Wie ist der Aufbau einer LED Lampe?
LED Glühbirnen bestehen aus mehreren LEDs, die in einer bestimmten Anordnung auf einer Leiterplatte montiert sind. Die Leiterplatte ist an einem Kühlkörper befestigt, der die Wärme ableitet. Das Ganze ist in einem Gehäuse untergebracht, das die Form einer Glühlampe hat.Leuchtdioden (LEDs) bestehen aus Halbleiterkristallschichten, die in Abhängigkeit vom verwendeten Material Licht bestimmter Wellenlängen abgeben, wenn ein Strom in Durchlassrichtung hindurchfließt (Elektroluminiszenz).Bei LEDs (Light Emitting Diodes) handelt es sich um licht-emittierende Halbleiter-Bauelemente. Fliest ein Strom in eine bestimmte Richtung durch den Festkörper, dann emittiert dieser ein Licht, er beginnt also zu leuchten. Der Prozess wird in der Lichttechnik als Elektrolumineszenz bezeichnet.

Wie funktioniert eine LED-Lampe Physik : LED (Light Emitting Diodes) sind winzige Elektronikchips aus speziellen Halbleiterverbindungen. Fließt Strom durch diesen Festkörper, beginnt er zu leuchten; er „emittiert" Licht. In der Lichttechnik wird dieser Prozess „Elektrolumineszenz" genannt.

Wie ist eine Lampe aufgebaut

Glühbirnen bestehen aus einer Fassung (ein Gewinde), mit der man sie in die Lampe schrauben kann, einem Glaskolben und einem Glühdraht, der von dicken Drähten gehalten wird. Wenn man den Lichtschalter einschaltet, fließt elektrischer Strom durch den Glühdraht. Dieser Draht wird dann sehr heiß (fast 2500 °C).

Was muss man bei einer LED beachten : LED-Leuchten

  • Beim Wechsel auf die Fassung achten!
  • Energieeffizienzklasse – Was die LED-Leuchte an Strom verbraucht.
  • Problemfall Helligkeit.
  • Die Lichtfarbe – Wer auf den „Wohlfühlfaktor“ setzt.
  • Abstrahlwinkel bei LED-Lampen beachten.
  • Dimmbarkeit – Flackernde Leuchten vermeiden.
  • Transformator-Eignung.
  • Blendungen vermeiden.

Preis – Die LED-Beleuchtung ist eine teurere Investition als herkömmliche Lichtquellen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Lebensdauer wesentlich länger (über 10 Jahre) gegenüber der herkömmlichen Glühlampe ist. Zugleich verbraucht es sehr viel weniger Energie, als die traditionelle Beleuchtung.

Preis – Die LED-Beleuchtung ist eine teurere Investition als herkömmliche Lichtquellen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Lebensdauer wesentlich länger (über 10 Jahre) gegenüber der herkömmlichen Glühlampe ist. Zugleich verbraucht es sehr viel weniger Energie, als die traditionelle Beleuchtung.

Warum ist eine LED ein Halbleiter

Eine LED gehört zu den Halbleiter-Bauelementen in die Gruppe der III/V-Halbleiter. Das heißt, dass sie aus Materialien besteht, die zur dritten und fünften Gruppe im Periodensystem gehören. Die verwendeten Halbleitermaterialien bilden eine Diode, die den Strom (I) nur in eine Richtung fließen lässt.Weitere Eigenschaften von LEDs:

  • LEDs starten verzögerungsfrei.
  • LEDs sind frei von Quecksilber.
  • LEDs sind erschütterungsunempfindlich.
  • LEDs erzeugen kräftigere Farben als andere farbige Leuchtmittel.
  • LEDs vertragen niedrige Temperaturen wesentlich besser als andere Leuchtmittel.

Als Lampensockel wird der Teil einer Lampe (fachsprachlich: Leuchtmittel) bezeichnet, der den mechanischen und elektrischen Kontakt zu einer Fassung herstellt. Die Lampen-Fassung ist das Element, das in der Leuchte den Leuchtkörper (Lampe) fixiert.

Um eine Leuchtdiode zum Leuchten zu bringen, musst du sie in Durchlassrichtung schalten. Durch die Schaltung in Durchlassrichtung und die entsprechende äußere Spannung werden Elektronen bzw. Löcher in die Sperrschicht des p-n-Übergangs getrieben. Hier kommt es zur Rekombination von Elektronen und Löchern.

Kann man in jede Lampe LED einsetzen : LED – Lampen sind Retrofitprodukte und können im Normalfall überall eingesetzt werden, wo herkömmliche Lampen verwendet wurden. Die vorhandenen Lampen brauchen in der Regel nicht ersetzt zu werden.

Was spricht gegen LED : Preis – Die LED-Beleuchtung ist eine teurere Investition als herkömmliche Lichtquellen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Lebensdauer wesentlich länger (über 10 Jahre) gegenüber der herkömmlichen Glühlampe ist. Zugleich verbraucht es sehr viel weniger Energie, als die traditionelle Beleuchtung.

Was muss man beim Betrieb einer LED beachten

LEDs mögen auch keine statische Aufladung oder Wechselstrom. Hitze ist ebenfalls problematisch, daher muss man zügig löten. Länger als 1-2 Sekunden pro LED Anschluß sollte man nicht löten, sonst verbrennt irgendwann der Chip in der LED. Leuchtdioden sollten auch nicht auf Dauer verpolt werden.

Die Eingangsspannung kann zwischen 90 V und 264 V betragen, sodass am Ausgang zwischen 9 V und 30 V (je nach LED) zur Verfügung gestellt wird. Eine Konstantstromquelle liefert immer den gleichen Strom, der je nach Ausführung der Konstantstromquelle unterschiedlich hoch sein kann.Leuchtdioden richtig polen

Leuchtdioden sind auch Dioden und daher eine Art Einweg- oder Rückschlagventil: Strom kann in einer Richtung durch, andersrum aber nicht. Daher muss man bei LEDs Plus und Minus richtig herum anschließen, sonst leuchten sie nicht.

Was sind die Vor und Nachteile der LED : Die LED Technik bringt einen massiv reduzierten Stromverbrauch mit sich und ist sehr effizient in der Anwendung. Dennoch ist sie relativ teuer und bringt Probleme beim Dimmen mit sich. Alles in allem überwiegen jedoch die Vorteile der LED Technik im Vergleich zu den konventionellen Lichtquellen.