Wem gehört Bico?
Seit Oktober 2022 gehört Valora zum mexikanischen Detailhandels- und Getränkeunternehmen FEMSA. Valora baut ihre Zusammenarbeit mit Oel-Pool weiter aus, übernimmt sukzessive über 70 weitere Shops der Tankstellenbetreiberin und wandelt sie sukzessive um.Im Juli 2022 unterbreitete das mexikanische Getränke- und Handelsunternehmen Fomento Económico Mexicano (FEMSA) ein Angebot zur vollständigen Übernahme von Valora für 1,1 Milliarden Schweizer Franken, um in den europäischen Markt vorzudringen. Der Valora-Verwaltungsrat stimmte zu.k kiosk — Das Kioskkonzept von Valora. Die Marke k kiosk gehört Valora.

Wem gehört der brezelkönig : Brezelkönig geht auf den «Brezeli-Beck» zurück, der 1985 in Zürich die erste Verkaufsstelle eröffnete. 2000 wurde das mittlerweile Brezelkönig benannte Unternehmen von der Brezelbäckerei Ditsch gekauft, die 2012 von der Valora Gruppe übernommen wurde.

Was gehört zu Valora Holding

Mit k kiosk, cigo, U‑Store und ServiceStore DB bietet das Unternehmen vier Franchisesysteme im kleinflächigen Einzelhandel und zählt zu den Top-10-Franchisesystemen (impulse-Ranking 2013) in Deutschland.

Was machen die Bosshards heute : Heute gehört Bosshard zu den festen Grössen von «Gesichter & Geschichten» beim Schweizer Fernsehen. Als Moderatorin interviewt sie Gäste und führt durch die Sendung, als Redaktorin recherchiert und realisiert sie Beiträge.

Stephan Bosshard stammt aus einer Marktfahrerfamilie, eröffnete 1985 in Zürich einen Brezelstand. Daraus wurde der «Brezelkönig» mit mehreren Filialen, den er 2000 für einen Millionenbetrag dem deutschen Unternehmen Ditsch verkaufte. Dieses gehört seit 2012 dem Kioskkonzern Valora.

Der mexikanische Detail- und Getränkehändler Femsa kauft Valora. Im Zuge der Übernahme treten alle bisherigen Valora-Verwaltungsräte zurück. Unter ihnen ist auch der erst im April zum Präsidenten gewählte Sascha Zahnd.

Wer hat brezelkönig erfunden

Stephan Bosshard stammt aus einer Marktfahrerfamilie, eröffnete 1985 in Zürich einen Brezelstand. Daraus wurde der «Brezelkönig» mit mehreren Filialen, den er 2000 für einen Millionenbetrag dem deutschen Unternehmen Ditsch verkaufte. Dieses gehört seit 2012 dem Kioskkonzern Valora.Die Mainzer Brezelbäckerei Ditsch gehört bald dem mexikanischen Einzelhandelskonzern FEMSA. Die Filialen und Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben. Der jetzige Inhaber Valora, ein Konzern aus der Schweiz, hat mitgeteilt, dass das Unternehmen FEMSA alle Aktien von Valora aufkaufen will.Schöne Aussichten in Oranienbaum

Einweihung des neuen Ditsch Werkes mit 7.700 qm Produktionsfläche in Oranienbaum bei Dessau als zweite Produktionsstätte. Ein vielversprechender Standort – nicht nur aus unternehmerischer Sicht.

Namensgeber ist der Bäckermeister Wilhelm Ditsch, der den Betrieb vor mehr als hundert Jahren als „Bäckerei für Brezel und Laugengebäck“ in Mainz gründete. Dessen Sohn Heinz Ditsch rationalisierte die Herstellung der Brezelrohlinge und begann in den 1980er-Jahren mit dem Aufbau eines Netzes von Verkaufsständen.

Wer hat Ditsch gekauft : Mainz – Die Mainzer Brezelkette Ditsch wird an die Schweizer Valora-Gruppe verkauft. Das teilte Valora am Dienstag mit. Der Kaufpreis liege bei rund 100 Millionen Franken. Zu der deutschen Brezelkette gehört auch die Schweizer Firma Brezelkönig.