die Eingabedaten für die Durchführung des Tests, die Handlungen, die zur Durchführung des Testfalls notwendig sind, die erwarteten Ergebnisse und/oder Reaktionen des Testobjektes auf die Eingaben, die erwarteten Nachbedingungen, die als Ergebnis der Durchführung des Testfalls erzielt werden.Die am häufigsten eingesetzten Testarten sind:
Unit Tests. Diese Tests werden normalerweise von den Softwareentwicklern selbst durchgeführt.
Smoke Tests. Dies ist ein erster Test, der zeigen muss, ob die Basisfunktionalitäten in Ordnung sind.
Sanity Tests.
Regressionstests.
Integrationstests.
Abnahmetests.
Bei dem Detaillierungsgrad der Testfälle solltest Du das Fachwissen und die Erfahrung des Testers unbedingt berücksichtigen. Für Tester mit Expertenwissen über das Testobjekt können die Testfälle weniger detailliert beschrieben sein als für fachfremde Tester.
Was gehört alles in ein testkonzept : Das Testkonzept beschreibt die Testziele, Testobjekte, Testarten, Testinfrastruktur sowie die Testorganisation. Es umfasst ebenfalls die Testplanung und die Testfallbeschreibungen. Für jeden Testfall wird eine detaillierte Testfallbeschreibung erstellt. Diese stellt die Spezifikation des Tests dar.
Wie erstellt man Testfälle
Als goldene Regel beim Schreiben von Testfällen muss die folgende Struktur eingehalten werden:
Testfall-ID.
Beschreibung.
Vorbedingungen.
Schweregrad.
Umfeld.
Schritte.
Daten.
Erwartete und tatsächliche Ergebnisse.
Wer schreibt die Testfälle : Das QA-Team ist für das Schreiben der funktionalen Testfälle verantwortlich. Diese Art des Testens kann durchgeführt werden, sobald das Entwicklungsteam die erste Funktion der Anwendung zum Testen zur Verfügung stellt.
Als goldene Regel beim Schreiben von Testfällen muss die folgende Struktur eingehalten werden:
Testfall-ID.
Beschreibung.
Vorbedingungen.
Schweregrad.
Umfeld.
Schritte.
Daten.
Erwartete und tatsächliche Ergebnisse.
Der Testmanager fertigt das Testkonzept an, legt die Teststrategie fest, definiert die Ressourcen und sorgt dafür, dass die Anforderungen in Testfälle umgesetzt werden (vorzugsweise durch einen Test Analysten).
Wie schreibe ich einen Testplan
Schritte zur Entwicklung des Testplans
Schritt 1: Analyse des Produkts.
Schritt 2: Definieren Sie den Umfang.
Schritt 3: Listung Sie die Prüfkriterien auf.
Schritt 4: Zeichnen Sie die Umgebung auf.
Schritt 5: Erstellen Sie einen Zeitplan.
Schritt 6: Schreiben Sie die Leistungen auf.
Testmethoden
Funktionaler Test.
Nichtfunktionaler Test. Last- und Performanztest. Internationalisierungstest (I18N) Lokalisierungstest (L10N) Kompatibilitätstest. Security Test. Usability Test. Test der Dokumentation.
Reviews.
Inspektionen.
Code Analyse.
Modul- und Komponententest.
Integrationstest.
Systemtest.
Ein Testkatalog ist eine Sammlung von Testfällen, die in einer Hypertextstruktur zusammengefaßt sind. Diese Struktur kann mit Verweisen auf ergänzende Dokumente erweitert werden. In Testkatalogen verwalten Sie alle Testfälle. Definition: Was ist "Testgütekriterien" Kriterien, anhand derer beurteilt werden kann, wie gut ein psychologischer Test ist.
Welche Kriterien muss ein Test erfüllen : Die drei Hauptgütekriterien eines Testes sind Objektivität, Reliabilität und Validität. Zudem gibt es eine Vielzahl an Nebengütekriterien, zu den wichtigsten gehört die Normierung, die Testfairness, Nützlichkeit, Ökonomie, Unverfälschbarkeit und Zumutbarkeit.
Welche Anforderungen muss ein Test erfüllen : In der Regel werden folgende zehn Kriterien unterschieden: Objektivität, Reliabilität, Validität, Skalierung, Normierung, Testökonomie, Nützlichkeit, Zumutbarkeit, Unverfälsch- barkeit und Fairness (Kubinger 2003). eine wesentliche Rolle spielen (7Kap. 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9).
Wann ist ein Test valide
Ein Test gilt dann als valide (»gültig«), wenn er das Merkmal, das er messen soll, auch wirklich misst und nicht irgendein anderes. Bei der Validität (vgl. Hartig, Frey & Jude, 2011, 7 Kap. 7 in diesem Band) handelt es sich hinsichtlich der Testpraxis um das wichtigste Gütekriterium überhaupt. Die drei Hauptgütekriterien sind: Objektivität, Reliabilität und Validität. Sie wurden im Rahmen der statistischen Testtheorie entwickelt.Die Güte von Tests wird mit Hilfe von Kriterien bestimmt. Drei Kriterien sind hierbei besonders wichtig, diese bezeichnet man als Hauptgütekriterien. Es handelt sich um die Objektivität, die Reliabilität (oder Zuverlässigkeit) und die Validität (oder Gültigkeit).
Was ist das wichtigste Gütekriterium : Die Validität ist das wichtigste Gütekriterium. Denn ist eine Untersuchung nicht valide, untersucht sie nicht das, was sie soll.
Antwort Was gehört zu einem Testfall? Weitere Antworten – Wie ist ein Testfall aufgebaut
die Eingabedaten für die Durchführung des Tests, die Handlungen, die zur Durchführung des Testfalls notwendig sind, die erwarteten Ergebnisse und/oder Reaktionen des Testobjektes auf die Eingaben, die erwarteten Nachbedingungen, die als Ergebnis der Durchführung des Testfalls erzielt werden.Die am häufigsten eingesetzten Testarten sind:
Bei dem Detaillierungsgrad der Testfälle solltest Du das Fachwissen und die Erfahrung des Testers unbedingt berücksichtigen. Für Tester mit Expertenwissen über das Testobjekt können die Testfälle weniger detailliert beschrieben sein als für fachfremde Tester.
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Was gehört alles in ein testkonzept : Das Testkonzept beschreibt die Testziele, Testobjekte, Testarten, Testinfrastruktur sowie die Testorganisation. Es umfasst ebenfalls die Testplanung und die Testfallbeschreibungen. Für jeden Testfall wird eine detaillierte Testfallbeschreibung erstellt. Diese stellt die Spezifikation des Tests dar.
Wie erstellt man Testfälle
Als goldene Regel beim Schreiben von Testfällen muss die folgende Struktur eingehalten werden:
Wer schreibt die Testfälle : Das QA-Team ist für das Schreiben der funktionalen Testfälle verantwortlich. Diese Art des Testens kann durchgeführt werden, sobald das Entwicklungsteam die erste Funktion der Anwendung zum Testen zur Verfügung stellt.
Als goldene Regel beim Schreiben von Testfällen muss die folgende Struktur eingehalten werden:
Der Testmanager fertigt das Testkonzept an, legt die Teststrategie fest, definiert die Ressourcen und sorgt dafür, dass die Anforderungen in Testfälle umgesetzt werden (vorzugsweise durch einen Test Analysten).
Wie schreibe ich einen Testplan
Schritte zur Entwicklung des Testplans
Testmethoden
Ein Testkatalog ist eine Sammlung von Testfällen, die in einer Hypertextstruktur zusammengefaßt sind. Diese Struktur kann mit Verweisen auf ergänzende Dokumente erweitert werden. In Testkatalogen verwalten Sie alle Testfälle.
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Definition: Was ist "Testgütekriterien" Kriterien, anhand derer beurteilt werden kann, wie gut ein psychologischer Test ist.
Welche Kriterien muss ein Test erfüllen : Die drei Hauptgütekriterien eines Testes sind Objektivität, Reliabilität und Validität. Zudem gibt es eine Vielzahl an Nebengütekriterien, zu den wichtigsten gehört die Normierung, die Testfairness, Nützlichkeit, Ökonomie, Unverfälschbarkeit und Zumutbarkeit.
Welche Anforderungen muss ein Test erfüllen : In der Regel werden folgende zehn Kriterien unterschieden: Objektivität, Reliabilität, Validität, Skalierung, Normierung, Testökonomie, Nützlichkeit, Zumutbarkeit, Unverfälsch- barkeit und Fairness (Kubinger 2003). eine wesentliche Rolle spielen (7Kap. 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9).
Wann ist ein Test valide
Ein Test gilt dann als valide (»gültig«), wenn er das Merkmal, das er messen soll, auch wirklich misst und nicht irgendein anderes. Bei der Validität (vgl. Hartig, Frey & Jude, 2011, 7 Kap. 7 in diesem Band) handelt es sich hinsichtlich der Testpraxis um das wichtigste Gütekriterium überhaupt.
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Die drei Hauptgütekriterien sind: Objektivität, Reliabilität und Validität. Sie wurden im Rahmen der statistischen Testtheorie entwickelt.Die Güte von Tests wird mit Hilfe von Kriterien bestimmt. Drei Kriterien sind hierbei besonders wichtig, diese bezeichnet man als Hauptgütekriterien. Es handelt sich um die Objektivität, die Reliabilität (oder Zuverlässigkeit) und die Validität (oder Gültigkeit).
Was ist das wichtigste Gütekriterium : Die Validität ist das wichtigste Gütekriterium. Denn ist eine Untersuchung nicht valide, untersucht sie nicht das, was sie soll.