Was ist wichtig beim Westernreiten?
Dein Pferd braucht für das Western Reiten einen Westernsattel mit breiter Auflagefläche und Sattelhorn, sowie eine Zäumung. Für viele Reiter ist der Westernsattel weitaus gemütlicher als ein englischer Sattel. Er ist grösser, aber auch schwerer, was Du bei deinem Pferd beachten solltest.Westernreiten ist „Signalreiten“. Nach einem schnellen Impuls soll das Pferd wissen, was es zu tun hat, und das bei möglichst lockerer Zügelführung. Denn mindestens eine Hand muss der Cowboy frei haben, um zum Beispiel mit dem Lasso ein Rind zu fangen.Fazit. Auch wenn Westernreiten am Anfang wohl etwas einfacher ist als Englischreiten – gut Westernreiten und gut Englischreiten dürften wohl ähnlich schwierig sein.

Wie lenkt man beim Westernreiten : Beide Schenkel werden angelegt und die Zügel leicht nach vorne gegeben. Neue Richtung: Das Gewicht wird ganz leicht in die gewünschte Richtung verlagert. Beide Hände sollten auf gleicher Höhe gehalten werden, wobei der innere Zügel wegbewegt wird vom Pferdehals und der äußere Zügel am Hals anliegt.

Kann man jedes Pferd Westernreiten

Westernpferde werden speziell auf die Anforderungen dieser Reitweise gezüchtet. Es werden Pferde mit einer Risthöhe von 155cm und einem "quadratischem Rahmen" bevorzugt. Jedoch kann man mit fast jedem Pferd das Westernreiten trainieren.

Kann jedes Pferd Western geritten werden : Grundsätzlich kann jedes Pferd Western geritten werden.

Sitz: locker, aber aufrecht

Beim Westernreiter sind die Gesäßknochen am tiefsten Punkt des Sattels. Das Becken ist gerade. Die Wirbelsäule muss gerade sein, damit sich die Muskulatur entspannen kann. Die Oberschenkel sind locker, das Knie ist tief.

Wenn du nur ein Pferd im Anhänger transportieren willst, verlade es am besten auf der linken Seite des Hängers. Grund ist, dass die Straßen in Deutschland meist nach rechts geneigt sind und das Gespann besser in der Waage gehalten wird, wenn das Gewicht des Pferdes auf der linken Seite steht.

Wann sollte man ein Pferd nicht reiten

Es gibt keine feste Altersgrenze, ab der Pferde nicht mehr geritten werden dürfen. Solange das Pferd fit ist und keine körperlichen Einschränkungen wie Lahmheiten, Huf- oder Rückenprobleme oder dergleichen aufweist, spricht nichts dagegen, auf ihm zu reiten, auch wenn es schon älter ist.Bewährt haben sich Schuhe mit einer Kombination aus Gore-Tex und Leder, da diese sehr atmungsaktiv sind. Wer sich einen noch besseren Halt im Sattel wünscht, der sollte die Reitschuhe eventuell mit passenden Chaps oder einer Jodhpur Reithose kombinieren.Wenn die Disziplin korrekt und fein geritten wird, kann diese durchaus gesund für Pferd und Reiter sein. Auch im Westernreiten sollte auf die Erhaltung der Pferdegesundheit viel Wert gelegt werden.

Es gibt keine feste Altersgrenze, ab der Pferde nicht mehr geritten werden dürfen. Solange das Pferd fit ist und keine körperlichen Einschränkungen wie Lahmheiten, Huf- oder Rückenprobleme oder dergleichen aufweist, spricht nichts dagegen, auf ihm zu reiten, auch wenn es schon älter ist.

Kann man im Westernsattel Leichttraben : Leichttraben im Westernsattel ist kein Problem

Trot – funktioniert auch im Westernsattel. Weder Horn oder Fender noch die große Sitzfläche eines Westernsattels stehen dem entgegen.

Wie erkenne ich ob der Westernsattel richtig passt : Optimal ist, wenn der Sattel das Pferd schön umschließt. Den Winkel des Sattels auf dem Pferderücken überprüft man beim Westernsattel durch manuelles Verwinkeln des Sattels auf dem Pferd. Optisch liegt der Schwerpunkt des Reiters beim Westernsattel weiter hinten als beim Englischsattel.

Was ist beim Verladen eines Pferdes zu beachten

Um das Pferd einwandfrei verladen zu können, sollte der Pferdehänger auf sicherem und nicht abschüssigem Untergrund stehen. Beim Öffnen der Hängerklappe ist darauf zu achten, dass die Hebel komplett unter dieser verschwinden, um das Verletzungsrisiko beim ein- und aussteigen zu vermeiden.

Mit diesen Tipps klappt das Verladen

  1. Wenn dein Pferd raus will, lass es raus.
  2. Lasse dein Pferd in Halbkreisen um die Hängerrampe gehen.
  3. Halte dein Pferd in Bewegung: Die Halbkreise und die ersten Schritte auf der Rampe geschehen fließend.
  4. Gib nach, wenn dein Pferd einen Schritt in die richtige Richtung geht.

Schlechtes Gewissen ade: Wer sein Pferd nur jeden dritten Tag, dafür aber vernünftig trainiert, hat ein gesundes Trainingsmaß. Voraussetzung ist, dass das Pferd sich zusätzlich viel frei bewegen kann. Drei bis viermal Training pro Woche reicht, so Experten.

Auf was muss ich beim Reiten achten : Um ein guter Reiter zu werden, ist es hilfreich, körperlich fit zu sein: Vor allem Koordinationsfähigkeit, Balance, Beweglichkeit und eine gewisse Grundausdauer sind wichtig fürs Reiten. Regelmäßiger Ausdauersport sowie Dehn- und Kräftigungsübungen können beim Reiten lernen helfen.