Was ist Kontenart?
Bezeichnung für bestimmte Kontengruppen im Rahmen der Buchführung. Zur Erfassung der Veränderung der Bilanzpositionen dienen sog. Bilanz- oder Bestandskonten, wobei entsprechend der jeweiligen Bilanzseite in Aktiv- und Passivkonten unterschieden wird.Im Rahmen der Buchführung werden Kontengruppen als Kontenart bezeichnet. Die verschiedenen Kontenarten machen die Buchführung übersichtlich und kontrollierbar. Geschäftsfälle verändern die Bilanz.Man unterscheidet vier Kontenarten: Aktiv- und Passivkonten (Bestandskonten) und Aufwands- und Ertragskonten (Erfolgskonten). Die Buchungen auf Konten bilden die Grundlage zur Erstellung von GuV und Bilanz.

Welche kontengruppen gibt es : Welche das sind und welcher Kontoart diese jeweils zugeordnet werden können stellen wir Ihnen nachstehend vor.

  • Aktive Bestandskonten. Klasse 0 – Anlagevermögen.
  • Passive Bestandskonten. Klasse 3 – Verbindlichkeiten.
  • Ertragskonten.
  • Aufwandskonten.
  • Ertragskonten und Aufwandskonten.
  • Kapitalkonten und Abschlusskonten.

Welche Arten von Konten gibt es in der Buchhaltung

In der Finanzbuchhaltung werden folgende Kontenarten unterschieden:

  • Erfolgskonten.
  • Bestandskonten.
  • Eigenkapitalkonten.
  • Privatkonten.
  • Eröffnungsbilanzkonten.
  • Gewinn- und Verlustkonten (GuV)
  • Steuerkonten.

Was für Konten braucht man : Ihr braucht 3 verschiedene Bankkonten, sagt Expertin

  1. Das Girokonto – euer Verwaltungskonto. Ein Girokonto ist das Standardkonto, das von den meisten Banken angeboten wird.
  2. Tagesgeldkonto – euer Sparschwein.
  3. Das Aktiendepot – euer Vermögenshebel.
  • Giro premium.
  • Giro premium plus.
  • Zweitkonto premium.
  • Giro kompakt.
  • Giro komfort.
  • Giro flex.
  • Junge Kunden. Giro start. Giro smart. Giro easy.
  • Finanzplaner.


„Bei dem 3-Konten-Modell gibt es ein Gemeinschaftskonto, auf das beide Partner*innen Zugriff haben und jeweils ein individuelles Girokonto, über das nur der einzelne Partner oder die Partnerin verfügen kann“, erklärt Finanzexpertin Claudia Müller vom Female Finance Forum.

Was ist die Kontengruppe

Die Kontengruppe ist eine Zusammenfassung von Konten nach Kriterien, die sich auf das Anlegen von Sachkonten beziehen. Die Kontengruppe bestimmt: das Nummernintervall, aus dem die Kontonummer beim Anlegen eines Sachkontos zu wählen ist.Was versteht man unter Buchführungspflicht

  • die doppelte Buchführung (Doppik)
  • die einfache Buchführung mittels Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR)

Die Konten 8400/4400 und 8300/4300 sind bei DATEV Automatikkonten, die die Umsatzsteuer automatisch auf die richtigen Umsatzsteuerkonten verbuchen. Das ist nur ein Ausschnitt aus dem Produkt Haufe Finance Office Premium.

Das kleine 1×1 der Konten

  • Das Girokonto.
  • Das Basiskonto.
  • Das Sparkonto.
  • Das Kreditkartenkonto.
  • Das Tagesgeldkonto.
  • Das Festgeldkonto.
  • Das Depot.
  • Das Referenzkonto.

Was ist das 4 Kontenmodell : Raummiete, Personal, Labor – die Reihe der Kostenarten in einer Praxis lässt sich leicht weiter verlängern. Da ist es überlebenswichtig, einen klaren Überblick über Praxiskosten, private Ausgaben, steuerliche Rücklagen und die dagegen stehenden Einnahmen zu haben, um die erforderliche Liquidität zu sichern.

Wie heißt das normale Konto bei der Sparkasse : Fast wie ein Girokonto

Für all diese Zahlungen benötigen Sie in der Regel ein Konto. Das Guthabenkonto – auch Bürgerkonto genannt – bietet Ihnen alle Funktionen, die Sie im Alltag brauchen. Sie können Überweisungen vornehmen, Daueraufträge einrichten oder Lastschriften einlösen.

Ist ein Sparkassenkonto ein Girokonto

Die Sparkasse ist Ihr sicherer Dreh- und Angelpunkt für alle modernen Finanzgeschäfte. Ein Girokonto bei uns bietet Ihnen einen umfassenden Service mit großer Flexibilität. Überweisen Sie Geld, richten Sie Daueraufträge ein, planen Sie Ihre Finanzen und vieles mehr.

Das Zwei-Konten-Modell ist entwickelt worden, um diese Rechtsprechung optimal im Sinne des Steuerpflichtigen zu nutzen. Der Betrieb unterhält bei diesem Modell nicht nur ein einheitliches, sondern mindestens zwei getrennte Kontokorrentkonten.In der Finanzbuchhaltung eines Unternehmens werden in der Regel folgende Kontenarten geführt: Bestandskonten. Erfolgskonten. Gewinn- und Verlustkonto.

Welche Art von Buchführung gibt es : Die Buchhaltung lässt sich in folgende Teilbereiche untergliedern:

  • Buchung notwendiger Vorgänge zur Bilanzierung sowie zur Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
  • Debitorenbuchhaltung.
  • Kreditorenbuchhaltung.
  • Anlagenbuchhaltung.
  • Lohnbuchhaltung.
  • Kosten- und Leistungsrechnung.
  • Lager- und Mengenbuchhaltung.
  • Energiebuchhaltung.