Zuständig ist gemäß Art. 87b des Grundgesetzes die Bundeswehrverwaltung.Die Bundeswehr hat Rheinmetall nun mit der Lieferung großer Stückzahlen an Gefechts- und Übungsmunition für die artilleristischen Kräfte im Wert von rund 1,3 Milliarden Euro brutto beauftragt.Der größte deutsche Rüstungskonzern ist Rheinmetall mit einem Umsatz von 4,5 Milliarden Dollar im Jahr 2021, umgerechnet rund 4,2 Milliarden Euro. Das Unternehmen sitzt in Düsseldorf und hat sich unter anderem auf Panzer und Kettenfahrzeuge spezialisiert.
Wer stellt Waffen für die Bundeswehr her : Diehl, MTU, Jenoptik, Heckler & Koch und Rhode & Schwarz sind allesamt deutsche Rüstungsunternehmen, die eine Vielzahl von Waffen und militärischer Ausrüstung herstellen.
Wo bestellt die Bundeswehr
Das BAAINBw in Koblenz ist eine der größten technischen Behörden in Europa.
Wo sitzt das Beschaffungsamt der Bundeswehr : Das BAAINBw ist die größte technische Behörde in Deutschland mit Hauptsitz in Koblenz. Seine Hauptaufgabe ist die Ausstattung der Bundeswehr mit leistungsfähigem und sicherem Gerät.
Die Bundeswehr hat den Rheinmetall-Konzern mit der Herstellung und Lieferung von 40mm-Munition für die Nutzung in der Granatmaschinenwaffe beauftragt. Diese Beschaffung umfasst zum einen mehrere Zehntausend programmierbare Gefechtspatronen des Typs „40mm x 53 DM131“ Airburst Munition (ABM). RWM stellt Waffensysteme und Geschosse für Infanterie her
Die RWM sei spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von großkalibrigen Waffenanlagen und ihrer Munition. "Dazu zählen beispielsweise die Waffenanlage für den (…) Kampfpanzer Leopard 2 und die Suchzündermunition SMArt 155 für die Artillerie."
Wer ist Zulieferer von Rheinmetall
Die Rheinmetall-Zulieferer
A.-W. Heil & Sohn GmbH & Co KG
Albert-Köhler-Str. 12
Gelenkwellenfabrik Wilhelm Sass
Brookstr. 14
Gemag Gelenauer Maschinenbau AG
Am Gründel 13
GfG Gesellschaft für Gerätebau mbH
Klönnestr. 99
GGB Heilbronn GmbH
Ochsenbrunnenstr. 9
Rheinmetall Aktiengesellschaft Aktionärsstruktur
Freefloat
76,67%
UBS Group AG
3,83%
The Goldman Sachs Group, Inc.
0,31%
eigene Anteile
0,32%
Societe Generale S.A.
0,39%
Die Bestellung der Leopard-Panzer kostet bis 2030 rund 525 Millionen Euro. Die Kampfpanzer sollen spätestens bis 2026 geliefert werden. Die zwölf Panzerhaubitzen haben einen Preis von gut 190 Millionen Euro. Auch sie sollen bis 2026 geliefert werden. Ein Kampfpanzer des Typs Leopard 2 A6 kostet in der Grundversion etwa 3 Millionen Euro. Je nachdem, wie er zusätzlich ausgestattet wird, können die Kosten bis auf 7 Millionen Euro steigen.
Was kauft die Bundeswehr 2024 : Zu diesen Großvorhaben zählen beispielsweise der Schwere Waffenträger Infanterie, Boxer Skyranger, zwei zusätzliche Fregatten F126, bis zu 191.000 Sprechsätze mit Gehörschutz, mehrere Vorhaben für den Eurofighter sowie für D-LBO.
Steigern die USA die Munitionsproduktion : Die USA produzieren derzeit etwa 28.000 155-mm-Patronen pro Monat. Bis Ende 2024 ist die Produktion von 70.000 bis 80.000 Patronen pro Monat geplant , sagte Pentagon-Sprecher Jeff Jurgensen gegenüber VOA. Aber die Produktion von 155-mm-Granaten wird dort ihren Höhepunkt erreichen, wenn keine zusätzlichen Mittel bereitgestellt werden.
Wo wird die Munition für die Bundeswehr hergestellt
Unterlüß ist der größte Produktionsstandort des Rüstungskonzerns. Neben Munition werden dort auch Militärfahrzeuge wie der Schützenpanzer Puma hergestellt. Rheinmetall will im neuen Werk pro Jahr bis zu 200.000 Artilleriegranaten produzieren. Sie kostet pro Stück knapp 134.000 Euro. Günstigere Modelle wie die "Komet" sollen bei 29.000 Euro pro Schuss liegen.Die Munition wurde 2014 als DM11 eingeführt. Der Stückpreis beträgt ca. 9000 Euro. Neben dieser Munition verfügen die Streitkräfte auch über Übungsmunition für den scharfen Schuss.
Welche Tochterfirmen hat Rheinmetall : Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Joint Ventures des Rheinmetall-Konzern
Antwort Wer beliefert die deutsche Bundeswehr? Weitere Antworten – Wer ist für die Beschaffung bei der Bundeswehr zuständig
Beschaffung bei der Bundeswehr
Zuständig ist gemäß Art. 87b des Grundgesetzes die Bundeswehrverwaltung.Die Bundeswehr hat Rheinmetall nun mit der Lieferung großer Stückzahlen an Gefechts- und Übungsmunition für die artilleristischen Kräfte im Wert von rund 1,3 Milliarden Euro brutto beauftragt.Der größte deutsche Rüstungskonzern ist Rheinmetall mit einem Umsatz von 4,5 Milliarden Dollar im Jahr 2021, umgerechnet rund 4,2 Milliarden Euro. Das Unternehmen sitzt in Düsseldorf und hat sich unter anderem auf Panzer und Kettenfahrzeuge spezialisiert.

Wer stellt Waffen für die Bundeswehr her : Diehl, MTU, Jenoptik, Heckler & Koch und Rhode & Schwarz sind allesamt deutsche Rüstungsunternehmen, die eine Vielzahl von Waffen und militärischer Ausrüstung herstellen.
Wo bestellt die Bundeswehr
Das BAAINBw in Koblenz ist eine der größten technischen Behörden in Europa.
Wo sitzt das Beschaffungsamt der Bundeswehr : Das BAAINBw ist die größte technische Behörde in Deutschland mit Hauptsitz in Koblenz. Seine Hauptaufgabe ist die Ausstattung der Bundeswehr mit leistungsfähigem und sicherem Gerät.
Die Bundeswehr hat den Rheinmetall-Konzern mit der Herstellung und Lieferung von 40mm-Munition für die Nutzung in der Granatmaschinenwaffe beauftragt. Diese Beschaffung umfasst zum einen mehrere Zehntausend programmierbare Gefechtspatronen des Typs „40mm x 53 DM131“ Airburst Munition (ABM).

RWM stellt Waffensysteme und Geschosse für Infanterie her
Die RWM sei spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von großkalibrigen Waffenanlagen und ihrer Munition. "Dazu zählen beispielsweise die Waffenanlage für den (…) Kampfpanzer Leopard 2 und die Suchzündermunition SMArt 155 für die Artillerie."
Wer ist Zulieferer von Rheinmetall
Die Rheinmetall-Zulieferer
Rheinmetall Aktiengesellschaft Aktionärsstruktur
Die Bestellung der Leopard-Panzer kostet bis 2030 rund 525 Millionen Euro. Die Kampfpanzer sollen spätestens bis 2026 geliefert werden. Die zwölf Panzerhaubitzen haben einen Preis von gut 190 Millionen Euro. Auch sie sollen bis 2026 geliefert werden.

Ein Kampfpanzer des Typs Leopard 2 A6 kostet in der Grundversion etwa 3 Millionen Euro. Je nachdem, wie er zusätzlich ausgestattet wird, können die Kosten bis auf 7 Millionen Euro steigen.
Was kauft die Bundeswehr 2024 : Zu diesen Großvorhaben zählen beispielsweise der Schwere Waffenträger Infanterie, Boxer Skyranger, zwei zusätzliche Fregatten F126, bis zu 191.000 Sprechsätze mit Gehörschutz, mehrere Vorhaben für den Eurofighter sowie für D-LBO.
Steigern die USA die Munitionsproduktion : Die USA produzieren derzeit etwa 28.000 155-mm-Patronen pro Monat. Bis Ende 2024 ist die Produktion von 70.000 bis 80.000 Patronen pro Monat geplant , sagte Pentagon-Sprecher Jeff Jurgensen gegenüber VOA. Aber die Produktion von 155-mm-Granaten wird dort ihren Höhepunkt erreichen, wenn keine zusätzlichen Mittel bereitgestellt werden.
Wo wird die Munition für die Bundeswehr hergestellt
Unterlüß ist der größte Produktionsstandort des Rüstungskonzerns. Neben Munition werden dort auch Militärfahrzeuge wie der Schützenpanzer Puma hergestellt. Rheinmetall will im neuen Werk pro Jahr bis zu 200.000 Artilleriegranaten produzieren.

Sie kostet pro Stück knapp 134.000 Euro. Günstigere Modelle wie die "Komet" sollen bei 29.000 Euro pro Schuss liegen.Die Munition wurde 2014 als DM11 eingeführt. Der Stückpreis beträgt ca. 9000 Euro. Neben dieser Munition verfügen die Streitkräfte auch über Übungsmunition für den scharfen Schuss.
Welche Tochterfirmen hat Rheinmetall : Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Joint Ventures des Rheinmetall-Konzern