Wer zahlt die Händler bei Bares für Rares?
Bei "Bares für Rares": Händler kommt mit bis zu 15.000 Euro zum Dreh. "Bunte" berichtete nun, dass pro Händler zwischen 10.000 und 15.000 Euro im TV-Studio liegen. Das Bargeld müssen die jeweiligen Händler selbst mitbringen. Während der Sendung brauchen sie sich jedoch nicht sorgen, das Geld könne abhandenkommen.Akzeptieren die Anbieter, so stimmen sie dem Verkauf ihrer jeweiligen Exponate zu und erhalten von dem Höchstbietenden den offerierten Betrag in bar. Die Händler finanzieren ihre Ankäufe aus Eigenmitteln.Nach ZDF-Angaben werden die Anreise und gegebenenfalls anfallende Hotelkosten von der Produktion bezahlt, wenn es zu einem Verkaufsgespräch (nicht nur zu einer Experten-Schätzung) kommt. Die Expertise bei „Bares für Rares“ kostet die Verkäufer laut ZDF nichts.

Was kriegen die Händler bei Bares für Rares : „Bares für Rares“-Händler entlarven Kopie sofort

Letzendlich zeigen einige Händler Interesse bieten sich bis zu 450 Euro hoch, die Wolfgang Pauritsch dann bereits ist zu zahlen. Zufrieden verlässt der Kandidat das ZDF-Studio und der Kunsthändler hat einen neuen Klunker.

Was verdient Horst Lichter für eine Sendung

Dicht auf den Fersen ist ihm „Bares für Rares“-Präsentator Horst Lichter mit 1,7 Millionen Euro pro Jahr. Platz drei der Honorar-Liste belegt „heute Show“-Moderator Oliver Welke, der jährlich 1,2 Millionen Euro kassieren soll.

Was verdient dr Heide Rezepa-Zabel : Heide Rezepa-Zabel 1.710 Euro – die Gesamtexpertise belief sich sogar 4.800 bis 5.800 Euro.

Das Reliquien-Kreuz: Der Verkauf bei „Bares für Rares“

Heide Rezepa-Zabel ordnete das Kreuz zwischen 60.000 und 80.000 Euro ein. Letztendlich wechselte es für stolze 42.000 Euro die Besitzerin: Händlerin Susanne Steiger machte das Rennen und sicherte sich die beeindruckende Reliquie.

„50 Jahre Roland Kaiser“: Die besten Bilder aus Giovanni Zarrellas Schlagershow. So soll „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter, der in der Sendung schon hin und wieder an seine Grenzen kommt, ca. 1,7 Millionen Euro im Jahr erhalten.

Kann man einfach zu Bares für Rares gehen

Um in die Sendung eingeladen zu werden, müssen sich Interessierte bei der Produktionsfirma „Warner Bros. “ offiziell bewerben. Dazu muss ein Online-Formular beim Sender ausgefüllt werden. Das Formular kann über diese Webseite aufgerufen werden.Heide Rezepa-Zabel 1.710 Euro – die Gesamtexpertise belief sich sogar 4.800 bis 5.800 Euro.Laut Schätzungen von vermoegen.org blickt Lanz auf ein Vermögen von rund 10 Millionen Euro.

Daraus ergebe sich, dass die Vergütung einer Reihe prominenter Moderatorinnen und Moderatoren deutlich über dem Gehalt des ZDF-Intendanten liege. Norbert Himmler erhält ein Jahresgehalt von 372.000 Euro. Spitzenreiter ist laut der Liste Markus Lanz, der für seine Moderationen knapp 1,9 Millionen Euro pro Jahr erhalte.

Ist die Susanne von Bares für Rares verheiratet : Aktuell soll Susanne Steiger Single sein. Statt einem Freund gilt die Aufmerksamkeit der „Bares für Rares“-Händlerin ihrem Pferd und Labrador. Sympathisch!

Ist Heide Rezepa-Zabel noch verheiratet : Heide Rezepa-Zabel lebt und arbeitet in Berlin. Die Mutter von drei Töchtern ist mit dem Steuerberater Günther Zabel verheiratet.

Wie viel ist ein Splitter vom Kreuz Jesu wert

hin – es versichert, dass es sich hier um echte Holzstücke aus dem Kreuz Jesu Christi handelt." Ihr Schätzwert: circa 60.000 bis 80.000 Euro, allein der Materialwert soll schon bei 15.000 Euro liegen. Verkauft wurde das Reliquienkreuz dann für 42.000 Euro.

Susanne Steiger führt zwei Geschäfte in Bornheim und Kerpen.Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender in Deutschland. Auch Fernsehkoch Horst Lichter kann sich nicht über zu wenig Bares beschweren: Der Moderator verdient durch die ZDF-Kultsendung „Bares für Rares“ laut internen ZDF-Unterlagen, die der „Welt am Sonntag“ vorliegen, 1,7 Millionen Euro pro Jahr.

Was verdient Lanz pro Folge : 13.700 Euro pro Sendung. Markus Lanz produziert fürs ZDF allerdings auch immer wieder Reportagen und moderiert weitere Shows, etwa den Jahresrückblick.