Wie gut sind Fertiggerichte?
Die meisten Fertiggerichte enthalten wenig Gesundes – stattdessen in erster Linie künstliche Zusatzstoffe und zu viel Fett, Salz und Zucker. Das schadet auf Dauer der Gesundheit*. Allerdings gibt es auch gute Fertigprodukte, beispielsweise Tiefkühl-Gemüse, fertige Saucen-Fonds* oder Dosen-Tomaten*.„Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten häufig extrem viel Zucker und ungesunde Fette. Gesundheitlich ebenfalls problematisch sind industriell hergestellte Vitamine, Geschmacksverstärker, Aromastoffe und Zusatzstoffe“, sagt etwa der bekannte Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl.Untersuchungen haben gezeigt, dass eine dauerhafte Ernährung mit Fertigprodukten negative Auswirkungen auf das Gehirn hat. So fördern die Produkte etwa neurodegenerative Erkrankungen, Gedächtnisprobleme und sogar Alzheimer.

Was sind die besten Fertiggerichte : Kategorie 5: Sortiment

Ranking Urteil der Jury Punkte
Eismann ca. 300 Fertiggerichte, internationales Sortiment 8,5/10
Easyfit ca. 50 verschiedene Gerichte, europäische Küche 6,5/10
Fein & Fertig ca. 20 verschiedene Gerichte, Suppen & Eintöpfe 4,5/10
Löwenanteil 5 verschiedene Gerichte, Eintöpfe 2,5/10

Was spricht gegen Fertiggerichte

  • Krank durch Fertiggerichte.
  • Fertiggerichte aus billigen Rohstoffen.
  • Fertiggerichte enthalten kaum Vitalstoffe.
  • Zu viel Fett in Fertiggerichten.
  • Zu viel Zucker in Fertiggerichten.
  • Süßstoffe in Fertiggerichten.
  • Zu viel Salz in Fertiggerichten.
  • Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel in Fertiggerichten.

Was ist ein gesundes Fertiggericht : Das sieht anders bei gesunden Fertiggerichten aus: Im besten Fall bestehen sie aus möglichst wenigen, naturbelassenen Inhaltsstoffen, ohne Geschmacksverstärker, dafür mit viel natürlichem Geschmack, ohne Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und auch ohne Fleisch aus Massentierhaltung.

Nachteile

  • viele Zutaten und Zusatzstoffe für gleichbleibenden Geschmack, Konsistenz und lange Haltbarkeit,
  • geschmacklich wenig beeinflussbar,
  • oft hoher Salzgehalt,
  • Vitaminverluste bei hochverarbeiteten Produkten,
  • viel Verpackungsmüll,
  • schlechte Ökobilanz bei der industriellen Herstellung.


Zusatzstoffe: Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten oft Zusatzstoffe in Form von künstlichen Aromen, Farb- und Konservierungsstoffen oder Emulgatoren. Einige dieser Stoffe gelten als unbedenklich. Andere sind umstritten. So soll zum Beispiel Natriumnitrit (E250) im Körper krebserregende Stoffe bilden.

Was sind die Vor und Nachteile Fertiggerichte

Fertiggerichte haben viele Vorteile

Die günstigen Produkte aus der Kühlung im Supermarkt sind vor allem aufgrund ihrer einfachen Zubereitung so beliebt. Der Nachteil: Fertiggerichte bestehen aus sehr stark verarbeiteten Lebensmitteln und enthalten zudem meist jede Menge Fett, Zucker, Salz und Geschmacksverstärker.Meist enthalten Fertiggerichte weniger Vitamin A und C, Calcium, Eisen und Ballaststoffe im Vergleich zu frisch zubereiteten Speisen. Fertiggerichte weisen häufig einen sehr hohen Fettgehalt auf. Da wir häufig zu fett essen, sollten gehaltvolle Fertiggerichte gemieden werden.Die Inhaltsstoffe zeigen, dass in Maggi-Würze jede Menge Geschmacksverstärker stecken. Insbesondere Glutamat ist schon seit Jahrzehnten verschrien. Dabei ist Glutamat ein natürlicher Stoff, den man auch in Lebensmitteln wie Parmesan, Tomaten und Pilzen findet. Der Verzehr in Maßen ist unbedenklich.

Nachteile

  • viele Zutaten und Zusatzstoffe für gleichbleibenden Geschmack, Konsistenz und lange Haltbarkeit,
  • geschmacklich wenig beeinflussbar,
  • oft hoher Salzgehalt,
  • Vitaminverluste bei hochverarbeiteten Produkten,
  • viel Verpackungsmüll,
  • schlechte Ökobilanz bei der industriellen Herstellung.

Wieso sind Fertiggerichte ungesund : Zu viel Zucker hat unzählige Folgen wie beispielsweise Diabetes, Karies, Magen- und Darmprobleme oder Pilzbefall. Außerdem haben Fertigprodukte einen hohen Fettgehalt. Die Lebensmittelindustrie verwendet Fett, da es konserviert und den Geschmack verbessert. Dabei werden sehr selten hochwertige Fette verwendet.

Warum sollte ich auf Maggi verzichten : Besonders bedenklich ist der hohe Salzgehalt. Dem Nachrichtenportal t-online.de zufolge besteht das Maggi Flüssiggewürz bis zu 20 Prozent aus Salz. Daher sollten Speisen, die mit dem Flüssiggewürz verfeinert wurden, nicht noch zusätzlich gesalzen werden. Damit würde man den Tagesbedarf deutlich übersteigen.

Warum ist Maggi ungesund

In höheren Dosen kann Glutamat zu Kopfschmerzen, Herzleiden und mehr führen. Viel bedenklicher ist der hohe Salzgehalt von Flüssigwürze, wie Maggi. Die Soße besteht zu 25 Prozent aus Salz. Nutzt du die Würze, solltest du also nicht noch zusätzlich salzen.

Nein, Maggi ist kein gesundes Lebensmittel. Es enthält hohe Mengen an Natrium und Geschmacksverstärker wie Mononatriumglutamat (MSG), die bei dir, wenn du zu viel davon isst, gesundheitliche Probleme verursachen können.Fazit: Das Knorr-Produkt war am schnellsten und günstigsten, aber die Maggi-Suppe hat den Testern etwas besser geschmeckt. Die selbstgemachte Suppe war geschmacklich am besten und kann preislich mithalten, allerdings nur mit vorbereiteter Brühe.

Warum wurde Maggi verboten : Im Fall der Tüten-Suppe von Maggi bemängeln die Verbraucherschützer, dass Kunden denken könnten, dass diese das Immunsystem stärke. Dies wäre jedoch nicht zulässig, da es sich dabei um eine unzulässig gesundheitsbezogene Angabe handelt. Diese sind streng geregelt, wie lebensmittelklarheit.de erklärt.