Als trans* Mann wird ein Mann bezeichnet, dessen Geschlechtsidentität männlich ist, der bei der Geburt aber einen weiblichen Geschlechtseintrag erhalten hat.Transphobie kann sich ausdrücken durch Infragestellen oder Aberkennen der Geschlechtsidentität der betroffenen Personen sowie durch psychische und körperliche Gewalt bis hin zur Ermordung von trans Menschen.Transphobie beschreibt die Angst (Phobie, altgriechisch: Angst oder Furcht) und Ablehnung von trans*-Menschen, die zu Gewalt, Diskriminierung, Ausgrenzung führen kann. Wie Homophobie, beruht auch Transphobie auf einer systemisch abgesicherten, zwangsförmigen Zweigeschlechtlichkeit.
Warum Transfeindlichkeit : Um das auf individuelle Angst abstellende und damit verharmlosende Phobie-Konzept zu umgehen, wurde der Begriff Transfeindlichkeit geschaffen. Er soll den systemisch-strukturellen Aspekt der Gewalt, Diskriminierung und Ausgrenzung von trans* Personen als feindlich und entsprechend bedrohlich offenlegen.
Was sind Transfeindliche Aussagen
Transfeindlichkeit meint die Ablehnung von Menschen, die trans* sind und/oder deren Geschlechtsausdruck nicht den anerkannten Kategorien von männlich/weiblich entspricht. Zusammenfassung eines Vortrags von Arn Sauer auf dem LSVD-Kongress "Respekt statt Ressentiments: Strategien gegen Homo- und Transphobie" von 2015.
Wie Transphob ist Deutschland : Elf Prozent der Deutschen identifizieren sich als LGBT+
Mehr als jede:r zehnte Deutsche (11%) definiert sich selbst als Teil der LGBT+-Community. Davon fühlen sich drei Prozent zum selben Geschlecht hingezogen, weitere vier Prozent sind laut eigener Aussage bisexuell.
Transmänner sind Personen, denen nach ihrer Geburt meist das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde (englisch assigned female at birth, AFAB), die sich jedoch als Mann identifizieren; Transfrauen sind Personen, die sich trotz der Feststellung des meist männlichen Geburtsgeschlechts (assigned male at birth, AMAB) als … … sind Menschen, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht, mit dem sie auf die Welt kommen, nicht identifizieren können.
Wann ist man Transfeindlich
Transphobie bzw. Transfeindlichkeit meint die Ablehnung von Menschen, die trans* sind und/oder deren Geschlechtsausdruck nicht den anerkannten Kategorien von männlich/weiblich entspricht.trans- geschlechtliche, agender und nicht-binäre Menschen) erlaubt. Denn nicht alle in Frage kommenden Personen Häufigkeit von Transgeschlechtlichkeit auf 4,6 von 100.000 Personen beziffert [12].Diese Befragten werden in der Studie als trans- geschlechtliche Personen bezeichnet. Darunter sind 0,18 % transgeschlechtliche Männer (männliche Identität und bei der Geburt weibliches Geschlecht zugewiesen), 0,31 % sind transgeschlechtliche Frauen (weibliche Identität und bei Geburt männliches Geschlecht zugewiesen). Bei trans Personen, die Spermien produzieren, vermindert sich im Verlauf einer Hormonersatztherapie die Anzahl der Spermien im Ejakulat und nach einer Weile wird die Spermienproduktion ganz eingestellt. Auch in ihrem Fall ist es durch das Absetzen der Hormone möglich ein Kind zu zeugen.
Ist eine Transfrau operiert : Geschlechtsangleichende Operationen (kurz GA-OP) sind chirurgische geschlechtsangleichende Maßnahmen, bei denen primäre oder sekundäre Geschlechtsmerkmale in Aussehen und Funktion dem Geschlechtsempfinden angeglichen werden. Diese Eingriffe werden an Inter- und Transmenschen durchgeführt.
Sind Transmenschen glücklich : 53 Prozent der befragen Transmenschen und nicht-binären Personen beschrieben ihre Kindheit als glücklich. Gemessen an der US-Bevölkerung (81 Prozent) ist das ein tiefer Schnitt.
Wie fühlt es sich an im falschen Körper zu sein
Betroffene fühlen sich unvollständig, (und werden) oft missverstanden und abgelehnt. Zu der eh schon schweren Zeit im falschen Körper kommen oft unangenehme Kommentare, Blicke und, vor allem bei Jugendlichen, fehlende Unterstützung der Familie. Wenn Trans*feindlichkeit auftritt, sollten das auch cis Menschen benennen und trans* Personen unterstützen. Auch wenn keine trans* Personen anwesend sind, ist es wichtig, falsche Namen und Pronomen zu korrigieren und sich für Menschenrechte und geschlechtliche Selbstbestimmung einzusetzen.Transfrau wird im deutschsprachigen Raum gemeinhin als weit gefasster Begriff verwendet für alle Menschen, die sich mit ihrem bei Geburt als männlich zugewiesenen Geschlecht nicht, zeitweise nicht oder nur teilweise identifizieren können.
Wie spricht man einen Transsexuellen an : Das Adjektiv "transident" wird in Deutschland heute häufig als Synonym für "transsexuell" verwendet.
Antwort Was sind Transphobe Aussagen? Weitere Antworten – Wann ist man Transphob
Als trans* Mann wird ein Mann bezeichnet, dessen Geschlechtsidentität männlich ist, der bei der Geburt aber einen weiblichen Geschlechtseintrag erhalten hat.Transphobie kann sich ausdrücken durch Infragestellen oder Aberkennen der Geschlechtsidentität der betroffenen Personen sowie durch psychische und körperliche Gewalt bis hin zur Ermordung von trans Menschen.Transphobie beschreibt die Angst (Phobie, altgriechisch: Angst oder Furcht) und Ablehnung von trans*-Menschen, die zu Gewalt, Diskriminierung, Ausgrenzung führen kann. Wie Homophobie, beruht auch Transphobie auf einer systemisch abgesicherten, zwangsförmigen Zweigeschlechtlichkeit.
Warum Transfeindlichkeit : Um das auf individuelle Angst abstellende und damit verharmlosende Phobie-Konzept zu umgehen, wurde der Begriff Transfeindlichkeit geschaffen. Er soll den systemisch-strukturellen Aspekt der Gewalt, Diskriminierung und Ausgrenzung von trans* Personen als feindlich und entsprechend bedrohlich offenlegen.
Was sind Transfeindliche Aussagen
Transfeindlichkeit meint die Ablehnung von Menschen, die trans* sind und/oder deren Geschlechtsausdruck nicht den anerkannten Kategorien von männlich/weiblich entspricht. Zusammenfassung eines Vortrags von Arn Sauer auf dem LSVD-Kongress "Respekt statt Ressentiments: Strategien gegen Homo- und Transphobie" von 2015.
Wie Transphob ist Deutschland : Elf Prozent der Deutschen identifizieren sich als LGBT+
Mehr als jede:r zehnte Deutsche (11%) definiert sich selbst als Teil der LGBT+-Community. Davon fühlen sich drei Prozent zum selben Geschlecht hingezogen, weitere vier Prozent sind laut eigener Aussage bisexuell.
Transmänner sind Personen, denen nach ihrer Geburt meist das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde (englisch assigned female at birth, AFAB), die sich jedoch als Mann identifizieren; Transfrauen sind Personen, die sich trotz der Feststellung des meist männlichen Geburtsgeschlechts (assigned male at birth, AMAB) als …

… sind Menschen, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht, mit dem sie auf die Welt kommen, nicht identifizieren können.
Wann ist man Transfeindlich
Transphobie bzw. Transfeindlichkeit meint die Ablehnung von Menschen, die trans* sind und/oder deren Geschlechtsausdruck nicht den anerkannten Kategorien von männlich/weiblich entspricht.trans- geschlechtliche, agender und nicht-binäre Menschen) erlaubt. Denn nicht alle in Frage kommenden Personen Häufigkeit von Transgeschlechtlichkeit auf 4,6 von 100.000 Personen beziffert [12].Diese Befragten werden in der Studie als trans- geschlechtliche Personen bezeichnet. Darunter sind 0,18 % transgeschlechtliche Männer (männliche Identität und bei der Geburt weibliches Geschlecht zugewiesen), 0,31 % sind transgeschlechtliche Frauen (weibliche Identität und bei Geburt männliches Geschlecht zugewiesen).

Bei trans Personen, die Spermien produzieren, vermindert sich im Verlauf einer Hormonersatztherapie die Anzahl der Spermien im Ejakulat und nach einer Weile wird die Spermienproduktion ganz eingestellt. Auch in ihrem Fall ist es durch das Absetzen der Hormone möglich ein Kind zu zeugen.
Ist eine Transfrau operiert : Geschlechtsangleichende Operationen (kurz GA-OP) sind chirurgische geschlechtsangleichende Maßnahmen, bei denen primäre oder sekundäre Geschlechtsmerkmale in Aussehen und Funktion dem Geschlechtsempfinden angeglichen werden. Diese Eingriffe werden an Inter- und Transmenschen durchgeführt.
Sind Transmenschen glücklich : 53 Prozent der befragen Transmenschen und nicht-binären Personen beschrieben ihre Kindheit als glücklich. Gemessen an der US-Bevölkerung (81 Prozent) ist das ein tiefer Schnitt.
Wie fühlt es sich an im falschen Körper zu sein
Betroffene fühlen sich unvollständig, (und werden) oft missverstanden und abgelehnt. Zu der eh schon schweren Zeit im falschen Körper kommen oft unangenehme Kommentare, Blicke und, vor allem bei Jugendlichen, fehlende Unterstützung der Familie.

Wenn Trans*feindlichkeit auftritt, sollten das auch cis Menschen benennen und trans* Personen unterstützen. Auch wenn keine trans* Personen anwesend sind, ist es wichtig, falsche Namen und Pronomen zu korrigieren und sich für Menschenrechte und geschlechtliche Selbstbestimmung einzusetzen.Transfrau wird im deutschsprachigen Raum gemeinhin als weit gefasster Begriff verwendet für alle Menschen, die sich mit ihrem bei Geburt als männlich zugewiesenen Geschlecht nicht, zeitweise nicht oder nur teilweise identifizieren können.
Wie spricht man einen Transsexuellen an : Das Adjektiv "transident" wird in Deutschland heute häufig als Synonym für "transsexuell" verwendet.