Welcher Wok brennt nicht an?
Gusseiserne Woks

Es zerstört die Fettschicht auf dem Wok, wodurch das Essen schneller anbrennen kann. Verwende hier lediglich heißes Wasser, um den Wok zu reinigen und trockne ihn anschließend vollständig, z.B. mit Küchenpapier, damit kein Rost entsteht.Gusseisen

Ein Wok aus Gusseisen ist eine hervorragende Wahl, wenn du eine hohe Wärmespeicherung, gleichmäßige Hitzeverteilung und einen robusten Wok bevorzugst. Allerdings erfordert das Material eine gewisse Pflege, da es regelmäßig geölt werden sollte.Wokpfannen aus unbeschichtetem Gusseisen müssen vor dem ersten Gebrauch eingebrannt werden!

Auf was muss man achten wenn man sich einen Wok kauft : Je größer der Wok, desto schwerer und unhandlicher wird er aber auch gleichzeitig. Ist er zu klein, kannst du nur kleine Mengen darin kochen. Wir empfehlen einen Durchmesser von etwa 32 cm. Diese bieten reichlich Platz, der Wok wird dadurch aber nicht sperrig, schwer oder unhandlich.

Wie erkenne ich einen guten Wok

die Wok-Pfanne sollte aus Kohlenstoffstahl und unbeschichtet sein. wie stark die Wok-Pfanne vorgeheizt wird (sie muss sehr heiß sein) der Hitzequelle (Herdart) wie groß die Lebensmittel geschnitten wurden.

Wie oft muss man einen Wok einbrennen : Ideal eignen sich hierfür hitzebeständige Öle, wie z.B. das Reishunger Erdnussöl. Schritt 4: Nun stellst du den Wok auf die Herdplatte bei mittlerer Hitze und lässt ihn so einbrennen. Das Einölen und Erhitzen kann 3 bis 4 Mal wiederholt werden, nachdem der Wok für ca. 1 Minute abgekühlt wurde.

Nicht geeignet ist Gusseisen, weil dieses die Hitze zu rasch und vollständig nach oben leitet – die Wände sollen aber kühl bleiben, damit sich das Gargut dort entspannen kann, wenn man es beim Pfannenrühren nach oben schaufelt: Es darf nur ein kleiner Bereich bzw. der Wokboden heiß werden.

Durch die unterschiedliche Form ist die Hitzeverteilung im Wok anders als in einer Pfanne. Die Temperatur ist im Zentrum des Wok deutlich höher als am Rand. Das Praktische daran ist, dass dadurch Gemüse, Fleisch, Tofu & Co. in der Mitte angebraten werden und anschließend am kühleren Rand zwischengelagert werden können.

Wie teuer ist ein guter Wok

Im Test unserer Schweizer Kollegen von der Zeitschrift K-Tipp überzeugte vor allem ein Modell von Silit für zirka 50 Euro. Insgesamt schnitten 12 von 16 geprüften Wok-Pfannen gut oder sogar sehr gut ab. Den günstigsten Wok gibt es für rund 20 Euro.Am besten eignet sich hierfür Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Erdnussöl. Ideal ist übrigens Reisöl, es hat von allen Ölen den höchsten Rauchpunkt (240° Grad). Wichtig: Kein kaltgepresstes Öl verwenden. Dessen Rauchpunkt ist immer deutlich niedriger als der von heiß extrahiertem Öl.Dieser Vorgang dauert etwa 15 bis 30 Minuten und ist erst zu beenden, wenn der Grill nicht mehr qualmt und keine Ausdünstungen mehr zu erkennen sind. Bei diesem Vorgang sieht man dann auch gleich einmal, zu welchen Höchsttemperaturen der neue Gasgrill fähig ist. Das Einbrennen erfolgt nach dem Ausbrennen des Gasgrills.

Alles in allem ist ein Wok aus Edelstahl nicht ideal zum Braten, aber er eignet sich zum Dämpfen, Dünsten und Schmoren, insbesondere beim Kochen von säurehaltigen Speisen. Woks aus Gusseisen werden von chinesischen Familien häufig verwendet.

Warum ist ein Wok besser als eine Pfanne : Im Wok entstehen recht schnell, hohe Temperaturen, wodurch sehr heiß gegart werden kann. Durch schnelles Rühren des Garguts wird dafür gesorgt, dass dieses nur kurz an der heißesten Stelle im Wok ist und somit schnell und trotzdem schonend gegart wird.

Wie oft muss man einen Wok Einbrennen : Ideal eignen sich hierfür hitzebeständige Öle, wie z.B. das Reishunger Erdnussöl. Schritt 4: Nun stellst du den Wok auf die Herdplatte bei mittlerer Hitze und lässt ihn so einbrennen. Das Einölen und Erhitzen kann 3 bis 4 Mal wiederholt werden, nachdem der Wok für ca. 1 Minute abgekühlt wurde.

Ist Rapsöl für den Wok geeignet

Hohen Temperaturen, wie sie beim Braten oder Frittieren erreicht werden, kann das goldgelbe Öl jedoch nicht genügend Widerstand entgegensetzen. Dasselbe gilt für das Braten im Wok. Denn ab 140 °C fängt Rapsöl an, sich zu zersetzen.

greifen die Pfanne an und es kann zu einem metallischen Geschmack kommen, wenn die Gusseisenpfanne noch nicht gründlich eingebrannt ist. Garen Sie diese Lebensmittel längere Zeit, kochen Sie also zum Beispiel eine Tomatensoße in der Pfanne, kann dabei die mühsam aufgebaute Antihaft-Schicht angegriffen werden.Das Salz wirkt wie ein Peeling und trägt ordentlich dazu bei, dass die Produktionsrückstände entfernt werden.

Wann fängt Rapsöl an zu brennen : Rauchpunkt

Produkt Rauchpunkt
Rapsöl (kaltgepresst) 130–190 °C
Rapsöl (raffiniert) 190–230 °C
Senföl 254 °C
Sheabutter (unraffiniert) 211 °C