Wie kann man wieder potent werden?
Medikamente. Am häufigsten werden bei Erektionsstörungen sogenannte PDE-5-Hemmer eingesetzt. Dazu zählen Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil: Diese Wirkstoffe blockieren das Enzym PDE-5, wodurch sich die Penis-Muskulatur entspannen und die Blutzufuhr in den Schwellkörpern verbessern kann.In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass Männer, die regelmäßig körperlich aktiv sind, eine verbesserte erektile Funktion haben. Stetige körperliche Aktivität führt außerdem dazu, dass das Blut gut in den Schwellkörper hineinfließen kann.Viele Männer leiden unter Impotenz, empfinden es als Versagen und schämen sich. Dabei ist sowohl organisch(e) Impotenz als auch psychische(e) heutzutage sehr gut behandelbar und in vielen Fällen sogar heilbar.

Was kann frau tun wenn er nicht steht : Eine zentrale Rolle nimmt eine ärztliche Behandlung ein, bei der zum Beispiel auf eine Penispumpe oder PDE-5-Hemmer zurückgegriffen wird. Auch eine psychologische Unterstützung ist häufig sinnvoll. Eine Paartherapie kann zum Beispiel dabei helfen, die Kommunikation zwischen Beziehungspartnern zu verbessern.

Wie kann man die Standfestigkeit verbessern

Regelmäßige körperliche Betätigung kann sich positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken. Besonders gut eignen sich Ausdauersportarten wie Joggen oder Krafttraining der Oberschenkelmuskulatur. Gezieltes Beckenbodentraining kann ebenfalls die Potenz steigern.

Welche Frucht wirkt wie Viagra : Wer genügend Wassermelone isst, kann sich Viagra eigentlich sparen. Es gibt aber einen Haken an der Sache. Der Verzehr von Wassermelone kann nach Erkenntnissen amerikanischer Forscher die gleiche Wirkung haben wie das Potenzmittel Viagra.

Iss dich potent: Gesunde Ernährung bei Erektionsstörungen

  • Nüsse, Kerne, Linsen. Das in diesen Lebensmitteln enthaltene Arginin macht die Penisgefäße geschmeidiger und sorgt für eine bessere Durchblutung der Schwellkörper.
  • Lachs, Thunfisch. Fisch ist das Superfood für Deine Erektion.
  • Wassermelone.
  • Kaffee.
  • Banane.


Es gibt verschiedene Wege, wie Du Deinen Partner unterstützen kannst, wenn dieser unter einer Erektilen Dysfunktion leidet.

  1. Offene Kommunikation über die Symptomatik.
  2. Abstand von der Schuldfrage nehmen.
  3. Keinen Druck aufbauen.
  4. Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen.
  5. Eine Anmerkung zu den hier verwendeten Begriffen.

Wie trainiert man den Potenzmuskel

Die Beckenbodenmuskeln spielen eine wichtige Rolle bei der Erektion. Denn nur etwa zwei Drittel des Penis liegen außerhalb des Körpers, ein Drittel liegt im Körper. Dieser Teil ist von bestimmten Muskeln des Beckenbodens umgeben.Die Erektion wird normalerweise durch sexuell anregende Sinnesreize ausgelöst. Dabei kann es sich vor allem um Berührungen an erogenen Stellen handeln, allerdings können auch beispielsweise Gerüche oder optische Eindrücke eine Erektion einleiten.Ihr Arzt wird zunächst eine ausführliche Anamnese erheben, um das Ausmaß der ED zu erfassen. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung sowie ein Ultraschall des Penis'. Im Blut wird untersucht, ob ggf. hormonelle Veränderungen Ursache für die ED sein können.

Einbeinstand trainiert Ihr Gleichgewicht

  1. Stellen Sie sich gerade hin. Kommen Sie zur Ruhe.
  2. Heben Sie ein Bein und winkeln Sie es an (stützen Sie den Fuß am Knie des anderen Beines ab).
  3. Finden Sie so in einen stabilen Stand.
  4. Stellen Sie dann das Bein ab.
  5. Wiederholen Sie die Übung bis zu drei Mal pro Seite.

Welche Übungen helfen bei Erektionsstörungen : Beckenbodentraining (auch bekannt als Kegel-Exercises) helfen Männern, Harn- und Stuhlinkontinenz vorzubeugen. Ein trainierter Beckenboden wird zudem besser durchblutet, sodass Kegel-Training auch gegen Erektionsstörungen helfen kann. Zudem lernen Männer dadurch, den Druck im Penis aktiv zu kontrollieren.

In welchem Alter lässt die Potenz des Mannes nach : Ab 40 nimmt die Erektionsfähigkeit ab

Der Penis wird nicht mehr ganz so steif, der Samenerguss ist weniger häufig wiederholbar. Mit fortschreitendem Alter entwickelt sich ein zunehmender Elastizitätsverlust des penilen Bindegewebes, der auf veränderte Stoffwechselvorgänge zurückgeführt wird.

Was macht der Urologe bei Erektionsstörungen

Der Blutfluss in den Gefäßen des Penis kann mit einer speziellen Ultraschalluntersuchung überprüft werden (Dopplersonografie). Gegebenenfalls spritzt der Urologe hierzu ein Medikament in den Penis. Dieses löst eine Erektion aus. Der Vorgang wird Schwellkörperinjektionstest genannt.