Die meisten LED-Lampen haben einen Stromverbrauch von 6 bis 9 Watt pro Stunde. Eine ältere Glühbirne benötigt etwa 60 Watt, um dieselbe Helligkeit zu erreichen. Du sparst also zwischen 54 und 51 Watt pro Stunde mit jeder Glühbirne, die du gegen eine LED austauschst.Übersicht der Durchlassspannungen bei unterschiedlichen LED-Farben
Farbe
Durchlassspannung
Infrarot
1,2 V
Rot
1,8 V
Gelb
2,0 V
Grün
2,2 V
07.09.2022Zu den LEDs an 230V: lasst die Finger davon!! Wenn ihr keine Ahnung davon habt, besteht akute Lebensgefahr!!! Und LEDs an Wechselspannung (auch mit Vorwiderständen ^^) ist keine gute Sache, an den Widerständen fällt, wenn die LED im Sperrbetrieb ist, keine Spannung ab, weil ja auch kein Strom fließt…
Was für ein Netzteil für LED : Sie benötigen für Ihre Leuchtdioden daher ein Netzteil mit 12 oder 24 Volt (V), um die Lampen oder Strips problemlos in Betrieb zu nehmen. Bei Netzteilen handelt es sich folglich um Transformatoren, die den Netzstrom in den von Ihren Leuchtdioden benötigten Gleichstrom mit der Spannung 12 bzw. 24 Volt umwandeln.
Kann man LED an 12V anschließen
LED-Lampen mit 12 Volt sind der ideale Ersatz für herkömmliche Niedervolt-Halogenlampen. Mit LED-Technik erzielen Sie hohe Energieeinsparungen, profitieren von einer deutlich längeren Produktlebensdauer und von einer besonders hohen Lichtqualität.
Was muss man bei einer LED beachten : LED-Leuchten
Beim Wechsel auf die Fassung achten!
Energieeffizienzklasse – Was die LED-Leuchte an Strom verbraucht.
Problemfall Helligkeit.
Die Lichtfarbe – Wer auf den „Wohlfühlfaktor“ setzt.
Abstrahlwinkel bei LED-Lampen beachten.
Dimmbarkeit – Flackernde Leuchten vermeiden.
Transformator-Eignung.
Blendungen vermeiden.
LED's kann man auch mit Wechselstrom betreiben. Wenn Du sehrgute Augen hast, kannst Du sogar ein klein wenig das flimmern der LED's ( sie sind je zur Hälfte "an" oder "aus" ) erkennen, wenn Du sie mit ~ betreibst.
LEDs mögen auch keine statische Aufladung oder Wechselstrom. Hitze ist ebenfalls problematisch, daher muss man zügig löten. Länger als 1-2 Sekunden pro LED Anschluß sollte man nicht löten, sonst verbrennt irgendwann der Chip in der LED. Leuchtdioden sollten auch nicht auf Dauer verpolt werden.
Ist jeder Trafo für LED geeignet
12 Volt DC LED Lampen benötigen ein Trafo die Gleichstrom erzeugt und können damit also nicht auf einen 12 Volt AC Halogen Trafo angeschlossen werden. Ein 12 Volt DC/AC Lampe kann sowohl auf ein 12 Volt DC LED Trafo als auch auf einen 12 Volt AC Halogen Trafo angeschlossen werden.LED's kann man auch mit Wechselstrom betreiben. Wenn Du sehrgute Augen hast, kannst Du sogar ein klein wenig das flimmern der LED's ( sie sind je zur Hälfte "an" oder "aus" ) erkennen, wenn Du sie mit ~ betreibst.Für den Einbau von LED-Spots ohne Trafo benötigt man eine Verkettungsleitung (dreiadrig mit einem Querschnitt von 3 x 1,5 Quadratmillimetern). Diese führt man mithilfe einer Schnur oder eines Drahts zu den entsprechenden Löchern innerhalb der Hohldecke.
Für den Betrieb am Stromnetz wird ein Netzteil benötigt. Dieses sollte kurzschlussfest und spannungsstabilisiert sein. Im Bereich Camping, Boot, KFZ und LKW kann man die Streifen auch direkt an das 12 oder 24 Volt Bordnetz anschliessen.
Was braucht man um eine LED zum Leuchten zu bringen : Um eine Leuchtdiode zum Leuchten zu bringen, musst du sie in Durchlassrichtung schalten. Durch die Schaltung in Durchlassrichtung und die entsprechende äußere Spannung werden Elektronen bzw. Löcher in die Sperrschicht des p-n-Übergangs getrieben. Hier kommt es zur Rekombination von Elektronen und Löchern.
Wie lädt man LED-Lampen auf : Die LED-Tischlampe kann man mit dem mitgelieferten Kabel über den USB-Anschluss benutzen, aber die Lampe hat auch einen Akku, der über diesen USB-Anschluss aufgeladen wird, sodass sie für ca. 3 Stunden keine Steckdose benötigt. Die Ladezeit wird vom Hersteller mit einer Stunde angegeben.
Haben LED Gleichstrom oder Wechselstrom
LED-Lampen arbeiten mit einem konstant niedrigen Gleichstrom. Unser Stromnetz läuft standardmäßig aber mit Wechselstrom: Zwischen Stromnetz und Lampe muss daher ein Treiber geschaltet sein, um den Stromfluss zu regulieren. Er „registriert“ die Veränderungen zwischen Eingangs- und Ausgangsstrom und gleicht diese aus.
LEDs arbeiten mit Gleichstrom (DC), d. h. mit einem konstanten Strom, bei dem die Bewegung der Verbraucher immer in dieselbe Richtung geht, wie z. B. bei Batterien.Eine Konstantstromquelle – auch als LED-Treiber bekannt – sorgt für konstanten Ausgangsstrom, der die in der Lampe integrierten LEDs ansteuert. Wenn Sie Ihre LED-Beleuchtungen angemessen mit Strom versorgen und so die Langlebigkeit der Geräte unterstützen möchten, dann ist eine Konstantstromquelle unerlässlich.
Was ist beim Anschluss einer LED zu beachten : LEDs mögen auch keine statische Aufladung oder Wechselstrom. Hitze ist ebenfalls problematisch, daher muss man zügig löten. Länger als 1-2 Sekunden pro LED Anschluß sollte man nicht löten, sonst verbrennt irgendwann der Chip in der LED. Leuchtdioden sollten auch nicht auf Dauer verpolt werden.
Antwort Welcher Strom für LED? Weitere Antworten – Welchen Strom brauchen LEDs
Die meisten LED-Lampen haben einen Stromverbrauch von 6 bis 9 Watt pro Stunde. Eine ältere Glühbirne benötigt etwa 60 Watt, um dieselbe Helligkeit zu erreichen. Du sparst also zwischen 54 und 51 Watt pro Stunde mit jeder Glühbirne, die du gegen eine LED austauschst.Übersicht der Durchlassspannungen bei unterschiedlichen LED-Farben
07.09.2022Zu den LEDs an 230V: lasst die Finger davon!! Wenn ihr keine Ahnung davon habt, besteht akute Lebensgefahr!!! Und LEDs an Wechselspannung (auch mit Vorwiderständen ^^) ist keine gute Sache, an den Widerständen fällt, wenn die LED im Sperrbetrieb ist, keine Spannung ab, weil ja auch kein Strom fließt…
Was für ein Netzteil für LED : Sie benötigen für Ihre Leuchtdioden daher ein Netzteil mit 12 oder 24 Volt (V), um die Lampen oder Strips problemlos in Betrieb zu nehmen. Bei Netzteilen handelt es sich folglich um Transformatoren, die den Netzstrom in den von Ihren Leuchtdioden benötigten Gleichstrom mit der Spannung 12 bzw. 24 Volt umwandeln.
Kann man LED an 12V anschließen
LED-Lampen mit 12 Volt sind der ideale Ersatz für herkömmliche Niedervolt-Halogenlampen. Mit LED-Technik erzielen Sie hohe Energieeinsparungen, profitieren von einer deutlich längeren Produktlebensdauer und von einer besonders hohen Lichtqualität.
Was muss man bei einer LED beachten : LED-Leuchten
LED's kann man auch mit Wechselstrom betreiben. Wenn Du sehrgute Augen hast, kannst Du sogar ein klein wenig das flimmern der LED's ( sie sind je zur Hälfte "an" oder "aus" ) erkennen, wenn Du sie mit ~ betreibst.
LEDs mögen auch keine statische Aufladung oder Wechselstrom. Hitze ist ebenfalls problematisch, daher muss man zügig löten. Länger als 1-2 Sekunden pro LED Anschluß sollte man nicht löten, sonst verbrennt irgendwann der Chip in der LED. Leuchtdioden sollten auch nicht auf Dauer verpolt werden.
Ist jeder Trafo für LED geeignet
12 Volt DC LED Lampen benötigen ein Trafo die Gleichstrom erzeugt und können damit also nicht auf einen 12 Volt AC Halogen Trafo angeschlossen werden. Ein 12 Volt DC/AC Lampe kann sowohl auf ein 12 Volt DC LED Trafo als auch auf einen 12 Volt AC Halogen Trafo angeschlossen werden.LED's kann man auch mit Wechselstrom betreiben. Wenn Du sehrgute Augen hast, kannst Du sogar ein klein wenig das flimmern der LED's ( sie sind je zur Hälfte "an" oder "aus" ) erkennen, wenn Du sie mit ~ betreibst.Für den Einbau von LED-Spots ohne Trafo benötigt man eine Verkettungsleitung (dreiadrig mit einem Querschnitt von 3 x 1,5 Quadratmillimetern). Diese führt man mithilfe einer Schnur oder eines Drahts zu den entsprechenden Löchern innerhalb der Hohldecke.
Für den Betrieb am Stromnetz wird ein Netzteil benötigt. Dieses sollte kurzschlussfest und spannungsstabilisiert sein. Im Bereich Camping, Boot, KFZ und LKW kann man die Streifen auch direkt an das 12 oder 24 Volt Bordnetz anschliessen.
Was braucht man um eine LED zum Leuchten zu bringen : Um eine Leuchtdiode zum Leuchten zu bringen, musst du sie in Durchlassrichtung schalten. Durch die Schaltung in Durchlassrichtung und die entsprechende äußere Spannung werden Elektronen bzw. Löcher in die Sperrschicht des p-n-Übergangs getrieben. Hier kommt es zur Rekombination von Elektronen und Löchern.
Wie lädt man LED-Lampen auf : Die LED-Tischlampe kann man mit dem mitgelieferten Kabel über den USB-Anschluss benutzen, aber die Lampe hat auch einen Akku, der über diesen USB-Anschluss aufgeladen wird, sodass sie für ca. 3 Stunden keine Steckdose benötigt. Die Ladezeit wird vom Hersteller mit einer Stunde angegeben.
Haben LED Gleichstrom oder Wechselstrom
LED-Lampen arbeiten mit einem konstant niedrigen Gleichstrom. Unser Stromnetz läuft standardmäßig aber mit Wechselstrom: Zwischen Stromnetz und Lampe muss daher ein Treiber geschaltet sein, um den Stromfluss zu regulieren. Er „registriert“ die Veränderungen zwischen Eingangs- und Ausgangsstrom und gleicht diese aus.
LEDs arbeiten mit Gleichstrom (DC), d. h. mit einem konstanten Strom, bei dem die Bewegung der Verbraucher immer in dieselbe Richtung geht, wie z. B. bei Batterien.Eine Konstantstromquelle – auch als LED-Treiber bekannt – sorgt für konstanten Ausgangsstrom, der die in der Lampe integrierten LEDs ansteuert. Wenn Sie Ihre LED-Beleuchtungen angemessen mit Strom versorgen und so die Langlebigkeit der Geräte unterstützen möchten, dann ist eine Konstantstromquelle unerlässlich.
Was ist beim Anschluss einer LED zu beachten : LEDs mögen auch keine statische Aufladung oder Wechselstrom. Hitze ist ebenfalls problematisch, daher muss man zügig löten. Länger als 1-2 Sekunden pro LED Anschluß sollte man nicht löten, sonst verbrennt irgendwann der Chip in der LED. Leuchtdioden sollten auch nicht auf Dauer verpolt werden.