Er war ab 2019 das erste Großserien-Elektroauto der Marke Mercedes-Benz. Doch dem gut 2,5 Tonnen schweren SUV blieb der Erfolg versagt: Nicht einmal 12.000 Verkäufe erzielte der EQC bis Ende 2022 in Deutschland. Im Frühjahr 2023 wurde die Produktion des N 293 (so der interne Code) zugunsten des EQE SUV beendet.In 2025 soll die neue EQC-Generation auf den Markt kommen. Neben dem EQC SUV soll die EQC Limousine Mercedes in der elektrischen Mittelklasse etablieren. Auch hier gibt es mittlerweile Bilder vom Prototyp auf Testfahrt. Die Limousine soll zeitgleich mit dem SUV 2025 starten.Der Mercedes-Benz EQC (interne Bezeichnung: N 293) ist ein batterieelektrisch angetriebener SUV der Marke Mercedes-Benz. Das Modell wurde am 4. September 2018 in Stockholm vorgestellt und ist Mitte 2019 unter der neu geschaffenen Marke Mercedes-Benz EQ auf den Markt gekommen. Im Frühjahr 2023 endete die Produktion.
Wird der EQS eingestellt : Der Zusatz „EQ“ stand in den letzten Jahren bezeichnend für die Elektroautos von Mercedes. Damit ist nächstes Jahr Schluss: Die Marke wird nicht mehr gebraucht. Ab 2024 soll die Zusatzbezeichnung „EQ“ bei den vollelektrischen Modellen von Mercedes wegfallen. Das haben Insider dem Handelsblatt verraten.
Wird es einen neuen EQC geben
Neuer Mercedes EQC SUV: Preise und Verkaufsstart
Die nächste Generation des EQC soll es mit den Luxus-SUVs der Mittelklasse aufnehmen. Dazu gehören beispielsweise der Audi Q4 e-tron oder das Tesla Model Y. Bis der EQC SUV auf den Markt kommt, wird es aber sicher noch bis ins Jahr 2025 dauern.
Wie viel Kilometer schafft der EQC : Mercedes EQC 400 mit bis zu 437 km Reichweite
Mercedes gibt für seinen hochbeinigen Stromer eine WLTP-Reichweite von 373 bis 437 Kilometer an.
Laut Handelsblatt sollen künftig die Modelle CLA Coupé, GLA, GLB und CLA Shooting Brake gebaut werden, die A-Klasse in allen Formen, also Schrägheck, Stufenheck, lange Limousine, sowie die B-Klasse werden in drei bis vier Jahren eingestellt. Das Ende der A-Klasse ist eine Zäsur für den Dax-Konzern und die Branche.
Der nächste EQC kommt nach Informationen von AutoExpress in etwa zwei Jahren auf den Markt. Er wird dann weiter zwischen den kompakten Elektro-SUV EQA und EQB sowie den großen Batterie-Autos ähnlichen Formats EQE SUV und EQS SUV sitzen.
Wie weit kommt der EQS wirklich
Über 800 Kilometer Reichweite im EQS
In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass der EQS 450 4Matic bis zu 799 Kilometer mit einer Ladung schaffen soll, was einem Plus von 82 Kilometern entspräche. Der hinterradangetriebene EQS 450+ knackt sogar die 800-Kilometer-Marke und soll bis zu 822 Kilometer weit kommen.Der neue EQS kann ab dem 25. April 2024 bestellt werden. Trotz aufgewerteter Serienausstattung bleiben die Grundpreise unverändert. So dürfte der EQS ab 109.551 Euro zu haben sein. In der Preisliste erscheint bisher noch die alte Version.Der EQC zeigte im Test gute Fahreigenschaften, mit einem Federungskomfort, die ein komplettes Luftfahrwerk regelrecht unnötig macht. Das Serienfahrwerk besteht jedoch bereits aus einer Stahlfederung mit 1-Kammer Luftfederung an der Hinterachse, wie man es z.B. aus dem E-Klasse T-Modell kennt.
So verschwand beispielsweise der CLS Shooting Brake beim Generationswechsel genauso wie das S-Klasse Coupé; die X-Klasse ist längst eingestellt.
Mercedes Modular Architecture (MMA) Mercedes plant MMA-Quartett ab 2024.
Was ist der seltenste Mercedes der Welt : Mercedes W196R F1 (1954) – 22 Millionen Euro
Der Titel des teuersten Mercedes aller Zeiten gehört nicht zu einem Straßenauto, sondern zu einer wahren Rennsport-Legende wie dem W196R, der Juan Manuel Fangio 1954 zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister werden ließ.
Welcher Elektro Mercedes hat die größte Reichweite : E-Autos mit der größten Reichweite als Übersicht
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Tesla Model S Long Range
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Mercedes EQS SUV
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Welches E Auto hat die größte Reichweite
Momentaner Spitzenreiter sind der große BMW iX und der extravagante Lucid Air mit einer Testreichweite von 610 Kilometern. Beiden Autos kommt ihr für die Fahrzeuggröße effizienter Antrieb zugute – aber natürlich die "dicken" Batterien mit nutzbaren 105 kWh (BMW) und 112 kWh (Lucid).
Neuer Mercedes EQC SUV: Preise und Verkaufsstart
Die nächste Generation des EQC soll es mit den Luxus-SUVs der Mittelklasse aufnehmen. Dazu gehören beispielsweise der Audi Q4 e-tron oder das Tesla Model Y. Bis der EQC SUV auf den Markt kommt, wird es aber sicher noch bis ins Jahr 2025 dauern.Im Durchschnitt sollte eine Luftfeder nach 6 bis 10 Jahren oder zwischen 90.000 und 160.000 Kilometern ersetzt werden, da der Gummi dann ausgetrocknet ist. Der Geländeeinsatz beeinflusst auch, wie oft der Austausch vorgenommen werden sollte.
Warum baut Mercedes kein Taxi mehr : Und es gibt einen handfesten Grund dafür, dass die Taxi-Klassiker der E- und B-Klasse nicht weiter vertrieben werden soll: Die Nachfrage sinkt. Allein in den vergangen vier Jahren seien die Absätze dieser Taximodelle um 75 Prozent zurückgegangen.
Antwort Warum wurde EQC eingestellt? Weitere Antworten – Warum gibt es keinen EQC
Er war ab 2019 das erste Großserien-Elektroauto der Marke Mercedes-Benz. Doch dem gut 2,5 Tonnen schweren SUV blieb der Erfolg versagt: Nicht einmal 12.000 Verkäufe erzielte der EQC bis Ende 2022 in Deutschland. Im Frühjahr 2023 wurde die Produktion des N 293 (so der interne Code) zugunsten des EQE SUV beendet.In 2025 soll die neue EQC-Generation auf den Markt kommen. Neben dem EQC SUV soll die EQC Limousine Mercedes in der elektrischen Mittelklasse etablieren. Auch hier gibt es mittlerweile Bilder vom Prototyp auf Testfahrt. Die Limousine soll zeitgleich mit dem SUV 2025 starten.Der Mercedes-Benz EQC (interne Bezeichnung: N 293) ist ein batterieelektrisch angetriebener SUV der Marke Mercedes-Benz. Das Modell wurde am 4. September 2018 in Stockholm vorgestellt und ist Mitte 2019 unter der neu geschaffenen Marke Mercedes-Benz EQ auf den Markt gekommen. Im Frühjahr 2023 endete die Produktion.
Wird der EQS eingestellt : Der Zusatz „EQ“ stand in den letzten Jahren bezeichnend für die Elektroautos von Mercedes. Damit ist nächstes Jahr Schluss: Die Marke wird nicht mehr gebraucht. Ab 2024 soll die Zusatzbezeichnung „EQ“ bei den vollelektrischen Modellen von Mercedes wegfallen. Das haben Insider dem Handelsblatt verraten.
Wird es einen neuen EQC geben
Neuer Mercedes EQC SUV: Preise und Verkaufsstart
Die nächste Generation des EQC soll es mit den Luxus-SUVs der Mittelklasse aufnehmen. Dazu gehören beispielsweise der Audi Q4 e-tron oder das Tesla Model Y. Bis der EQC SUV auf den Markt kommt, wird es aber sicher noch bis ins Jahr 2025 dauern.
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Laut Handelsblatt sollen künftig die Modelle CLA Coupé, GLA, GLB und CLA Shooting Brake gebaut werden, die A-Klasse in allen Formen, also Schrägheck, Stufenheck, lange Limousine, sowie die B-Klasse werden in drei bis vier Jahren eingestellt. Das Ende der A-Klasse ist eine Zäsur für den Dax-Konzern und die Branche.
Der nächste EQC kommt nach Informationen von AutoExpress in etwa zwei Jahren auf den Markt. Er wird dann weiter zwischen den kompakten Elektro-SUV EQA und EQB sowie den großen Batterie-Autos ähnlichen Formats EQE SUV und EQS SUV sitzen.
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Über 800 Kilometer Reichweite im EQS
In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass der EQS 450 4Matic bis zu 799 Kilometer mit einer Ladung schaffen soll, was einem Plus von 82 Kilometern entspräche. Der hinterradangetriebene EQS 450+ knackt sogar die 800-Kilometer-Marke und soll bis zu 822 Kilometer weit kommen.Der neue EQS kann ab dem 25. April 2024 bestellt werden. Trotz aufgewerteter Serienausstattung bleiben die Grundpreise unverändert. So dürfte der EQS ab 109.551 Euro zu haben sein. In der Preisliste erscheint bisher noch die alte Version.Der EQC zeigte im Test gute Fahreigenschaften, mit einem Federungskomfort, die ein komplettes Luftfahrwerk regelrecht unnötig macht. Das Serienfahrwerk besteht jedoch bereits aus einer Stahlfederung mit 1-Kammer Luftfederung an der Hinterachse, wie man es z.B. aus dem E-Klasse T-Modell kennt.
So verschwand beispielsweise der CLS Shooting Brake beim Generationswechsel genauso wie das S-Klasse Coupé; die X-Klasse ist längst eingestellt.
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Die nächste Generation des EQC soll es mit den Luxus-SUVs der Mittelklasse aufnehmen. Dazu gehören beispielsweise der Audi Q4 e-tron oder das Tesla Model Y. Bis der EQC SUV auf den Markt kommt, wird es aber sicher noch bis ins Jahr 2025 dauern.Im Durchschnitt sollte eine Luftfeder nach 6 bis 10 Jahren oder zwischen 90.000 und 160.000 Kilometern ersetzt werden, da der Gummi dann ausgetrocknet ist. Der Geländeeinsatz beeinflusst auch, wie oft der Austausch vorgenommen werden sollte.
Warum baut Mercedes kein Taxi mehr : Und es gibt einen handfesten Grund dafür, dass die Taxi-Klassiker der E- und B-Klasse nicht weiter vertrieben werden soll: Die Nachfrage sinkt. Allein in den vergangen vier Jahren seien die Absätze dieser Taximodelle um 75 Prozent zurückgegangen.