Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich meinen Vertrag mit der Vertragsnummer [Vertragsnummer] fristgerecht zum [letztes Kündigungsdatum gemäß Vertragsbedingungen]. Ich bitte Sie, diese Kündigung zu bestätigen und mir das genaue Vertragsende schriftlich mitzuteilen.Wie du richtig & rechtswirksam kündigst
Prüfe die Kündigungsfristen im Vertrag!
Schreibe eine rechtswirksame Kündigung und unterschreibe sie!
Kündige am besten per FAX oder Einschreiben!
Bewahre den Kündigungsnachweis unbedingt auf!
Denk auch an Pflichten und Aufgaben nach der Kündigung!
Diese Angaben sollten nicht fehlen:
eigener Name und Anschrift.
Vertrags- oder Kundennummer.
Hinweis darauf, was gekündigt werden soll und zu welchem Zeitpunkt.
gegebenenfalls der Widerruf einer Einzugsermächtigung.
eventuell die Unterschrift.
Bitte um schriftliche Eingangsbestätigung.
Wie schreibe ich eine schriftliche Kündigung : Am besten schreibst du eine Kündigung klar und direkt, zum Beispiel: „Sehr geehrter Herr/Frau [Name], hiermit kündige ich meinen bestehenden Arbeitsvertrag ordentlich und fristgerecht zum nächstmöglichen Datum. Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt meiner Kündigung sowie das Datum meines letzten Arbeitstages schriftlich.
Wie sieht eine rechtskräftige Kündigung aus
§ 130 BGB) wird die Kündigung grundsätzlich wirksam, wenn der Empfänger von ihr Kenntnis nimmt, also etwa seine Post öffnet und das Kündigungsschreiben liest. und unter gewöhnlichen Umständen damit zu rechnen ist, dass der Empfänger sie zur Kenntnis nehmen konnte.
Welche Schriftform bei Kündigung : Während in der Regel Verbraucherverträge, wie der Handyvertrag oder ein Zeitungsabo, per Textform gekündigt werden können, sofern die AGB des Vertragspartners nichts Gegensätzliches festlegen, schreibt der Gesetzgeber in einigen Fällen die Schriftform mit eigenhändiger Unterschrift fest vor.
Grundsätzlich müssen Sie im Kündigungsschreiben kein Kündigungsdatum angeben. Es ist ausreichend, dass Sie „fristgerecht“ kündigen. Denn eine Kündigung ist einerseits davon abhängig, was vertraglich vereinbart wurde und andererseits von dem Datum, an dem die Kündigung dem Arbeitnehmer zugeht. Klare und eindeutige Formulierung: „Mit diesem Schreiben kündige ich das bestehende Arbeitsverhältnis […]“ Datum, ab wann die Kündigung gilt. Auch die Formulierung „zum nächstmöglichen Zeitpunkt“ ist möglich. Unterschrift des Arbeitnehmers (per Hand und am besten mit vollem Namen)
Wie sieht eine rechtsgültige Kündigung aus
Eine Kündigung muss immer in Schriftform erfolgen und eigenhändig unterschrieben werden, damit sie rechtsgültig ist. Somit ist eine Kündigung per WhatsApp, SMS, Fax oder E-Mail unzulässig. Der Arbeitgeber darf dem Arbeitnehmer nicht mündlich oder in elektronischer Form kündigen.Grundsätzlich müssen Sie im Kündigungsschreiben kein Kündigungsdatum angeben. Es ist ausreichend, dass Sie „fristgerecht“ kündigen. Denn eine Kündigung ist einerseits davon abhängig, was vertraglich vereinbart wurde und andererseits von dem Datum, an dem die Kündigung dem Arbeitnehmer zugeht.5. Fristenberechnung
Art der Kündigungsfrist
Ausspruch der Kündigung
letztmöglicher Zugang der Kündigung
4 Wochen zum Monatsende
in Monaten mit 31 Tagen
am 03. des Monats
in Monaten mit 30 Tagen
am 02. des Monats
im Februar mit 28 Tagen
am 31. Januar
im Februar mit 29 Tagen (Schaltjahr)
am 01. Februar
Das Kündigungsschreiben muss zwingend folgendes enthalten: Name, Anschrift und Kontaktdaten des Absenders, eventuell Personalnummer. Ort und Datum – die korrekte Datierung der Kündigung gilt als Nachweis der fristgemäßen Zustellung! Name und Anschrift des Empfängers.
Was muss alles in der Kündigung stehen : Wichtige Bestandteile sind Absender und Adressat, Datum, ein eindeutiger Betreff, die Kündigung selbst sowie die Unterschrift. Die Angabe der persönlichen Daten muss eine eindeutige Identifikation des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers ermöglichen.
Wie sieht eine gute Kündigung aus : Eine Kündigung können Sie beispielsweise wie folgt formulieren: Sehr geehrter Herr/Frau xyz, hiermit kündige ich Ihnen meinen bestehenden Arbeitsvertrag ordentlich und fristgerecht zum nächstmöglichen Datum. Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt meiner Kündigung sowie das Datum meines letzten Arbeitstages schriftlich.
Was ist ein Formfehler bei einer Kündigung
Wird die Schriftform nicht eingehalten, ist die Kündigung nichtig und damit unwirksam. Eine Kündigung per Mail, Whats App, SMS, Fax oder eine nur mündlich oder telefonisch ausgesprochene Kündigung („Sie sind gefeuert! “) ist unwirksam. Willst du zum Monatsende kündigen, muss der Zugang der Kündigung oder des Kündigungsschreibens beim Arbeitgeber unter Anwendung des § 622 BGB spätestens bis zu diesen Tagen erfolgen: Bei einem Monat mit 31 Tagen am 3. Tag des jeweiligen Monats.Die Kündigung erfolgt nicht schriftlich
Mit Ihrem Kugelschreiber oder mit der Tastatur, was auch immer Sie bevorzugen. Und sie muss auf Papier stehen. Das bedeutet: Wenn Sie Ihrem Chef mündlich mitteilen, dass Sie Ihr Arbeitsverhältnis kündigen, hat das keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen.
Was darf in einer Kündigung nicht drin stehen : Der Arbeitgeber muss den Kündigungsgrund in der Kündigung nicht angeben. Die Angabe des Grundes der Kündigung ist keine Wirksamkeitsvoraussetzung (so auch das Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 16.9.2004 EzA § 242 BGB). In der Kündigungserklärung des Arbeitgebers muss in der Regel kein Kündigungsgrund angegeben werden.
Antwort Wie schreibe ich eine Kündigung für einen Vertrag? Weitere Antworten – Wie formuliere ich eine Kündigung von einem Vertrag
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich meinen Vertrag mit der Vertragsnummer [Vertragsnummer] fristgerecht zum [letztes Kündigungsdatum gemäß Vertragsbedingungen]. Ich bitte Sie, diese Kündigung zu bestätigen und mir das genaue Vertragsende schriftlich mitzuteilen.Wie du richtig & rechtswirksam kündigst
Diese Angaben sollten nicht fehlen:
Wie schreibe ich eine schriftliche Kündigung : Am besten schreibst du eine Kündigung klar und direkt, zum Beispiel: „Sehr geehrter Herr/Frau [Name], hiermit kündige ich meinen bestehenden Arbeitsvertrag ordentlich und fristgerecht zum nächstmöglichen Datum. Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt meiner Kündigung sowie das Datum meines letzten Arbeitstages schriftlich.
Wie sieht eine rechtskräftige Kündigung aus
§ 130 BGB) wird die Kündigung grundsätzlich wirksam, wenn der Empfänger von ihr Kenntnis nimmt, also etwa seine Post öffnet und das Kündigungsschreiben liest. und unter gewöhnlichen Umständen damit zu rechnen ist, dass der Empfänger sie zur Kenntnis nehmen konnte.
Welche Schriftform bei Kündigung : Während in der Regel Verbraucherverträge, wie der Handyvertrag oder ein Zeitungsabo, per Textform gekündigt werden können, sofern die AGB des Vertragspartners nichts Gegensätzliches festlegen, schreibt der Gesetzgeber in einigen Fällen die Schriftform mit eigenhändiger Unterschrift fest vor.
Grundsätzlich müssen Sie im Kündigungsschreiben kein Kündigungsdatum angeben. Es ist ausreichend, dass Sie „fristgerecht“ kündigen. Denn eine Kündigung ist einerseits davon abhängig, was vertraglich vereinbart wurde und andererseits von dem Datum, an dem die Kündigung dem Arbeitnehmer zugeht.
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Klare und eindeutige Formulierung: „Mit diesem Schreiben kündige ich das bestehende Arbeitsverhältnis […]“ Datum, ab wann die Kündigung gilt. Auch die Formulierung „zum nächstmöglichen Zeitpunkt“ ist möglich. Unterschrift des Arbeitnehmers (per Hand und am besten mit vollem Namen)
Wie sieht eine rechtsgültige Kündigung aus
Eine Kündigung muss immer in Schriftform erfolgen und eigenhändig unterschrieben werden, damit sie rechtsgültig ist. Somit ist eine Kündigung per WhatsApp, SMS, Fax oder E-Mail unzulässig. Der Arbeitgeber darf dem Arbeitnehmer nicht mündlich oder in elektronischer Form kündigen.Grundsätzlich müssen Sie im Kündigungsschreiben kein Kündigungsdatum angeben. Es ist ausreichend, dass Sie „fristgerecht“ kündigen. Denn eine Kündigung ist einerseits davon abhängig, was vertraglich vereinbart wurde und andererseits von dem Datum, an dem die Kündigung dem Arbeitnehmer zugeht.5. Fristenberechnung
Das Kündigungsschreiben muss zwingend folgendes enthalten: Name, Anschrift und Kontaktdaten des Absenders, eventuell Personalnummer. Ort und Datum – die korrekte Datierung der Kündigung gilt als Nachweis der fristgemäßen Zustellung! Name und Anschrift des Empfängers.
Was muss alles in der Kündigung stehen : Wichtige Bestandteile sind Absender und Adressat, Datum, ein eindeutiger Betreff, die Kündigung selbst sowie die Unterschrift. Die Angabe der persönlichen Daten muss eine eindeutige Identifikation des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers ermöglichen.
Wie sieht eine gute Kündigung aus : Eine Kündigung können Sie beispielsweise wie folgt formulieren: Sehr geehrter Herr/Frau xyz, hiermit kündige ich Ihnen meinen bestehenden Arbeitsvertrag ordentlich und fristgerecht zum nächstmöglichen Datum. Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt meiner Kündigung sowie das Datum meines letzten Arbeitstages schriftlich.
Was ist ein Formfehler bei einer Kündigung
Wird die Schriftform nicht eingehalten, ist die Kündigung nichtig und damit unwirksam. Eine Kündigung per Mail, Whats App, SMS, Fax oder eine nur mündlich oder telefonisch ausgesprochene Kündigung („Sie sind gefeuert! “) ist unwirksam.
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Willst du zum Monatsende kündigen, muss der Zugang der Kündigung oder des Kündigungsschreibens beim Arbeitgeber unter Anwendung des § 622 BGB spätestens bis zu diesen Tagen erfolgen: Bei einem Monat mit 31 Tagen am 3. Tag des jeweiligen Monats.Die Kündigung erfolgt nicht schriftlich
Mit Ihrem Kugelschreiber oder mit der Tastatur, was auch immer Sie bevorzugen. Und sie muss auf Papier stehen. Das bedeutet: Wenn Sie Ihrem Chef mündlich mitteilen, dass Sie Ihr Arbeitsverhältnis kündigen, hat das keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen.
Was darf in einer Kündigung nicht drin stehen : Der Arbeitgeber muss den Kündigungsgrund in der Kündigung nicht angeben. Die Angabe des Grundes der Kündigung ist keine Wirksamkeitsvoraussetzung (so auch das Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 16.9.2004 EzA § 242 BGB). In der Kündigungserklärung des Arbeitgebers muss in der Regel kein Kündigungsgrund angegeben werden.