Was ist innere Motivation?
Es gibt zwei Motivationsarten, die sie vorantreiben: die extrinsische und die intrinsische Motivation. Extrinsische (äußere) Anreize motivieren Mitarbeitende zu einer bestimmten Handlung. Intrinsische (innere) Anreize motivieren Mitarbeitende zu einer bestimmten Handlung.Intrinsisch motiviert ist beispielsweise eine Person, die aus reiner Freude an einer Sportart regelmäßig trainiert, aus innerer Überzeugung eine gesunde Ernährungsweise praktiziert oder eine Ausbildung bzw. ein Studium aus Interesse beginnt.Intrinsische Motivation bezieht sich auf den Ursprung der Motivation aus dem Innern des Menschen. Die innere Motivation ist ein Synonym davon. Besitzt eine Person die passende Kompetenz und Leidenschaft, um eine Tätigkeit auszuführen, wird sie durch die bloße Fähigkeit dazu motiviert.

Was ist die stärkste Motivation : Menschen, die sich mit intrinsischer Motivation in ein Projekt begeben, sind ausdauernd und resistent gegen Frustration. Es ist die stärkste und ausdauerndste Antriebskraft des Menschen.

Was ist Ihre Motivation Beispiele

Was motiviert mich

  • Ich möchte ein zuverlässiges und hilfreiches Teammitglied sein.
  • Ich möchte neue Herausforderungen bewältigen.
  • Ich will einen Mehrwert für Ihre Unternehmensmission leisten.
  • Ich brenne dafür, ein Projekt von der Planung bis zur Umsetzung zu begleiten.

Welche Art von Motiven gibt es : Welche Arten von Motiven gibt es Es gibt verschiedene Arten von Motiven. Grundsätzlich lassen sich Motive nach primären und sekundären, biogenen und soziogenen oder impliziten und expliziten Motiven unterscheiden.

So fördern Sie die intrinsische Motivation Ihrer Mitarbeitenden

  1. Anerkennung und Wertschätzung zeigen.
  2. Individuelle Werte erfragen.
  3. Sinn der Arbeit und des Produkts herausstellen.
  4. Angemessene Aufgaben- und Verantwortungsbereiche festlegen.
  5. Weiterentwicklung anbieten.
  6. Flexible Arbeitsmodelle anbieten.
  7. Teamgeist fördern.


Wer sein Leben selbstbestimmt führt und auf das Erreichte stolz ist, muss nicht von außen belohnt oder bestätigt werden. Weitere Faktoren für die Entstehung intrinsischer Motivation sind Freude, positive Herausforderungen, Wissbegierde (das jeweilige Thema interessiert dich) und Sinnhaftigkeit.

Was tun wenn der innere Antrieb fehlt

Weitere Tipps gegen Müdigkeit und Antriebslosigkeit

  1. Gehen Sie an die frische Luft.
  2. Bewegung tut gut.
  3. Teamgeist motiviert.
  4. Planen Sie Ihre Aufgaben.
  5. Setzen Sie sich kleine Ziele.
  6. Finden Sie Ihre Balance.

Innere Motivation stammt aus dem tiefsten Inneren und ist oft viel stärker als äußere Anreize. Sie ist authentisch und selbst bestimmt, was sie zu einer dauerhaften und kraftvollen Triebfeder macht.Unterschiede zwischen intrinsischen und extrinsischen Motivationen

Intrinsische Motivation Extrinsische Motivation
Kann positiv und negativ sein. Kann positiv und negativ sein.
Kommt von innen. Kommt von externen (äußeren) Subjekten.
Schwer zu stimulieren oder zu fördern. Die Belohnung ist ein automatischer Booster.


Wirklich motivierte Menschen sind von sich aus bereit, ihr Bestes zu geben, sie engagieren sich aus einer inneren Überzeugung heraus und sind persönlich an einem guten Ergebnis interessiert. Sie können natür- lich versuchen, andere Menschen durch Angst und Druck dazu bringen, das zu tun, was Sie wollen.

Welche Art von Motivation gibt es : Damit du aber dauerhaft motiviert bist, ist es wichtig zu verstehen: Es gibt zwei unterschiedliche Motivationsarten, die intrinsische und extrinsische Motivation.

Was gehört alles zur Motivation : Motivation entsteht durch das Zusammenspiel von Umwelt und Person. Faktoren, die in der Person liegen sind beispielsweise Ziele, Bedürfnisse, Motive und Interessen. Faktoren aus der Umwelt können das soziale Umfeld, Anreize oder Belohnungen sein. Diese Aspekte bewirken ein bestimmtes Verhalten, also eine Motivation.

Was ist Motivation Beispiele

Beispiele für die intrinsische Motivation

  • In dem, was wir tun, Sinnhaftigkeit wahrnehmen.
  • Herausforderungen annehmen möchten.
  • Gerne die eigenen Grenzen austesten.
  • Spaß daran haben, die eigenen Kompetenzen erweitern.


Dopamin ist ein Botenstoff, der von speziellen Nervenzellen im Mittelhirn produziert wird und verschiedene Teile des Gehirns aktiviert, die für die Motivation und für Wohlgefühle relevant sind. Zum Beispiel das "Lustzentrum" – die Fachleute sagen: der Nucleus accumbens.6 Tipps zur Förderung der intrinsischen Motivation

  1. Belebe deine Neugierde. Selbst an einer drögen Aufgabe lassen sich interessante Aspekte finden.
  2. Teile dir große Aufgaben in kleine Teilschritte ein.
  3. Was macht dir an der Tätigkeit Spaß
  4. Bewahre deine gute Laune.
  5. Suche dir Verbündete.
  6. Rede dir „Freiwilligkeit" ein.

Kann man intrinsische Motivation lernen : Bereitet dir das, was du lernst Freude, kannst du intrinsisch motiviert lernen. Schließlich fällt es einem leichter etwas zu lernen, was man interessant findet. Am Ende musst DU in dem Beruf arbeiten. Also: Setze dir die richtigen Ziele und verfolge sie.