Es gilt der Grundsatz: « Kauf bricht nicht Miete».Es ist nicht möglich, einem Mieter ohne Grund zu kündigen. In anderen Fällen als einer vorliegenden Pflichtverletzung kann der Vermieter in der Regel dem Mieter wegen Eigenbedarf kündigen, wobei das entsprechend nachzuweisen ist.Die Kündigungsfrist beträgt also fast drei Monate. Wenn der Mieter mindestens fünf Jahre in der Wohnung gewohnt hat, verlängert sich diese Frist für den Vermieter auf sechs Monate, bei einer Mietzeit von mehr als acht Jahren auf neun Monate (§ 573 c Abs. 1 BGB).
Hat ein Mieter immer 3 Monate Kündigungsfrist : Mieterinnen und Mieter können ihre Wohnung mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten kündigen – immer zum Ablauf des übernächsten Monats (§ 573c Abs. 1 BGB). Wie lange Du schon in der Wohnung wohnst, ist für die Dauer der Kündigungsfrist nicht entscheidend – sie verlängert sich für Mieter nicht.
Welche Rechte haben langjährige Mieter
Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass es in Deutschland keine Sonderrechte für alteingesessene Mieter gibt. Das bedeutet, dass jeder Mieter, unabhängig von seiner Dauer des Wohnens in der Wohnung oder im Mietshaus, die gleichen Rechte und Pflichten hat.
Kann ein Vermieter einen Mieter ohne Grund kündigen : Kündigungsschutz. Der Vermieter darf nur kündigen, wenn er auf einen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) genannten Kündigungsgrund zurückgreifen kann (vgl. § 573 BGB). Eine Kündigung ohne Angaben von Gründen ist demnach unwirksam.
Der Vermieter darf nur kündigen, wenn er auf einen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) genannten Kündigungsgrund zurückgreifen kann (vgl. § 573 BGB). Eine Kündigung ohne Angaben von Gründen ist demnach unwirksam. Ausgeschlossen ist auch eine Kündigung zum Zwecke der Mieterhöhung.
Insbesondere den Eigenbedarf müssen Sie in der Kündigung darlegen. Zu beachten ist hierbei, dass Sie in diesem Fall eine Kündigungsfrist von neun Monaten haben, da Ihre Mieter bereits mehr als 15 Jahre die Wohnung bewohnen (§ 573 c BGB).
Kann der Vermieter mich einfach kündigen
Form und Zugang einer Kündigung
Eine Kündigung muss schriftlich erfolgen (§ 568 BGB) und eine Begründung enthalten. Sie muss von allen Vermietern eigenhändig unterschrieben sein oder es muss bei Kündigung durch einen Bevollmächtigten eine Originalvollmacht aller Vermieter beiliegen – eine Fotokopie reicht nicht.1Wird ein Mietvertrag für eine längere Zeit als 30 Jahre geschlossen, so kann jede Vertragspartei nach Ablauf von 30 Jahren nach Überlassung der Mietsache das Mietverhältnis außerordentlich mit der gesetzlichen Frist kündigen.In Zeiten knappen Wohnraums freuen sich Mieter vor allem in Metropolen wie München oder Berlin über eine kontinuierliche Bleibe. Ein Mietvertrag auf Lebenszeit bedeutet grundsätzlich, dass der Bewohner bis an sein Lebensende in der Wohnung wohnen darf.
Neben den fristlosen Kündigungen wegen Zahlungsverzug gibt es weitere Gründe, die zu einer Kündigung des Mieters wegen Pflichtverletzung berechtigen, zum Beispiel:
Unpünktliche Zahlung der Miete.
Unerlaubte Überlassung der Wohnräume an Dritte (z.B. Untermieter)
Halten eines Haustiers ohne Erlaubnis.
Welche Gründe gibt es um einen Mieter zu kündigen : Zahlungsverzug und unpünktliche Mietzahlung
Vermieter dürfen daher bei zahlungsunwilligen Mietern eine fristlose Kündigung aussprechen, wenn diese mit zwei Monatsmieten im Rückstand liegen, oder sie innerhalb von zwei aufeinander folgenden Monaten mit mindestens einer Monatsmiete im Verzug sind.
Ist ein Zerrüttetes Mietverhältnis ein Kündigungsgrund : Entscheidung: Zerrüttung allein ist kein Kündigungsgrund
Die Räumungsklage hat keinen Erfolg, denn es bestand kein wichtiger Grund im Sinne von § 543 Abs. 1 BGB für eine fristlose Kündigung. Das Mietverhältnis ist zwar angesichts der zahlreichen Vorkommnisse im Laufe der Jahre zerrüttet.
Kann man langjährige Mieter wegen Eigenbedarf kündigen
Der Vermieter kann grundsätzlich auch einem Mieter im fortgeschrittenen Alter noch erfolgreich wegen Eigenbedarfs kündigen. Denn die Frage, ob ein Härtegrund im Sinne des § 574 Abs. 1 Satz 1 BGB vorliegt, ist nicht allein aufgrund des Alters des Mieters zu bejahen.
unerlaubte Untervermietung oder Überlassung der Wohnung an Dritte. ständig verspätete Mietzahlungen und Mietrückstände. Beleidigungen des Vermieters. Verstöße gegen die Hausordnung.Ältere Mieter haben keine besonderen Rechte. Einzig langjährige Mieter profitieren bei Kündigung von einer gestaffelten Verlängerung der Fristen, die vom Vermieter eingehalten werden müssen.
Welche Rechte hat ein Mieter nach 5 Jahren : „Der Mieter ist insbesondere verpflichtet, auf seine Kosten die Schönheitsreparaturen in den Mieträumen, wenn erforderlich, mindestens aber in der nachstehenden Zeitfolge fachgerecht auszuführen. Die Zeitfolge beträgt: bei Küche, Bad und Toilette 2 Jahre, bei allen übrigen Räumen 5 Jahre.
Antwort Wie lange habe ich als Mieter Kündigungsschutz? Weitere Antworten – Wie lange ist der Kündigungsschutz bei Mietern
Kündigungssperrfrist schützt Mieter drei Jahre
Es gilt der Grundsatz: « Kauf bricht nicht Miete».Es ist nicht möglich, einem Mieter ohne Grund zu kündigen. In anderen Fällen als einer vorliegenden Pflichtverletzung kann der Vermieter in der Regel dem Mieter wegen Eigenbedarf kündigen, wobei das entsprechend nachzuweisen ist.Die Kündigungsfrist beträgt also fast drei Monate. Wenn der Mieter mindestens fünf Jahre in der Wohnung gewohnt hat, verlängert sich diese Frist für den Vermieter auf sechs Monate, bei einer Mietzeit von mehr als acht Jahren auf neun Monate (§ 573 c Abs. 1 BGB).
Hat ein Mieter immer 3 Monate Kündigungsfrist : Mieterinnen und Mieter können ihre Wohnung mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten kündigen – immer zum Ablauf des übernächsten Monats (§ 573c Abs. 1 BGB). Wie lange Du schon in der Wohnung wohnst, ist für die Dauer der Kündigungsfrist nicht entscheidend – sie verlängert sich für Mieter nicht.
Welche Rechte haben langjährige Mieter
Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass es in Deutschland keine Sonderrechte für alteingesessene Mieter gibt. Das bedeutet, dass jeder Mieter, unabhängig von seiner Dauer des Wohnens in der Wohnung oder im Mietshaus, die gleichen Rechte und Pflichten hat.
Kann ein Vermieter einen Mieter ohne Grund kündigen : Kündigungsschutz. Der Vermieter darf nur kündigen, wenn er auf einen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) genannten Kündigungsgrund zurückgreifen kann (vgl. § 573 BGB). Eine Kündigung ohne Angaben von Gründen ist demnach unwirksam.
Der Vermieter darf nur kündigen, wenn er auf einen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) genannten Kündigungsgrund zurückgreifen kann (vgl. § 573 BGB). Eine Kündigung ohne Angaben von Gründen ist demnach unwirksam. Ausgeschlossen ist auch eine Kündigung zum Zwecke der Mieterhöhung.
Insbesondere den Eigenbedarf müssen Sie in der Kündigung darlegen. Zu beachten ist hierbei, dass Sie in diesem Fall eine Kündigungsfrist von neun Monaten haben, da Ihre Mieter bereits mehr als 15 Jahre die Wohnung bewohnen (§ 573 c BGB).
Kann der Vermieter mich einfach kündigen
Form und Zugang einer Kündigung
Eine Kündigung muss schriftlich erfolgen (§ 568 BGB) und eine Begründung enthalten. Sie muss von allen Vermietern eigenhändig unterschrieben sein oder es muss bei Kündigung durch einen Bevollmächtigten eine Originalvollmacht aller Vermieter beiliegen – eine Fotokopie reicht nicht.1Wird ein Mietvertrag für eine längere Zeit als 30 Jahre geschlossen, so kann jede Vertragspartei nach Ablauf von 30 Jahren nach Überlassung der Mietsache das Mietverhältnis außerordentlich mit der gesetzlichen Frist kündigen.In Zeiten knappen Wohnraums freuen sich Mieter vor allem in Metropolen wie München oder Berlin über eine kontinuierliche Bleibe. Ein Mietvertrag auf Lebenszeit bedeutet grundsätzlich, dass der Bewohner bis an sein Lebensende in der Wohnung wohnen darf.
Neben den fristlosen Kündigungen wegen Zahlungsverzug gibt es weitere Gründe, die zu einer Kündigung des Mieters wegen Pflichtverletzung berechtigen, zum Beispiel:
Welche Gründe gibt es um einen Mieter zu kündigen : Zahlungsverzug und unpünktliche Mietzahlung
Vermieter dürfen daher bei zahlungsunwilligen Mietern eine fristlose Kündigung aussprechen, wenn diese mit zwei Monatsmieten im Rückstand liegen, oder sie innerhalb von zwei aufeinander folgenden Monaten mit mindestens einer Monatsmiete im Verzug sind.
Ist ein Zerrüttetes Mietverhältnis ein Kündigungsgrund : Entscheidung: Zerrüttung allein ist kein Kündigungsgrund
Die Räumungsklage hat keinen Erfolg, denn es bestand kein wichtiger Grund im Sinne von § 543 Abs. 1 BGB für eine fristlose Kündigung. Das Mietverhältnis ist zwar angesichts der zahlreichen Vorkommnisse im Laufe der Jahre zerrüttet.
Kann man langjährige Mieter wegen Eigenbedarf kündigen
Der Vermieter kann grundsätzlich auch einem Mieter im fortgeschrittenen Alter noch erfolgreich wegen Eigenbedarfs kündigen. Denn die Frage, ob ein Härtegrund im Sinne des § 574 Abs. 1 Satz 1 BGB vorliegt, ist nicht allein aufgrund des Alters des Mieters zu bejahen.
unerlaubte Untervermietung oder Überlassung der Wohnung an Dritte. ständig verspätete Mietzahlungen und Mietrückstände. Beleidigungen des Vermieters. Verstöße gegen die Hausordnung.Ältere Mieter haben keine besonderen Rechte. Einzig langjährige Mieter profitieren bei Kündigung von einer gestaffelten Verlängerung der Fristen, die vom Vermieter eingehalten werden müssen.
Welche Rechte hat ein Mieter nach 5 Jahren : „Der Mieter ist insbesondere verpflichtet, auf seine Kosten die Schönheitsreparaturen in den Mieträumen, wenn erforderlich, mindestens aber in der nachstehenden Zeitfolge fachgerecht auszuführen. Die Zeitfolge beträgt: bei Küche, Bad und Toilette 2 Jahre, bei allen übrigen Räumen 5 Jahre.