Weil CMR-Frachtbriefe als Handelsbrief gelten, gilt für diese eine Aufbewahrungspflicht von sechs Jahren.Beispielsfälle (Verzeichnis der Aufbewahrungsfristen)
Schriftgut
Frist (Jahre)
Frachtbriefe
6
Gehaltslisten
10
Geschäftsberichte
10
Geschäftsbriefe (außer Rechnungen oder Gutschriften)
6
Begleitpapiere aus dem Warenverkehr müssen Sie zehn Jahre aufbewahren, wenn Sie diese als Buchungsbeleg nutzen. Sollte eine inhaltsgleiche Rechnung folgen, dürfen Sie seit 2017 die Aufbewahrungsfristen dieser Geschäftsunterlagen ignorieren und den entsprechenden Lieferschein sofort entsorgen.
Was muss 10 Jahre aufbewahrt werden Inventur : Nein, auch die Aufnahmebelege, Protokolle, Inventuranweisungen und Inventurkalender sind 10 Jahre lang aufzubewahren. Dies gilt sowohl nach Steuerrecht als auch nach Handelsrecht. [1] Dißars, in Schwarz/Pahlke/Keß, AO/FGO, § 147 AO Rz. 12 (Stand 15.4.2023).
Was muss man 10 Jahre aufbewahren
8. ABC der Aufbewahrungsfristen
Schriftgut
Aufbewahrungsfrist (Jahre)
Exportunterlagen
10
Fahrtkostenerstattungsunterlagen
10
Fehlermeldungen, Fehlerkorrekturanweisung bei EDV-Buchführung, wenn Buchungsbelege
10
Frachtbriefe
6
Was muss 6 und was 10 Jahre aufbewahrt werden : Welche Unterlagen muss ich wie lange behalten
3 Monate bis 1 Jahr. Gehaltsabrechnungen.
2 Jahre. Handwerkerrechnungen.
3 Jahre. Kontoauszüge oder Überweisungen.
4 Jahre. Steuerunterlagen und Belege für das Finanzamt.
6 Jahre. Handwerker- und Dienstleistungsrechnungen.
10 Jahre. Steuerunterlagen.
8. ABC der Aufbewahrungsfristen
Schriftgut
Aufbewahrungsfrist (Jahre)
Exportunterlagen
10
Fahrtkostenerstattungsunterlagen
10
Fehlermeldungen, Fehlerkorrekturanweisung bei EDV-Buchführung, wenn Buchungsbelege
10
Frachtbriefe
6
Zeugnisse, wie etwa Studienabschluss, Gesellenbrief, Meisterbrief, aber auch relevante Arbeitszeugnisse und Empfehlungen, Gerichtsurteile und Vollstreckungsbescheide. Diese müssen Sie 30 Jahre aufbewahren.
Was muss man 30 Jahre aufbewahren
Aufbewahrungsfrist: 30 Jahre
Wenn es um Mahnbescheide, Urteile oder Prozessakten geht, dann sollten die Unterlagen mindestens 30 Jahre lang aufbewahrt werden.Geschäftsunterlagen, die zur Berechnung der Eigennutzung von unbeweglichen Gegenständen (Immobilien) benötigt werden, müssen 20 Jahre aufbewahrt werden. Für arbeitsrechtliche Unterlagen gilt gemäß Art. 73 der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz (ArGV1) eine fünfjährige Aufbewahrungspflicht.Geschäftsunterlagen, die zur Berechnung der Eigennutzung von unbeweglichen Gegenständen (Immobilien) benötigt werden, müssen 20 Jahre aufbewahrt werden. Für arbeitsrechtliche Unterlagen gilt gemäß Art. 73 der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz (ArGV1) eine fünfjährige Aufbewahrungspflicht. Zeugnisse, wie etwa Studienabschluss, Gesellenbrief, Meisterbrief, aber auch relevante Arbeitszeugnisse und Empfehlungen, Gerichtsurteile und Vollstreckungsbescheide. Diese müssen Sie 30 Jahre aufbewahren.
Was muss länger als 10 Jahre aufbewahrt werden : 8. ABC der Aufbewahrungsfristen
Schriftgut
Aufbewahrungsfrist (Jahre)
Exportunterlagen
10
Fahrtkostenerstattungsunterlagen
10
Fehlermeldungen, Fehlerkorrekturanweisung bei EDV-Buchführung, wenn Buchungsbelege
10
Frachtbriefe
6
Welche Dokumente länger als 10 Jahre aufbewahren : Aufbewahrungsfrist 10 Jahre
Jahresabschlüsse.
Buchungsbelege wie Ausgangs- und Eingangsrechnungen, Kassenzettel, Lieferscheine.
Kontoauszüge.
Jahresbilanzen.
Inventare.
Kassenberichte.
Kredit- und Steuerunterlagen.
Was hat 10 Jahre Aufbewahrungsfrist
Aufbewahrungsfrist 10 Jahre:
Dazu kommen beispielsweise: Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Lohnbelege, Mahnbescheide, Miet- und Pachtunterlagen, Personalakten, Handelsregisterauszüge, Kontenpläne, Verträge.
Antwort Wie lange muss man CMR aufbewahren? Weitere Antworten – Wie lange CMR aufbewahren
Weil CMR-Frachtbriefe als Handelsbrief gelten, gilt für diese eine Aufbewahrungspflicht von sechs Jahren.Beispielsfälle (Verzeichnis der Aufbewahrungsfristen)
Begleitpapiere aus dem Warenverkehr müssen Sie zehn Jahre aufbewahren, wenn Sie diese als Buchungsbeleg nutzen. Sollte eine inhaltsgleiche Rechnung folgen, dürfen Sie seit 2017 die Aufbewahrungsfristen dieser Geschäftsunterlagen ignorieren und den entsprechenden Lieferschein sofort entsorgen.
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Was muss 10 Jahre aufbewahrt werden Inventur : Nein, auch die Aufnahmebelege, Protokolle, Inventuranweisungen und Inventurkalender sind 10 Jahre lang aufzubewahren. Dies gilt sowohl nach Steuerrecht als auch nach Handelsrecht. [1] Dißars, in Schwarz/Pahlke/Keß, AO/FGO, § 147 AO Rz. 12 (Stand 15.4.2023).
Was muss man 10 Jahre aufbewahren
8. ABC der Aufbewahrungsfristen
Was muss 6 und was 10 Jahre aufbewahrt werden : Welche Unterlagen muss ich wie lange behalten
8. ABC der Aufbewahrungsfristen
Zeugnisse, wie etwa Studienabschluss, Gesellenbrief, Meisterbrief, aber auch relevante Arbeitszeugnisse und Empfehlungen, Gerichtsurteile und Vollstreckungsbescheide. Diese müssen Sie 30 Jahre aufbewahren.
Was muss man 30 Jahre aufbewahren
Aufbewahrungsfrist: 30 Jahre
Wenn es um Mahnbescheide, Urteile oder Prozessakten geht, dann sollten die Unterlagen mindestens 30 Jahre lang aufbewahrt werden.Geschäftsunterlagen, die zur Berechnung der Eigennutzung von unbeweglichen Gegenständen (Immobilien) benötigt werden, müssen 20 Jahre aufbewahrt werden. Für arbeitsrechtliche Unterlagen gilt gemäß Art. 73 der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz (ArGV1) eine fünfjährige Aufbewahrungspflicht.Geschäftsunterlagen, die zur Berechnung der Eigennutzung von unbeweglichen Gegenständen (Immobilien) benötigt werden, müssen 20 Jahre aufbewahrt werden. Für arbeitsrechtliche Unterlagen gilt gemäß Art. 73 der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz (ArGV1) eine fünfjährige Aufbewahrungspflicht.
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Zeugnisse, wie etwa Studienabschluss, Gesellenbrief, Meisterbrief, aber auch relevante Arbeitszeugnisse und Empfehlungen, Gerichtsurteile und Vollstreckungsbescheide. Diese müssen Sie 30 Jahre aufbewahren.
Was muss länger als 10 Jahre aufbewahrt werden : 8. ABC der Aufbewahrungsfristen
Welche Dokumente länger als 10 Jahre aufbewahren : Aufbewahrungsfrist 10 Jahre
Was hat 10 Jahre Aufbewahrungsfrist
Aufbewahrungsfrist 10 Jahre:
Dazu kommen beispielsweise: Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Lohnbelege, Mahnbescheide, Miet- und Pachtunterlagen, Personalakten, Handelsregisterauszüge, Kontenpläne, Verträge.