Was ist der Google Consent Mode v2?
Im Consent Mode kann Ihre Website weiterhin Conversions von Google Ads, Campaign Manager, Display & Video 360 und Search Ads 360 aufzeichnen und messen, wobei die Privatsphäre Ihrer Nutzer respektiert wird. Google drückt es so aus: angenommen, jemand besucht Ihre Website und führt eine Conversion durch.Mit erweiterten Conversions für das Web werden selbst erhobene Kundendaten wie E-Mail-Adresse, Name, Privatadresse oder Telefonnummer in Ihren Conversion-Tracking-Tags erfasst, gehasht, in gehashter Form an Google gesendet.Binden Sie den Consent Mode im Basic Mode ein, können Sie die Funktionen weiterhin uneingeschränkt nutzen und sind zugleich DSGVO-konform unterwegs, da Sie nur mit Zustimmung Ihrer Nutzer tracken.

Ist Real Cookie Banner DSGVO konform : Das Plugin hat alle notwendigen technischen und rechtlichen Informationen für 150+ der beliebtesten Services gesammelt. Cookie Banner holt für dich Einwilligungen gemäß der ePrivacy-Richtlinie und der DSGVO ein! Erleichtere Besuchern die Einwilligung, indem du Services in Gruppen zusammenfasst.

Was ist der Vorteil des Conversion Trackings

Nachdem Sie Conversion-Tracking eingerichtet haben, können Sie Daten zu Conversions für Ihre Kampagnen, Anzeigengruppen, Anzeigen und Keywords aufrufen. So lässt sich besser nachvollziehen, wie Sie mit Ihrer Werbung wichtige Ziele für Ihr Unternehmen erreichen.

Welche Conversions gibt es : Arten von Conversions im Online-Marketing

  • Umwandlung Usern einer Suchmaschine in Besucher*innen einer Website: In diesem Fall wäre jeder Besuch der Website schon eine Conversion.
  • Konversion von Besucher*innen in Abonnent*innen eines Newsletters.
  • Konversion von Newsletter-Empfänger*innen in Käufer*innen.

Mit dem Consent Mode hat Google eine Lösung für Werbetreibende bereitgestellt, um das Verhalten von Google-Tags auf ihrer Website basierend auf dem Einwilligungsstatus der Nutzer anzupassen. Usercentrics ermöglicht eine schnelle und einfache Bereitstellung.

Sie haben zwei Möglichkeiten, dies zu umgehen. Entweder Sie loggen sich mit Ihrem Google-Account ein oder Sie aktivieren, dass Cookies in Ihrem Browser abgespeichert werden. Sie haben auch die Möglichkeit, auf „Weitere Optionen“ zu klicken. Im folgenden Fenster können Sie dann die Datenschutzeinstellungen anpassen.

Welche Cookies sind ohne Zustimmung erlaubt

Welche Cookies dürfen ohne Einwilligung gesetzt werden Technisch notwendige Cookies, die allein für die Funktionen und den Betrieb einer Webseite erforderlich sind, bedürfen keiner Einwilligung des Nutzers.Im Consent Banner können Ihre Nutzer genau einsehen, welche Daten für welchen Zweck gesammelt werden und alle Informationen bezüglich der verwendeten Technologien nachlesen. Nutzer können dadurch selbst bestimmen, ob sie allen, manchen oder gar keinen Cookies zustimmen wollen.Tracking hilft festzustellen,

wie viele Website-Besucher Sie haben. woher die Besucher Ihrer Website kommen (über Direkteingabe Ihrer Homepage, über eine andere Website, über Backlinks oder andere Marketingkanäle, aus Kampagnen, aus E-Mail-Klicks) von welcher IP-Adresse aus Besucher kommen.

Antwort: Das Conversiontracking kann über den Google Tag Manger einfach eingerichtet werden. und Der GTag sollte auf allen Seiten einer Domain implementiert werden.

Welche Conversion Rate ist normal : Welche Conversion Rate ist gut in meinem Business Allgemein wird unter Online-Marketing-Experten von einer durchschnittlichen Conversion Rate von 1% im E-Commerce ausgegangen. Dies bedeutet in der Praxis, dass jeder 100ste Besucher etwas im Shop einkauft.

Was für eine Conversion Rate ist gut : Es lässt sich nicht generell sagen, dass eine Conversion Rate von beispielsweise 8 % besonders gut ist, wenn die Branche nicht bekannt ist. Innerhalb der Finanz- oder Medienwelt sind durchschnittlich 10 % erwartbar. 8 % wären hier also unterdurchschnittlich.

Auf welche Daten greift Google zu

Die kurze Antwort lautet ja: Google sammelt Daten darüber, wie Sie seine Geräte, Apps und Dienste nutzen. Dazu gehören Ihr Surfverhalten, Ihre Gmail- und YouTube-Aktivitäten, Ihr Standortverlauf, Ihre Googlesuchen, Online-Einkäufen usw.

Das Problem liegt meistens darin, dass einige Browser beim Schließen automatisch die Cookies löschen – und ohne den entsprechenden Cookie merkt sich der Browser nicht, dass Sie dem Datenschutz-Hinweis bereits zugestimmt haben. Der Hinweis taucht also beim nächsten Öffnen des Browsers wieder auf.Die seit 2018 geltende Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union macht auch vor Google nicht halt. Auf einzelnen Google-Webseiten wie der Google-Suche und YouTube müsst ihr deshalb vor der Nutzung die Pop-up-Meldung "Bevor Sie fortfahren" bestätigen.

Soll man Cookies zulassen oder nicht : Grundsätzlich ist es empfehlenswert, möglichst wenige Cookies zu erlauben und entsprechende Einstellungen des Browsers zu nutzen, um diese nach dem Schließen regelmäßig zu löschen. Wenn möglich, sollte beim Surfen der „anonyme“ Modus eingestellt sein sowie Hilfsprogramme im Browser installiert werden.