Ein Beagle ist ein anstrengender Hund, und daher nur ganz bedingt der „liebe, unproblematische Familienhund“, als der er gerne dargestellt wird. Beagles werden sehr schwer stubenrein, pubertieren heftig, sind oft echte Sturköpfe und können bei mangelnder oder falscher Auslastung zu echten Nervensägen mutieren.Der Beagle gilt als besonders freundlicher und sanftmütiger Hund. Aggressivität ist selten und entspricht nicht seiner Natur. Dennoch: Es kommt auf seine Menschen und Erfahrungen an. Denn grundsätzlich kann als Folge einer missglückten oder traumatischen Erziehung jeder Hund gefährlich oder bissig werden.Der Beagle ist durchaus kinderfreundlich, er eignet sich daher gut als Familienhund. Doch es sollte dem Hund genug Raum und Zeit für sich gegeben werden, da er ein sehr eigenständiges Wesen besitzt.
Kann ein Beagle alleine zu Hause bleiben : Natürlich kann auch ein Beagle alleine bleiben (allerdings sollten es keine 8 Stunden sein), 4 bis 6 Stunden Alleine bleiben sollten aber ausreichen. Diese Zeit des Alleine bleibens setzt eine vorhergehende Auslastung voraus.
Für wen eignet sich ein Beagle
Der Beagle ist ein fröhlicher und bewegungsfreudiger Hund. Sein Wesen ist liebenswürdig und aufgeweckt, ohne Anzeichen von Angriffslust oder Ängstlichkeit; bei der Jagd beweist er Zähigkeit und Zielstrebigkeit. Beagles sind Meutehunde, sie benötigen die Gesellschaft anderer Hunde oder vertrauter Menschen.
Was ist das Besondere an einem Beagle : Das Wesen des Beagles
Als Schweißhund für die Hasenjagd gezüchtet, ist der Beagle ein fröhlicher, sehr geselliger und umgänglicher Hund, der gleichzeitig überaus anpassungsfähig ist. Zu Beginn ist der Beagle meist etwas zurückhaltend. Nach kurzer Zeit geht er jedoch neugierig auf kleine und größere Artgenossen zu.
Der Beagle kann also nicht überall von der Leine und hat einen gewissen Dickkopf. Der Charakterhund lässt sich allerdings durchaus gut erziehen. Er ist lernwillig und motiviert. Der Besuch einer Hundeschule ist in jedem Fall empfehlenswert. Er ist gesellig, mutig und intelligent. Der Beagle ist hervorragend mit Kindern und im Allgemeinen gut mit anderen Hunden verträglich, sollte aber aufgrund seines Jagdinstinkts nicht mit anderen Haustieren zusammenleben, es sei denn, er wurde in jungen Jahren mit Katzen und anderen Haustieren sozialisiert.
Antwort Was sagt Martin Rütter zu einem Beagle? Weitere Antworten – Warum sind Beagle nicht so beliebt
Ein Beagle ist ein anstrengender Hund, und daher nur ganz bedingt der „liebe, unproblematische Familienhund“, als der er gerne dargestellt wird. Beagles werden sehr schwer stubenrein, pubertieren heftig, sind oft echte Sturköpfe und können bei mangelnder oder falscher Auslastung zu echten Nervensägen mutieren.Der Beagle gilt als besonders freundlicher und sanftmütiger Hund. Aggressivität ist selten und entspricht nicht seiner Natur. Dennoch: Es kommt auf seine Menschen und Erfahrungen an. Denn grundsätzlich kann als Folge einer missglückten oder traumatischen Erziehung jeder Hund gefährlich oder bissig werden.Der Beagle ist durchaus kinderfreundlich, er eignet sich daher gut als Familienhund. Doch es sollte dem Hund genug Raum und Zeit für sich gegeben werden, da er ein sehr eigenständiges Wesen besitzt.
Kann ein Beagle alleine zu Hause bleiben : Natürlich kann auch ein Beagle alleine bleiben (allerdings sollten es keine 8 Stunden sein), 4 bis 6 Stunden Alleine bleiben sollten aber ausreichen. Diese Zeit des Alleine bleibens setzt eine vorhergehende Auslastung voraus.
Für wen eignet sich ein Beagle
Der Beagle ist ein fröhlicher und bewegungsfreudiger Hund. Sein Wesen ist liebenswürdig und aufgeweckt, ohne Anzeichen von Angriffslust oder Ängstlichkeit; bei der Jagd beweist er Zähigkeit und Zielstrebigkeit. Beagles sind Meutehunde, sie benötigen die Gesellschaft anderer Hunde oder vertrauter Menschen.
Was ist das Besondere an einem Beagle : Das Wesen des Beagles
Als Schweißhund für die Hasenjagd gezüchtet, ist der Beagle ein fröhlicher, sehr geselliger und umgänglicher Hund, der gleichzeitig überaus anpassungsfähig ist. Zu Beginn ist der Beagle meist etwas zurückhaltend. Nach kurzer Zeit geht er jedoch neugierig auf kleine und größere Artgenossen zu.
Der Beagle kann also nicht überall von der Leine und hat einen gewissen Dickkopf. Der Charakterhund lässt sich allerdings durchaus gut erziehen. Er ist lernwillig und motiviert. Der Besuch einer Hundeschule ist in jedem Fall empfehlenswert.
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Er ist gesellig, mutig und intelligent. Der Beagle ist hervorragend mit Kindern und im Allgemeinen gut mit anderen Hunden verträglich, sollte aber aufgrund seines Jagdinstinkts nicht mit anderen Haustieren zusammenleben, es sei denn, er wurde in jungen Jahren mit Katzen und anderen Haustieren sozialisiert.