Wie viel ist ein Fabergé-Ei wert?
24er Pack Faberge Eier, Motiv: HERITAGE (110x69x71mm)

Menge Stückpreis
bis 3 72,13 € * (60,61 € Netto, Umsatzsteuer: 11,52 € * )
ab 4 68,53 € * (57,59 € Netto, Umsatzsteuer: 10,94 € * )
ab 8 64,92 € * (54,55 € Netto, Umsatzsteuer: 10,36 € * )

Von den 52 bekannten Fabergé-Eiern gelten derzeit sechs als verschollen. Die Kunstwerke wurden ab 1885 in der Werkstatt des russischen Goldschmieds Peter Carl Fabergé in St. Petersburg gefertigt.Obwohl Fabergé als Juwelier auch für zahlreiche andere feine Kunstwerke verantwortlich war, führt die begrenzte Zahl der originalen kaiserlichen Eier dazu, dass sie für ihre Kunstfertigkeit, aufwendige Herstellung und ihren Wert weltberühmt geworden sind.

Wie viel kostet das teuerste Ei der Welt : Das teuerste unter allen royalen Schmuckeiern wurde von Sotheby's auf 24 Mio. Dollar taxiert. Das Ei, das Zar Nikolaus II. seiner deutschen Gemahlin Alexandra überreichte, ist äußerlich dem Krönungsmantel der Zarin nachempfunden.

Wer besitzt ein Faberge Ei

Der größte Eigentümer der Welt ist Viktor Feliksovič Veksel'berg, ein russischer Unternehmer, der fünfzehn besitzt (einschließlich des ersten). Drei sind jedoch die Eier im Besitz von Elizabeth II, Königin von England.

Wer kauft Fabergé-Eier : Moskau. Für 80 Millionen Euro holt einer der reichsten Russen neun Fabergee-Eier zum orthodoxen Osterfest in seine Heimat zurück. Ölmagnat Viktor Wekselberg kaufte die Kunstwerke von US-Millionär Malcolm Forbes.

Die berühmte Serie von 50 kaiserlichen Ostereiern wurde zwischen 1885 und 1916 für die russische Kaiserfamilie angefertigt, als das Unternehmen von Peter Carl Fabergé geleitet wurde. Diese Kreationen sind untrennbar mit dem Glanz und dem tragischen Schicksal der letzten Romanows verbunden.

Natürlich bekam das schönste Ei die Zarin, Maria Fjodorovna. Das Ei, das Alexander III. ihr 1885 schenkte, ähnelte äußerlich einem übergroßen, aber harmlosen Hühnerei.

Wo sind die echten Fabergé-Eier

Das einzige Fabergé-Ei, das in Deutschland bestaunt werden kann, wird im Fabergé Museum in Baden-Baden ausgestellt. Es handelt sich dabei um das Birken-Ei von 1917.Das Besondere an den Schmuckeiern aus dem Hause Fabergé: Die erlesenen Materialien, die Qualität der Schmuckarbeit und die meisterhaft ausgearbeiteten Überraschungen, die sich in jedem Ei verstecken.Verschollene Eier. Aufgrund der Wirren um die Oktoberrevolution gelten einige Fabergé-Eier jedoch als verschollen. Zu den Eiern mit unklarem Verbleib zählt etwa das Ei mit Henne im Korb, welches das zweite Ei war, das Zar Alexander III. für seine Gemahlin von Fabergé fertigen ließ.