Der Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) ist im Gegensatz zu seinem bekannten Verwandten, dem Echten Salbei (Salvia officinalis), nicht essbar und auch keine Heilpflanze. Das schmälert seinen gärtnerischen Wert jedoch nicht im Geringsten, ist er doch eine ausnehmend hübsche Zierstaude.Steppensalbei ist ein enger Verwandter des Echten Salbei, welchen wir in der Küche verwenden. Im Gegensatz zu ihm ist der Steppensalbei nicht essbar und hat auch keinen heilkundlichen Nutzen.Es gibt zahlreiche Salbeiarten und -sorten, doch nicht alle sind essbar. Manche von ihnen sind mit ihren farbigen Blüten einfach ein hübscher Gartenschmuck und Insektennahrung. Schauen Sie daher vor der Ernte, welcher Salbei bei Ihnen im Garten oder auf dem Balkon wächst.
Ist jeder Salbei zum Verzehr geeignet : Salvia officinalis,also echten Salbei und viele andere weitverbreitete Arten können Sie bedenkenlos als Gewürz und für Teezubereitungen verwenden. Salbeiblätter, Blüten und Wurzel sind essbar. Die Blüte hat den mildesten Geschmack.
Wie sieht Echter Salbei aus
Echter Salbei hat elliptische, leicht behaarte, graugrüne und ungefähr fünf Zentimeter lange Blätter. Verreibt man die Blätter des Küchen-Salbeis, riechen diese aromatisch und schmecken würzig bis bitter. Die Blüten des Salbeis sind eine wahre Freude für Bienen und Insekten.
Kann man Salbei verwechseln : Achtung Verwechslungsgefahr!
Am ehesten kann man den Salbei-Gamander mit dem Wiesensalbei (Salvia pratensis) verwechseln, der ganz ähnliche Blätter ausweist. Der blüht allerdings nicht gelb, sondern dunkelblau bis violett, die Blüten haben eine ausgeprägte Oberlippe und am Stängel stehen nur 1-3 Blattpaare.
So sieht Echter Salbei aus
Seine graugrünen Blätter sind behaart und schmecken bitter. Echter Salbei wächst strauchig und hat einen weitverzweigten Wurzelstock. Er wird bis zu 80 cm hoch. Salbei hat samtig behaarte, graugrüne Blätter. Der Ziersalbei 'Blauhügel' ist ein beliebter Rosenbegleiter. Er wächst recht gleichmäßig und wird meist nicht höher als 30- 40 cm. Seine eher hellblauen Blüten bilden einen guten Kontrast zu den dunkleren Sorten 'Mainacht' und 'Marcus'.
Was ist der Unterschied zwischen Salbei und weißem Salbei
Während der Echte Salbei häufig in der Küche eingesetzt wird, kommt der Weiße Salbei eher bei Räucherungsritualen und als aromatische Duftpflanze vor. Das liegt daran, dass der Weiße Salbei einen noch viel intensiveren, herben und harzigen Duft verströmt. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Blätter.Die Gattung Salbei gehört zur Familie der Lippenblütler und ist damit unter anderem mit dem Thymian und dem Lavendel verwandt. Bei vielen Salbeiarten handelt es sich um mehrjährige Pflanzen, die zumeist krautig wachsen.Große silbrige Blätter kennzeichnen den dalmatinischen Salbei. Er ist sehr ergiebig, weil er kaum blüht und deshalb mehr Blätter wachsen. Das Aroma ist sehr fein, eleganter als beim gewöhnlichen Salbei und deshalb die bevorzugte Sorte für die Küche. Er ist nicht essbar – zwar auch nicht giftig, aber er soll vor allem schön aussehen. nach der ersten Blüte komplett zurückschneiden: beim sogenannten Remontierschnitt wird der Ziersalbei bis auf 5 Zentimeter zurückgeschnitten. Wichtig: ein paar Blätter sollten an den Stängeln sitzen bleiben!
Kann man auch normalen Salbei zum Räuchern nehmen : Verwendet werden getrocknete Salbeiblätter und -blüten. Zum Räuchern eignen sich viele Salbeiarten und -sorten, am beliebtesten ist der Weiße Salbei, "White Sage" genannt. Der Salbei wird auf dem Räucherstövchen, auf Räucherkohle oder aber in Form von Salbei-Smudge-Sticks verräuchert, bis die Kräuter verglüht sind.
Was muss man bei Salbei beachten : Er sollte regelmäßig gegossen werden, verträgt aber keine Staunässe. Salbei gedeiht auch gut im Topf und genießt dann die Wärme auf einem sonnigen Balkon. Salvia officinalis verträgt Frost und Kälte. Wächst er im Topf, sollte er bei starkem Frost geschützt werden.
Was ist der Unterschied zwischen Salbei und Ziersalbei
Im Unterschied zum Küchen-Salbei ist ein Ziersalbei eine krautige Pflanze, die nicht verholzt. Die Salbeipflanzen sind ein Schmuck für jedes Stauden- und Steppenbeet. Bestäubende Insekten werden von ihnen magisch angezogen – auch Schmetterlinge sind häufig gesehene Blütenbesucher. Weißer Salbei gilt bei den uramerikanischen Stämmen als stärkste Reinigungspflanze und wird traditionell zur Reinigung der Aura, der Atmosphäre von Räumen und Gegenständen verwendet. Man sagt, dass das Salbei Räuchern eine euphorisierende Wirkung hat und sehr wirksam negative Energien und Stimmungen vertreibt.Bis zu dreimal täglich können Sie eine Tasse schluckweise davon trinken. Bei übermäßigem Schwitzen, oder um ihn zum Gurgeln zu nutzen, übergießen Sie 2,5 bis 3 Gramm Blätter mit 150 Milliliter kochendem Wasser.
Kann man auch mit normalen Salbei Räuchern : Traditionelle Anwendung von weißem Salbei
Traditionell wird weißer Salbei zum Räuchern verwendet. Weißer Salbei wird traditionell im schamanischen Kulturraum für Rituale angewandt. Meist werden getrocknete Blätter zigarrenförmig zu sogenannten „smudge sticks“ zusammengebunden und zum Räuchern verwendet.
Antwort Kann man alle Salbeiarten essen? Weitere Antworten – Welchen Salbei darf man nicht essen
Der Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) ist im Gegensatz zu seinem bekannten Verwandten, dem Echten Salbei (Salvia officinalis), nicht essbar und auch keine Heilpflanze. Das schmälert seinen gärtnerischen Wert jedoch nicht im Geringsten, ist er doch eine ausnehmend hübsche Zierstaude.Steppensalbei ist ein enger Verwandter des Echten Salbei, welchen wir in der Küche verwenden. Im Gegensatz zu ihm ist der Steppensalbei nicht essbar und hat auch keinen heilkundlichen Nutzen.Es gibt zahlreiche Salbeiarten und -sorten, doch nicht alle sind essbar. Manche von ihnen sind mit ihren farbigen Blüten einfach ein hübscher Gartenschmuck und Insektennahrung. Schauen Sie daher vor der Ernte, welcher Salbei bei Ihnen im Garten oder auf dem Balkon wächst.
Ist jeder Salbei zum Verzehr geeignet : Salvia officinalis,also echten Salbei und viele andere weitverbreitete Arten können Sie bedenkenlos als Gewürz und für Teezubereitungen verwenden. Salbeiblätter, Blüten und Wurzel sind essbar. Die Blüte hat den mildesten Geschmack.
Wie sieht Echter Salbei aus
Echter Salbei hat elliptische, leicht behaarte, graugrüne und ungefähr fünf Zentimeter lange Blätter. Verreibt man die Blätter des Küchen-Salbeis, riechen diese aromatisch und schmecken würzig bis bitter. Die Blüten des Salbeis sind eine wahre Freude für Bienen und Insekten.
Kann man Salbei verwechseln : Achtung Verwechslungsgefahr!
Am ehesten kann man den Salbei-Gamander mit dem Wiesensalbei (Salvia pratensis) verwechseln, der ganz ähnliche Blätter ausweist. Der blüht allerdings nicht gelb, sondern dunkelblau bis violett, die Blüten haben eine ausgeprägte Oberlippe und am Stängel stehen nur 1-3 Blattpaare.
So sieht Echter Salbei aus
Seine graugrünen Blätter sind behaart und schmecken bitter. Echter Salbei wächst strauchig und hat einen weitverzweigten Wurzelstock. Er wird bis zu 80 cm hoch. Salbei hat samtig behaarte, graugrüne Blätter.
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Der Ziersalbei 'Blauhügel' ist ein beliebter Rosenbegleiter. Er wächst recht gleichmäßig und wird meist nicht höher als 30- 40 cm. Seine eher hellblauen Blüten bilden einen guten Kontrast zu den dunkleren Sorten 'Mainacht' und 'Marcus'.
Was ist der Unterschied zwischen Salbei und weißem Salbei
Während der Echte Salbei häufig in der Küche eingesetzt wird, kommt der Weiße Salbei eher bei Räucherungsritualen und als aromatische Duftpflanze vor. Das liegt daran, dass der Weiße Salbei einen noch viel intensiveren, herben und harzigen Duft verströmt. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Blätter.Die Gattung Salbei gehört zur Familie der Lippenblütler und ist damit unter anderem mit dem Thymian und dem Lavendel verwandt. Bei vielen Salbeiarten handelt es sich um mehrjährige Pflanzen, die zumeist krautig wachsen.Große silbrige Blätter kennzeichnen den dalmatinischen Salbei. Er ist sehr ergiebig, weil er kaum blüht und deshalb mehr Blätter wachsen. Das Aroma ist sehr fein, eleganter als beim gewöhnlichen Salbei und deshalb die bevorzugte Sorte für die Küche.
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Er ist nicht essbar – zwar auch nicht giftig, aber er soll vor allem schön aussehen. nach der ersten Blüte komplett zurückschneiden: beim sogenannten Remontierschnitt wird der Ziersalbei bis auf 5 Zentimeter zurückgeschnitten. Wichtig: ein paar Blätter sollten an den Stängeln sitzen bleiben!
Kann man auch normalen Salbei zum Räuchern nehmen : Verwendet werden getrocknete Salbeiblätter und -blüten. Zum Räuchern eignen sich viele Salbeiarten und -sorten, am beliebtesten ist der Weiße Salbei, "White Sage" genannt. Der Salbei wird auf dem Räucherstövchen, auf Räucherkohle oder aber in Form von Salbei-Smudge-Sticks verräuchert, bis die Kräuter verglüht sind.
Was muss man bei Salbei beachten : Er sollte regelmäßig gegossen werden, verträgt aber keine Staunässe. Salbei gedeiht auch gut im Topf und genießt dann die Wärme auf einem sonnigen Balkon. Salvia officinalis verträgt Frost und Kälte. Wächst er im Topf, sollte er bei starkem Frost geschützt werden.
Was ist der Unterschied zwischen Salbei und Ziersalbei
Im Unterschied zum Küchen-Salbei ist ein Ziersalbei eine krautige Pflanze, die nicht verholzt. Die Salbeipflanzen sind ein Schmuck für jedes Stauden- und Steppenbeet. Bestäubende Insekten werden von ihnen magisch angezogen – auch Schmetterlinge sind häufig gesehene Blütenbesucher.
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Weißer Salbei gilt bei den uramerikanischen Stämmen als stärkste Reinigungspflanze und wird traditionell zur Reinigung der Aura, der Atmosphäre von Räumen und Gegenständen verwendet. Man sagt, dass das Salbei Räuchern eine euphorisierende Wirkung hat und sehr wirksam negative Energien und Stimmungen vertreibt.Bis zu dreimal täglich können Sie eine Tasse schluckweise davon trinken. Bei übermäßigem Schwitzen, oder um ihn zum Gurgeln zu nutzen, übergießen Sie 2,5 bis 3 Gramm Blätter mit 150 Milliliter kochendem Wasser.
Kann man auch mit normalen Salbei Räuchern : Traditionelle Anwendung von weißem Salbei
Traditionell wird weißer Salbei zum Räuchern verwendet. Weißer Salbei wird traditionell im schamanischen Kulturraum für Rituale angewandt. Meist werden getrocknete Blätter zigarrenförmig zu sogenannten „smudge sticks“ zusammengebunden und zum Räuchern verwendet.