Warum ist Wochenplan wichtig?
Vorteile des Wochenplans

➢ Durch den Wochenplan können die Lernenden sich schon zu Beginn der Woche einen Überblick über anstehende Aufgaben und ggf. auch über anstehende Ereignisse und Anlässe verschaffen. So können Sie sich zeitlich besser strukturieren und die Wochenplanung wird transparent.Die Wochenplanarbeit ist ein Unterrichtsmodell, bei dem Schülerinnen und Schüler innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens – meistens einer Woche – selbstständig und selbstgesteuert Inhalte erarbeiten. Als Grundlage dient der Wochenplan, in dem Lernziele und Arbeitsschritte konzipiert sind.Die Idee des offenen Unterrichts lebt davon, dass sie Schülerinnen und Schülern mehr ermöglicht, mehr zumutet und ihnen mehr Verantwortung und Freiheit übergibt, als in einem – auf den ersten Blick – eng auf zügige Wirksamkeit ausgerichteten Unterricht sinnvoll erscheint.

Was ist ein Wochenplaner : Unter einem Wochenplan versteht man einen Plan mit einem bestimmten Pensum an Wahl- und Pflichtaufgaben aus einem oder verschiedenen Lernbereichen. Dieser Plan wird von der Lehrperson für die Schüler erstellt und die Aufgaben werden meist innerhalb einer Woche in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit erledigt.

Was gehört in einen Wochenplan

Zu den Kernkomponenten eines Wochenplans gehören:

  • Termine und Aufgaben der kommenden Woche. Bei der Planung der Termine und Aufgaben für die kommende Woche sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen:
  • Digitale Kalender.
  • Projektmanagement-Tools.
  • Vorlagen für Wochenpläne.
  • Notiz- und Listen-Apps.

Wie macht man ein Tagesplan : Unabhängig von Ihrem Online-Planungstool sollten Sie bei der Erstellung Ihres Tagesplans die folgenden sechs Schritte beachten:

  1. Anstehende Aufgaben auflisten.
  2. Aufgaben priorisieren.
  3. Fristen beachten.
  4. Wiederkehrende Termine identifizieren.
  5. Einträge nach Zeit, Priorität oder Frist sortieren.
  6. Flexibel bleiben.

Wochenplan erstellen: So gehen Sie vor

  1. Tragen Sie zunächst Datum und Wochentag ein.
  2. Vermerken Sie feste Termine und Aufgaben, deren Erfüllung zeitlich nicht flexibel ist.
  3. Sehen Sie Ihre To-do-Liste durch und entscheiden Sie, welche weiteren Aufgaben Sie erledigen möchten oder müssen.


Durch die Kenntnis und Anwendung vielfältiger Methoden können Lehrende sicherstellen, dass sie Schülerinnen und Schüler erreichen, für den Stoff begeistern und eine Lernumgebung schaffen, die das Engagement und die aktive Teilnahme der Lernenden fördert.

Was ist das Ziel von Unterricht

Ziel jedes Unterrichts ist es, dafür zu sorgen, dass der Lerner am Ende der Stunde „weiter" als zu Beginn der Stunde ist. interessieren, sich engagieren, sich einsetzen, erfahren, gegenseitig unterstützen und kontrollieren, Fragen stellen… Veränderungen der motorischen, meist manuellen Fertigkeiten.Diese Tipps werden Dir dabei helfen:

  1. Suche Dir ein passendes Tool für die Wochenplanung aus.
  2. Plane Deine Woche immer am selben Wochentag.
  3. Starte nicht klein.
  4. Plane genügend Zeit ein.
  5. Sieh die Wochenplanung als Meeting mit Dir selbst.

Die Antwort ist – mit einem Tagesplaner. Denn eine erfolgreiche Tagesplanung sorgt dafür, dass deine Prioritäten klar, dein Handeln reflektiert und auf deine Ziele ausgerichtet ist. Tagesplanung sorgt dafür, dass dir Erfolg lässig von der Hand geht.

Es gibt verschiedene Arbeitsformen des Lernens:

  • Einzelarbeit.
  • Programmierter Unterricht.
  • Klassenarbeit.
  • Hausarbeit.
  • Partnerunterricht.
  • Kleingruppenunterricht.
  • Großgruppenunterricht.
  • Simulative Verfahren sowie Lern-, Kunst- und Sportspiele, Rollenspiele.

Was bringen Lernmethoden : Lernmethoden sind Techniken, die das Lernen effizienter und einfacher gestalten sollen. Sie erleichtern es, den Lernstoff und die Vielzahl an Informationen durch verschiedene Techniken zu erlangen und erleichtern so den Lernprozess.

Welche 3 Lernziele gibt es : Welche Arten von Lernzielen gibt es

  • Kognitive Lernziele beziehen sich auf das Denken/Wissen und Erkenntnisse.
  • Affektive Lernziele beziehen sich auf Gefühle, Motivationen und Einstellungen.
  • Psychomotorische Lernziele beziehen sich auf sensorische, manuelle oder motorische Fähigkeiten.

Was sind pädagogische Lernziele

Lernziele sind klar definierte, erreichbare und messbare Ziele, die den Lernenden helfen, ihren Fortschritt zu verfolgen und ihre Leistungen zu evaluieren. Lernziele sind ein zentrales Element im Bildungsprozess und haben vielfältige Funktionen, wie Orientierung, Motivation, Planung und Evaluation.

Routinen und Rituale vermitteln ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, sie schenken Vertrauen und dienen zur Orientierung im Alltag. Zudem geben sie einen Rahmen vor, in dem Kinder sich bewegen können. Das ist besonders wichtig, wenn sie selbstständiger werden und immer mehr Dinge auf eigene Faust bewältigen.Gute Tagesplanung ist eine der besten Möglichkeiten, dafür zu sorgen, Ziele auch wirklich zu erreichen. Daneben hilft sie, unnötigen Stress zu reduzieren, einen freien Kopf zum Arbeiten zu bekommen und am Tagesende mit gutem Gefühl aufhören zu können.

Warum sind Methoden wichtig : Im Kontext der Wissenschaft ist Methode in erster Linie erkenntnistheoretisch zu verstehen: Methoden liefern – wenn alles gut läuft – einen mehr oder weniger abgesicherten, auf jeden Fall aber transparenten Erkenntnisweg. Die Methode ist also die Art und Weise, wie oder auf welchem Weg Wissen „gewonnen“ wurde.