Welche Gräser zwischen Rosen?
Unwiderstehlich schön sind die duftigen Büschel des Lampenputzergrases (Pennisetum). Als Rosenbegleiter wirkt er sehr schön zwischen niedrigen und hohen Strauchrosen. Für diesen Platz geeignet ist auch das Liebesgras (Eragrostis spectabilis), das jede Rose im Spätsommer mit einer rotbraunen Blütenwoge umschmeichelt.Ideen für blühende Rosenbegleiter

  • Baldrian.
  • Bartnelke.
  • Buchsbaum.
  • Frauenmantel.
  • Jungfer im Grünen.
  • Kapuzinerkresse.
  • Katzenminze.
  • Königskerze.

Rosen bevorzugen einen offenen Boden und keine direkte Konkurrenz. Daher ist es wichtig, dass Sie Stauden, Gehölze, Kräuter, einjährige Pflanzen und Zwiebelpflanzen mit etwas Abstand zueinander gepflanzt werden.

Was nicht neben Rosen Pflanzen : Eigentlich sollten Rosen und Lavendel nicht nebeneinander gepflanzt werden, da sie ganz unterschiedliche Ansprüche haben und doch nicht das Dreamteam im Garten sind, wie viele vermuten. Das Gegenteil ist sogar der Fall.

Welche Kräuter kann man zu Rosen Pflanzen

Kräuter passen am Besten als Begleitpflanzen und Bodendecker zu alten Rosenstämmen und –büschen, die bereits tief in der Erde verwurzelt sind. Weitere Kräuter, die perfekt mit der Rose einhergehen sind: Thymian, Oregano, Schnittlauch, Salbei, Rosmarin, Estragon und Zitronenmelisse.

Was passt zu Rosen im Kübel : Begleitpflanzen für Rosen im Kübel

  • Hängepolster-Glockenblume.
  • Salbei.
  • Storchschnabel.
  • Skabiosen.
  • Gundermann.
  • Minze.
  • Frauenmantel.
  • Ehrenpreis.

Begleitpflanzen für Rosen

  • Echte Katzenminze (Nepeta cataria)
  • Frauenmantel (Frauenmantel)
  • Kapuzinerkresse.
  • Lavendel (Lavandula)
  • Phlox.
  • Prachtkerze (Oenothera lindheimeri)
  • Rittersporn (Delphinium)
  • Schafgarbe (Achillea)


Mulchen: Sie können in Rosenbeeten mit Rindenhumus oder Rindenmulch den Unkrautbewuchs unterdrücken und die Erde vor dem Austrocknen schützen. Die Mulchschicht sollte etwa fünf Zentimeter hoch sein. Halten Sie mit Rindenmulch – im Gegensatz zum Rindenhumus – etwas Abstand zu den Trieben.

Was mögen Rosen gar nicht

Rosen nie bei praller Sonne gießen

Wer bei praller Sonne gießt, riskiert außerdem, dass die Blätter verbrennen. Früh am Morgen vertragen die Rosen das abgestandene, im besten Fall lauwarme Wasser am besten. Dabei direkt im Wurzelbereich gießen. Wichtig: Staunässe vermeiden.Lavendel wird gern mit Rosen als Beetpartner gepflanzt. Dabei handelt es sich optisch um eine wirklich gelungene Kombination, weil das starke Violett wunderbar mit den zarten Rosatönen von Rosen harmoniert.Diese Farbe verträgt sich gut mit Rosen und darum ist der Salbei ein perfekter Rosenpartner. Auch in Balkonkästen oder Kübeln gedeiht er prächtig. Salbei ist – wie die Rose – ein Sonnenanbeter, darum werden die beiden Arten auch gerne zusammen gepflanzt.

Wer bei praller Sonne gießt, riskiert außerdem, dass die Blätter verbrennen. Früh am Morgen vertragen die Rosen das abgestandene, im besten Fall lauwarme Wasser am besten. Dabei direkt im Wurzelbereich gießen. Wichtig: Staunässe vermeiden.

Was darf nicht neben Lavendel gepflanzt werden : Lavendel kann man einzeln, besser jedoch in Gruppen, zwischen andere mediterrane Kräuter wie Salbei, Thymian und Oregano setzen oder man kombiniert ihn mit Blütenstauden.

Warum vertragen Rosen keinen Rindenmulch : Keinen Rindenmulch im Rosenbeet!

Besser ist es jedoch, auf Rindenmulch zu verzichten, denn Rosen vertragen Rindenmulch nicht besonders gut. Die Gründe hierfür sind: Mikroorganismen verbrauchen beim Abbau der Holzteilchen Stickstoff. Dies kann zu Nährstoffmangel bei den Rosen führen.

Kann man Rosen mit Rasenschnitt mulchen

Tipp 4: Rosen richtig mulchen hilft gegen Sternrußtau

Nach dem Frühjahrsschnitt sollte der Bereich um den Wurzelballen stets mit einer Mulchschicht bedeckt sein. Anfangs ist dazu Grasschnitt (vermischt mit Brennnesseln und Schachtelhalm) geeignet, da dann der Stickstoffanteil sehr hoch sein darf.

Doch die Königin der Blumen benötigt viele Nährstoffe, schließlich gehört sie zu den Starkzehrern. Um Ihren Rosen einen Energiestoß zu verpassen, können Sie einmal im Monat ungefähr eine halbe Tasse voll Kaffeesatz rund um Ihre Rosen verteilen und leicht in die Erde einarbeiten.Rosen lassen mit den Jahren an Blühwilligkeit und Vitalität nach – sie vergreisen, wie der Fachmann sagt. Ein Frühjahrsschnitt wirkt dann wie eine Verjüngungskur. Durch das Schneiden der Rosen werden die Augen angeregt, kräftig auszutreiben. Je stärker der Rückschnitt ist, desto kräftiger treibt die Rose neu durch.

Welcher Salbei zu Rosen : Nach dem Rückschnitt der verblühten Blütenstände erscheint schnell eine üppige Nachblüte. Caradonna ist der ausdrucksstärkste Salbei. Sein schlanker stabiler Wuchs und die lila-rötlichen Stängel machen ihn zum eleganten Rosenpartner.