Was genau macht ein Wechselrichter?
Wie funktioniert ein Wechselrichter Ein Wechselrichter konvertiert Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC). Er nimmt den eingehenden DC, verstärkt ihn und schaltet ihn dann in einem Prozess namens "Invertierung" schnell an und aus, um eine sinusförmige Wellenform zu erzeugen, die als AC-Strom genutzt wird.Der Wechselrichter ist das Herzstück jeder Solarstromanlage: Er wandelt den Gleichstrom der Solar-Module in netzüblichen Wechselstrom und speist diesen in das öffentliche Stromnetz. Gleichzeitig steuert und überwacht er die gesamte Anlage.Der PV-Wechselrichter, auch Solar-Wechselrichter genannt, wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um, damit dieser im Haushalt verbraucht werden kann. Die meisten Stromspeicher speichern nun jedoch nur Gleichstrom. Also muss der Wechselstrom vor der Speicherung erneut in Gleichstrom umgewandelt werden.

Wann braucht man einen Wechselrichter : Demnach muss bei der Installation einer Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von weniger als 135 kW und einem Anschluss an das Niederspannungsnetz ein dreiphasiger Wechselrichter eingebaut werden. Für eine Synchronisation mit dem Niederspannungsnetz werden nämlich drei Phasen benötigt.

Woher bekommt der Wechselrichter seinen Strom

Der von den Photovoltaik-Modulen erzeugte Gleichstrom wird vom Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und in das Hausnetz eingespeist. Hier kann der Solarstrom von Elektrogeräten innerhalb des Hauses genutzt werden – das wird dann Eigenverbrauch genannt.

Wie viel Strom verbraucht ein Wechselrichter selbst : Bei einem 12 V-Wechselrichter beträgt der Verbrauch 400/10 = ± 40 Ampere. Bei einem 24 V-Wechselrichter lautet die entsprechende Zahl 400/20 = ± 20 Ampere. Vergessen Sie nicht, dass es sich hier nur um einen ungefähren Wert handelt. Der tatsächliche Verbrauch fällt je nach Art der Last etwa 5 bis 15 % niedriger aus.

Zwei oder mehrere Solarmodule an einen Wechselrichter:

Grundsätzlich dürfen mehr als zwei Solarmodule zum betreiben eines Balkonkraftwerks angeschlossen werden. Ausschlaggebend ist die eingespeiste Leistung von 600 Watt. Diese wird ohnehin vom Wechselrichter geregelt. Die Paneele dürfen also mehr als 600 Watt erzeugen.

Ja, es wird ein Wechselrichter benötigt, der ersatzstromfähig beziehungsweise schwarzstartfähig ist. Das bedeutet, dass sich der Wechselrichter auch bei nicht vorhandenem Stromnetz einschaltet und ein eigenes Ersatzstromnetz aufbauen kann.

Was passiert mit Wechselrichter bei Stromausfall

Ein spezieller Wechselrichter mit Notstromfunktion schaltet bei einem Stromausfall im öffentlichen Netz auf Notstromversorgung um. Ein normaler Wechselrichter würde in diesem Fall einfach abgeschaltet. Die Notstromversorgung erfolgt dann über eine Notstromsteckdose, die mit dem Wechselrichter verbunden ist.Der Wechselrichter sollte sich nachts nicht abschalten, solange er ordnungsgemäß funktioniert. Nachts, wenn es keine Sonneneinstrahlung gibt, produziert die Photovoltaikanlage keine Energie und der Wechselrichter verarbeitet den Strom nicht, so dass es im Prinzip keinen Grund gibt, warum er sich abschalten sollte.Ein spezieller Wechselrichter mit Notstromfunktion schaltet bei einem Stromausfall im öffentlichen Netz auf Notstromversorgung um. Ein normaler Wechselrichter würde in diesem Fall einfach abgeschaltet. Die Notstromversorgung erfolgt dann über eine Notstromsteckdose, die mit dem Wechselrichter verbunden ist.

Zwei oder mehrere Solarmodule an einen Wechselrichter:

Grundsätzlich dürfen mehr als zwei Solarmodule zum betreiben eines Balkonkraftwerks angeschlossen werden. Ausschlaggebend ist die eingespeiste Leistung von 600 Watt. Diese wird ohnehin vom Wechselrichter geregelt. Die Paneele dürfen also mehr als 600 Watt erzeugen.

Kann man jedes Solarmodul an einen Wechselrichter anschließen : Jeder Wechselrichter darf maximal an ein einzelnes PV-Modul angeschlossen werden. Die Grenzwerte für die Eingangsspannung und den Eingangsstrom des Wechselrichters müssen eingehalten sein.

Welche Wechselrichter funktionieren auch bei Stromausfall : SUNGROW HYBRID WECHSELRICHTER – NOTSTROMSTECKDOSE

Der dreiphasige Hybrid-Wechselrichter von Sungrow schaltet mithilfe einer integrierten Umschaltbox bei einem Stromausfall automatisch auf den Notstrombetrieb um. Die Notstromfunktion ist zudem auch schwarzstartfähig.

Warum funktioniert ein Wechselrichter bei Stromausfall nicht

Bei Stromausfall schaltet sich der Wechselrichter der Photovoltaik (PV)-Anlage automatisch ab und die Anlage kann somit keinen Strom mehr liefern. Um auch weiterhin eine Stromversorgung aus der PV-Anlage zu haben, braucht es ein so genanntes Backup- beziehungsweise Ersatzstromsystem basierend auf einem Stromspeicher.

Photovoltaikanlagen in Kombination mit Stromspeichern können bei einem Stromausfall alle Verbraucher im Hausnetz mit Strom versorgen. Um dies zu erreichen, benötigt man geeignete Wechselrichter und zugehörige Energiespeicher, die notstromfähig sind.SUNGROW HYBRID WECHSELRICHTER – NOTSTROMSTECKDOSE

Der dreiphasige Hybrid-Wechselrichter von Sungrow schaltet mithilfe einer integrierten Umschaltbox bei einem Stromausfall automatisch auf den Notstrombetrieb um. Die Notstromfunktion ist zudem auch schwarzstartfähig.

Kann man eine Photovoltaikanlage bei Stromausfall nutzen : Photovoltaikanlagen in Kombination mit Stromspeichern können bei einem Stromausfall alle Verbraucher im Hausnetz mit Strom versorgen. Um dies zu erreichen, benötigt man geeignete Wechselrichter und zugehörige Energiespeicher, die notstromfähig sind.