Selbsthilfegruppen helfen nicht nur bei einem Suchtproblem, sondern können auch bei anderen chronischen Erkrankungen oder Behinderungen dazu beitragen, besser mit der eigenen Situation umzugehen. Die Gemeinschaft aus Menschen, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann eine starke Energie freisetzen.Selbsthilfe bedeutet, die eigenen Probleme selbst in die Hand zu nehmen und mit anderen Betroffenen aktiv nach einer Lösung zu suchen. In Selbsthilfegruppen unterstützen sich die Mitglieder beim Bewältigen ihrer Krankheit oder besonderen sozialen Lage, informieren und motivieren sich gegenseitig.Für akute Krisen, in denen sofort gehandelt werden muss, ist eine Selbsthilfegruppe nicht geeignet. Selbsthilfegruppen sollen auch keine Leistungen im Gesundheits- und Sozialbereich einsparen helfen, die bisher von öffentlichen Trägern wahrgenommen oder finanziert wurden.
Was bespricht man in einer Selbsthilfegruppe : Selbsthilfegruppen gibt es für Betroffene selber, aber auch für deren Familien und Angehörige. Sie dienen dem Erfahrungs- und Informationsaustausch, der gegenseitigen emotionalen Unterstützung und Motivation. Selbsthilfegruppen werden meist ehrenamtlich von engagierten Betroffenen geleitet.
Wie läuft es bei einer Selbsthilfegruppe ab
In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen, die sich mit ihrer „Betroffenenkompetenz“ in ihren eigenen Schwierigkeiten und Problemen oft schon sehr gut auskennen. Die Gruppe ist Ihre Gruppe, und Sie und die anderen Mitglieder sind für das Geschehen verantwortlich.
Wie oft treffen sich Selbsthilfegruppen : Wie oft trifft man sich in einer Selbsthilfegruppe Viele Selbsthilfegruppen treffen sich einmal pro Woche, aller zwei Wochen oder einmal im Monat. Es gibt aber auch Gruppen, die sich nur einmal im Quartal treffen.
Die Mitglieder von Selbsthilfegruppen sind und werden „Experten in eigener Sache“. Sie bieten einen Austausch unter Gleichgesinnten, wo Angehörige oft überfordert sind. Selbsthilfe basiert auf der Verantwortung des Menschen für sich selbst und entsteht immer dort, wo Menschen versuchen, ihre Lebensprobleme zu meistern. Hilfe zur Selbsthilfe ist eine wichtige Leitidee in vielen Ansätzen Sozialer Arbeit. Der zu helfenden Person soll demnach so geholfen werden, dass sie die Probleme in ihrem Leben wieder selbst bewältigen kann („sich wieder selbst helfen kann“). Unter anderem baut das Konzept der Familienklassen darauf auf.
Wer leitet eine Selbsthilfegruppe
Wer leitet eine Selbsthilfegruppe Selbsthilfegruppen haben keine professionelle Leitung von z.B. Ärzten oder Therapeuten. Dennoch haben fast alle Gruppen Ansprechpartner*innen für neue Interessierte. Diese werden immer von einem Mitglied der Gruppe gestellt, ist also stets selbst Betroffene.
Individuelle Selbsthilfe. Individuelle Selbsthilfe ist beispielsweise die eigenständige Einnahme von Schmerzmitteln oder die Anwendung bewährter Hausmittel ohne ärztliche Hilfe.
Gemeinschaftliche Selbsthilfe.
Sorgende Netze.
Selbsthilfegruppen und weitere Formen.
In einer Selbsthilfegruppe schließen sich Menschen zusammen, die ein ähnliches gesundheitliches Problem oder spezielle gesundheitliche Herausforderungen in Ihrem Leben haben, um diese gemeinsam anzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Antwort Was ist der Sinn einer Selbsthilfegruppe? Weitere Antworten – Wann ist eine Selbsthilfegruppe sinnvoll
Selbsthilfegruppen helfen nicht nur bei einem Suchtproblem, sondern können auch bei anderen chronischen Erkrankungen oder Behinderungen dazu beitragen, besser mit der eigenen Situation umzugehen. Die Gemeinschaft aus Menschen, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann eine starke Energie freisetzen.Selbsthilfe bedeutet, die eigenen Probleme selbst in die Hand zu nehmen und mit anderen Betroffenen aktiv nach einer Lösung zu suchen. In Selbsthilfegruppen unterstützen sich die Mitglieder beim Bewältigen ihrer Krankheit oder besonderen sozialen Lage, informieren und motivieren sich gegenseitig.Für akute Krisen, in denen sofort gehandelt werden muss, ist eine Selbsthilfegruppe nicht geeignet. Selbsthilfegruppen sollen auch keine Leistungen im Gesundheits- und Sozialbereich einsparen helfen, die bisher von öffentlichen Trägern wahrgenommen oder finanziert wurden.
Was bespricht man in einer Selbsthilfegruppe : Selbsthilfegruppen gibt es für Betroffene selber, aber auch für deren Familien und Angehörige. Sie dienen dem Erfahrungs- und Informationsaustausch, der gegenseitigen emotionalen Unterstützung und Motivation. Selbsthilfegruppen werden meist ehrenamtlich von engagierten Betroffenen geleitet.
Wie läuft es bei einer Selbsthilfegruppe ab
In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen, die sich mit ihrer „Betroffenenkompetenz“ in ihren eigenen Schwierigkeiten und Problemen oft schon sehr gut auskennen. Die Gruppe ist Ihre Gruppe, und Sie und die anderen Mitglieder sind für das Geschehen verantwortlich.
Wie oft treffen sich Selbsthilfegruppen : Wie oft trifft man sich in einer Selbsthilfegruppe Viele Selbsthilfegruppen treffen sich einmal pro Woche, aller zwei Wochen oder einmal im Monat. Es gibt aber auch Gruppen, die sich nur einmal im Quartal treffen.
Die Mitglieder von Selbsthilfegruppen sind und werden „Experten in eigener Sache“. Sie bieten einen Austausch unter Gleichgesinnten, wo Angehörige oft überfordert sind. Selbsthilfe basiert auf der Verantwortung des Menschen für sich selbst und entsteht immer dort, wo Menschen versuchen, ihre Lebensprobleme zu meistern.
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Hilfe zur Selbsthilfe ist eine wichtige Leitidee in vielen Ansätzen Sozialer Arbeit. Der zu helfenden Person soll demnach so geholfen werden, dass sie die Probleme in ihrem Leben wieder selbst bewältigen kann („sich wieder selbst helfen kann“). Unter anderem baut das Konzept der Familienklassen darauf auf.
Wer leitet eine Selbsthilfegruppe
Wer leitet eine Selbsthilfegruppe Selbsthilfegruppen haben keine professionelle Leitung von z.B. Ärzten oder Therapeuten. Dennoch haben fast alle Gruppen Ansprechpartner*innen für neue Interessierte. Diese werden immer von einem Mitglied der Gruppe gestellt, ist also stets selbst Betroffene.
In einer Selbsthilfegruppe schließen sich Menschen zusammen, die ein ähnliches gesundheitliches Problem oder spezielle gesundheitliche Herausforderungen in Ihrem Leben haben, um diese gemeinsam anzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen.