Was gibt es für Krankheiten im Kopf?
Die zehn häufigsten neurologischen Erkrankungen

  • Kopfschmerzen und Migräne.
  • Chronische Rückenschmerzen.
  • Ischämischer Schlaganfall.
  • Epilepsie.
  • Demenzen.
  • Parkinson-Krankheit.
  • Schädel-Hirntrauma und Querschnittslähmungen.
  • Multiple Sklerose.

Neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer, aber auch psychiatrische Probleme wie Sucht, Depression oder Schizophrenie. In allen Fällen finden Sie hier Rat für Betroffene und Angehörige, oft auch Videos und wo wir die Themen noch nicht breit ausgebaut haben, werden wir es noch tun.Häufige Symptome funktioneller neurologischer Störungen sind Schwindel, Bewegungsstörungen, Paresen, Gefühlsstörungen und Anfälle. Funktionelle neurologische Störungen sind kein Ausdruck einer Schädigung des Nervensystems, sondern eine Fehlanpassung (einen „Programmfehler“) der Informationsverarbeitung im Gehirn.

Was sind Nervenerkrankungen im Gehirn : Neurologische Erkrankungen sind zum Beispiel Morbus Parkinson, Epilepsie, Multiple Sklerose, Alzheimer-Demenz, Schlaganfall, Restless-Legs-Syndrom, Migräne, Tinnitus, Bandscheibenvorfall, Schlafstörungen, Depressionen und Bewusstseinsstörungen.

Welche Krankheit greift die Nerven an

Die Einteilung von Nervenkrankheiten in Gruppen

Gruppe Beispiele
Epilepsien Rolando-Epilepsie West-Syndrom
Infektionen Hirnhautentzündung (Meningitis)
Neuromuskuläre Erkrankungen Myasthenia gravis
Zerebrovaskuläre Erkrankungen (die Blutgefäße des Gehirns und Rückenmarks betreffend) Schlaganfall Hirnblutung

Wie merkt man das man Nerven krank ist : Abhängig davon, welche Nerven betroffen sind, können Geh- und Sehbehinderungen, Schwindel, Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen, Schwächezustände, Sprechstörungen oder Lähmungserscheinungen vorkommen.

Chorea Huntington (Huntington-Krankheit, früher: Veitstanz) ist eine Erbkrankheit, die das Gehirn betrifft. Die Krankheit führt zu einer allmählichen Zerstörung bestimmter Hirnbereiche. Typische Symptome bei Chorea Huntington sind Bewegungsstörungen sowie kognitive und psychiatrische Störungen.

Häufige Symptome von neurologischen Erkrankungen

  • Gangstörungen.
  • Gleichgewichtsstörungen.
  • Bewegungsstörungen (z.B. steifer Nacken)
  • Lähmungen.
  • Veränderungen des Muskeltonus (z.B. Muskelschwäche, Muskelzucken oder steife Muskeln)
  • Tremor (Zittern) einzelner Körperteile oder des ganzen Körpers.
  • Schluckbeschwerden, bzw.

Welche neurologischen Störungen gibt es

Laut der deutschen Gesellschaft für Neurologie sind die zehn häufigsten neurologischen Erkrankungen in Deutschland:

  • Schlaganfall (Hirninfarkt)
  • Hirnblutungen.
  • Schädel-Hirn-Trauma (früher: Gehirnerschütterung)
  • Parkinson.
  • Multiple Sklerose.
  • Hirnhautentzündungen (Meningitis)
  • Epilepsie.
  • Kopfschmerzen, Migräne.

Die Polyneuropathie ist eine generalisierte Störung, die alle Anteile (motorisch, sensibel, vegetativ) der peripheren Nerven betreffen kann. In manchen Fällen sind nicht nur die Nerven am Körper, sondern auch die sogenannten Hirnnerven betroffen.Bei einer Alzheimer-Erkrankung sterben nach und nach Nervenzellen im Gehirn ab. Patientinnen und Patienten leiden deshalb an Gedächtnisverlust und Orientierungslosigkeit. Wir erklären, was bei Alzheimer im Gehirn passiert.

Im Gehirn von Patienten mit Alzheimer-Demenz sterben Nervenzellen ab. Die Folge: Das Gehirn schrumpft um bis zu 20 Prozent.

Wie beginnen Nervenkrankheiten : In den meisten Fällen entstehen Schmerzen durch äußere Reize wie Entzündungen oder Verletzungen. Die Schmerzen bei einer Neuropathie („Nervenkrankheit“) entwickeln sich anders. Hier sind die Nervenfasern selbst geschädigt oder zerstört.

Was sind die ersten Anzeichen von Polyneuropathie : Die Symptome beginnen meistens an den Füßen, später an den Händen, und steigen dann langsam auf, Richtung Körpermitte.

  • Kribbeln.
  • Stechen.
  • Taubheitsgefühle.
  • Schwellungsgefühle.
  • Druckgefühle.
  • Gangunsicherheit.
  • fehlerhaftes Temperaturempfinden.

Wie fühlen sich Nervenschmerzen im Kopf an

Betroffene beschreiben Nervenschmerzen häufig als brennende Dauerschmerzen, einschießende Schmerzattacken, als schneidende und stechende Schmerzen. Oft lösen Reize, die normalerweise keine Schmerzen verursachen – wie leichteste Berührungen – heftige Beschwerden aus.

Wie Alzheimer oder Parkinson gehört die Huntington-Krankheit zu den neurodegenerativen Krankheiten, also Krankheiten, bei denen Nervenzellen im Hirn nach und nach absterben.Neurologische Erkrankungen sind vielfältig und sie können in jedem Alter vorkommen. Bestimmte Krankheiten, wie Multiple Sklerose, Meningitis und Epilepsie, treten häufig im jungen Erwachsenenalter oder sogar im Kindesalter auf. Die Demenz und die Parkinson-Krankheit sind typischerweise Erkrankungen des höheren Alters.

Bei welcher Krankheit sterben die Nerven ab : Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine Nervenerkrankung. Bei Betroffenen von ALS sterben Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark nach und nach ab. Mögliche erste Symptome sind ein unsicherer Gang, Muskelkrämpfe, Koordinationsschwierigkeiten und Sprechstörungen. Die Krankheit ist nicht heilbar und verläuft tödlich.