Weizen ab Mitte Oktober gesät. Befall dann durch die in der Regel ohne- hin durchgeführte Fungizidausbringung ausreichend kontrolliert werden kann, oder ob zusätzliche Behandlungen oder höhere Aufwandmengen nötig sind.
Welche Aussaatstärke : Empfohlene Aussaatstärke
Frühsaat (Körner/m²)
Normalsaat (Körner/m²)
Winterweizen
220-280
280-360
Populationsroggen
180-220
220-260
Hybridroggen
150-190
190-220
Wintertriricale
240-280
280-330
Wie viel Tonnen Weizen auf einem Hektar
Der Hektarertrag lag bei 70,1 Dezitonnen und damit um knapp 2 % niedriger als 2022 (71,3 Dezitonnen). Die Erntemenge von Winterweizen, der bedeutendsten Getreideart in Deutschland, belief sich auf 21,2 Millionen Tonnen. Das waren 922 100 Tonnen beziehungsweise 4 % weniger als im Erntejahr 2022.
Wie viel kg Getreide pro Hektar : Weizenerträge liegen bei 12 Tonnen pro Hektar
Sein bisheriger Rekord lag bei 16.791 Kilogramm pro Hektar. Die bewässerten Weizenerträge in Neuseeland liegen im Durchschnitt bei etwa 12 Tonnen pro Hektar, wie stuff.co.nz berichtet.
Grundsätzlich kann die Spätdüngung vom Erscheinen des Fahnenblattes (Stadium EC 37) bis zum Ende des Ährenschiebens (EC 59) erfolgen. In diesem Zeitraum nimmt Weizen bis zu 5 kg Stickstoff pro Hektar und Tag auf. Am besten überwintert Winterweizen im 3- bis 5-Blattstadium. Bei "normaler" Saatzeit und guten Saatbeet können 250 bis 320 Körner/m² gedrillt werden. Je schlechter die Saatbedingungen und je später die Saat, desto höher die Saatstärke. Bei Spätsaaten können demnach zwischen 350 bis 420 Körner/m² angestrebt werden.
Wie tief wird Weizen gesät
Die optimale Saattiefe für Getreide beträgt 2 bis 4cm. Bei zu flacher Saat besteht die Gefahr, dass die Keimlinge austrocknen oder dass Herbizidschäden durch Bodenherbizide im Herbst entstehen. Bei zu tiefer Saat hat der Keimling genügend Wasser, verbraucht aber viel Zeit und Energie, bis er die Oberfläche erreicht.DieSaatmenge liegt je nach Standort und Tausendkorngewicht (circa. 28 bis 40 Gramm) bei 90 bis 180 Kilogramm je Hektar. Bei Hybridsorten kann die Aussaatmenge um etwa 20 Prozent reduziert werden.Der durchschnittliche endgültige Hektarertrag aller Getreidearten (einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix) betrug 71,3 dt/ha. Damit lag der Ertrag um 1,9 Prozent höher als im Vorjahr (70,0 dt/ha) und 2,6 Prozent über dem sechsjährigen Mittel 2016-2021 (69,5 dt/ha). Das entspricht etwa 17.000 Weizenkörnern. Bei einem Durchschnittsertrag von rund 800 Gramm oder 16.000 Weizenkörnern pro Quadratmeter müssen sie also etwas mehr als einen Quadratmeter Weizen ernten, um die Menge an Weizenkörnern für ein 1.000 Gramm Weizenbrot zu erhalten.
Wie viel kg Dünger auf 1 ha Weizen : Im Rahmen der Düngeverordnung ist die N-Düngermenge begrenzt abgestuft nach der Qualitätseinstufung der angebauten Sorte. Bei einem voraussichtlichen Ertrag eines A oder B-Weizens von 80 dt/ha dürfen 230 kg N/ha inkl. Nmin gedüngt werden.
Wie viel kg Dünger auf 1 ha : Nach der geltenden Düngeverordnung dürfen auf Grünland maximal 170 Kilogramm Stickstoff pro Hektar und Jahr über Wirtschaftsdünger aus tierischer Herkunft ausgebracht werden.
Kann man Weizen zu tief säen
Nach der Vorfrucht Mais wird wegen des verstärkten Fusariumdrucks der Pflugeinsatz empfohlen. Die Ablage des Korns sollte in zwei bis drei Zentimeter Tiefe erfolgen. Eine zu tiefe Saat kann zu schwächeren Pflanzen führen. Ein Hektar liefert 8 Tonnen oder 8000 kg Weizen. Daraus werden (8000 x 0,77) etwa 6160 kg Mehl. Ein Quadratmeter Ackerfläche bringt 800 g Weizen oder 616 g Mehl.Liegt der Vegetationsbeginn meist schon Ende Februar, hat der Weizen noch genug Zeit, um im Kurztag zu bestocken. Bei einem Vegetationsbeginn gegen Ende März hat der Weizen keine Zeit mehr zu bestocken.
Wie viel Dünger pro Hektar Weizen : Je nach Ertragserwartung und Stickstoffmineralisierung am Standort liegt der N-Bedarf des Weizens zwischen 210 bis 260 kg N/ha inkl. Nmin. Im Rahmen der Düngeverordnung ist die N-Düngermenge begrenzt abgestuft nach der Qualitätseinstufung der angebauten Sorte.
Antwort Wie viel kg Weizen pro ha säen? Weitere Antworten – Wie viel Kilo Weizen sät man auf einen Hektar
So berechnen Sie Ihre Aussaatmenge – Winterungen
Die Aussaatstärke sollte zwischen 20 und 100 keimfähigen Körnern pro m² liegen.Weizen-Frühsaaten ab Mitte September bis Anfang Oktober sind vielerorts normal. Zuvor wurde Weizen ab Mitte Oktober gesät. Befall dann durch die in der Regel ohne- hin durchgeführte Fungizidausbringung ausreichend kontrolliert werden kann, oder ob zusätzliche Behandlungen oder höhere Aufwandmengen nötig sind.
![]()
Welche Aussaatstärke : Empfohlene Aussaatstärke
Wie viel Tonnen Weizen auf einem Hektar
Der Hektarertrag lag bei 70,1 Dezitonnen und damit um knapp 2 % niedriger als 2022 (71,3 Dezitonnen). Die Erntemenge von Winterweizen, der bedeutendsten Getreideart in Deutschland, belief sich auf 21,2 Millionen Tonnen. Das waren 922 100 Tonnen beziehungsweise 4 % weniger als im Erntejahr 2022.
Wie viel kg Getreide pro Hektar : Weizenerträge liegen bei 12 Tonnen pro Hektar
Sein bisheriger Rekord lag bei 16.791 Kilogramm pro Hektar. Die bewässerten Weizenerträge in Neuseeland liegen im Durchschnitt bei etwa 12 Tonnen pro Hektar, wie stuff.co.nz berichtet.
Grundsätzlich kann die Spätdüngung vom Erscheinen des Fahnenblattes (Stadium EC 37) bis zum Ende des Ährenschiebens (EC 59) erfolgen. In diesem Zeitraum nimmt Weizen bis zu 5 kg Stickstoff pro Hektar und Tag auf.
![]()
Am besten überwintert Winterweizen im 3- bis 5-Blattstadium. Bei "normaler" Saatzeit und guten Saatbeet können 250 bis 320 Körner/m² gedrillt werden. Je schlechter die Saatbedingungen und je später die Saat, desto höher die Saatstärke. Bei Spätsaaten können demnach zwischen 350 bis 420 Körner/m² angestrebt werden.
Wie tief wird Weizen gesät
Die optimale Saattiefe für Getreide beträgt 2 bis 4cm. Bei zu flacher Saat besteht die Gefahr, dass die Keimlinge austrocknen oder dass Herbizidschäden durch Bodenherbizide im Herbst entstehen. Bei zu tiefer Saat hat der Keimling genügend Wasser, verbraucht aber viel Zeit und Energie, bis er die Oberfläche erreicht.DieSaatmenge liegt je nach Standort und Tausendkorngewicht (circa. 28 bis 40 Gramm) bei 90 bis 180 Kilogramm je Hektar. Bei Hybridsorten kann die Aussaatmenge um etwa 20 Prozent reduziert werden.Der durchschnittliche endgültige Hektarertrag aller Getreidearten (einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix) betrug 71,3 dt/ha. Damit lag der Ertrag um 1,9 Prozent höher als im Vorjahr (70,0 dt/ha) und 2,6 Prozent über dem sechsjährigen Mittel 2016-2021 (69,5 dt/ha).
![]()
Das entspricht etwa 17.000 Weizenkörnern. Bei einem Durchschnittsertrag von rund 800 Gramm oder 16.000 Weizenkörnern pro Quadratmeter müssen sie also etwas mehr als einen Quadratmeter Weizen ernten, um die Menge an Weizenkörnern für ein 1.000 Gramm Weizenbrot zu erhalten.
Wie viel kg Dünger auf 1 ha Weizen : Im Rahmen der Düngeverordnung ist die N-Düngermenge begrenzt abgestuft nach der Qualitätseinstufung der angebauten Sorte. Bei einem voraussichtlichen Ertrag eines A oder B-Weizens von 80 dt/ha dürfen 230 kg N/ha inkl. Nmin gedüngt werden.
Wie viel kg Dünger auf 1 ha : Nach der geltenden Düngeverordnung dürfen auf Grünland maximal 170 Kilogramm Stickstoff pro Hektar und Jahr über Wirtschaftsdünger aus tierischer Herkunft ausgebracht werden.
Kann man Weizen zu tief säen
Nach der Vorfrucht Mais wird wegen des verstärkten Fusariumdrucks der Pflugeinsatz empfohlen. Die Ablage des Korns sollte in zwei bis drei Zentimeter Tiefe erfolgen. Eine zu tiefe Saat kann zu schwächeren Pflanzen führen.
![]()
Ein Hektar liefert 8 Tonnen oder 8000 kg Weizen. Daraus werden (8000 x 0,77) etwa 6160 kg Mehl. Ein Quadratmeter Ackerfläche bringt 800 g Weizen oder 616 g Mehl.Liegt der Vegetationsbeginn meist schon Ende Februar, hat der Weizen noch genug Zeit, um im Kurztag zu bestocken. Bei einem Vegetationsbeginn gegen Ende März hat der Weizen keine Zeit mehr zu bestocken.
Wie viel Dünger pro Hektar Weizen : Je nach Ertragserwartung und Stickstoffmineralisierung am Standort liegt der N-Bedarf des Weizens zwischen 210 bis 260 kg N/ha inkl. Nmin. Im Rahmen der Düngeverordnung ist die N-Düngermenge begrenzt abgestuft nach der Qualitätseinstufung der angebauten Sorte.