Das Taubenschwänzchen ist weit verbreitet und kommt häufig vor, es ist nicht gefährdet.Ein Blumenbeet mit Nelken und Echtem Labkraut lockt Taubenschwänzchen an. Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit einem tiefen, schmalen Kelch (Kronröhren) und üppig Nektar.Auch da legen die Taubenschwänzchen ihre Eier ab." Nach sechs bis acht Tagen schlüpft die Raupe aus dem Ei, frisst sich am Labkraut dick und fett und verpuppt sich nach ungefähr zwei Wochen. Aus dieser Puppe schält sich dann das fertige Taubenschwänzchen. Die Lebenserwartung beträgt drei bis vier Monate.
Wo gibt es Taubenschwänzchen in Deutschland : Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich.
Was frisst das Taubenschwänzchen
Sie saugen zum Beispiel an Rotklee und Luzerne, aber auch an Garten- und Balkonpflanzen wie Fuchsien, Petunien, Buddleja und Phlox. Wann kann man es beobachten In Mitteleuropa gibt es drei Zeitabschnitte, in denen die Falter häufiger als sonst beobachtet werden: Ende Juni, Mitte Juli und im August/September.
Wo wohnt das Taubenschwänzchen : Taubenschwänzchen sind Wanderfalter, die immer wieder aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen und in zunehmender Zahl auch bei uns überwintern. Selbst auf Alpengletschern wie dem oberösterreichischen Dachsteingletscher wurden schon Tiere nach Norden fliegend beobachtet, in der Schweiz in Höhen bis 2500 Meter.
Um die Eiablage der Taubenschwänzchen zu fördern, sollten Sie an einem sonnigen Standort Labkraut (Galium) als Futterpflanze für die Raupen anbieten. Ob Echtes Labkraut (Galium verum), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) oder Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) spielt keine Rolle. Inzwischen überwintern Taubenschwänzchen auch in einigen milden Regionen Süddeutschlands, vor allem in den Flusstälern, so dass man einzelnen Exemplaren in jedem Monat des Jahres begegnen kann. Die Überwinterer legen im März ihre Eier an Labkräutern ab, von denen sich später die Raupen ernähren.
Wo legt das Taubenschwänzchen seine Eier ab
Die Eiablage erfolgt wie fast alles, was die Taubenschwänzchen unternehmen, im Schwirrflug. Dabei werden aber immer nur ein bis zwei Eier auf einmal auf verschiedene Labkrautarten abgelegt, an denen dann die Raupen in der Regel nur nachts fressen.Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit tiefem Kelch und üppig Nektar. Man sichtet es oft an Schmetterlingsflieder, Phlox und Nachtkerzen. Die Einwanderer aus dem Süden besuchen im Frühling gern Gärten mit Schlüsselblumen, Flieder und Flockenblumen.Taubenschwänzchen überwintern als voll entwickelte Schmetterlinge. Dabei müssen sie vor Frost geschützt sein. Manchmal überwintern sie nicht nur im Mittelmeerraum, sondern auch in den warmen Gebieten in Süddeutschland. In manchen Regionen Deutschlands kann man das Taubenschwänzchen das ganze Jahr über sehen. Ob Echtes Labkraut (Galium verum), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) oder Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) spielt keine Rolle. Auch auf Färberröte (Rubia), Sternmiere (Stellaria) und Spornblumen (Centranthus) legen Taubenschwänzchen ihre Eier ab.
Antwort Kann das Taubenschwänzchen stechen? Weitere Antworten – Ist das Taubenschwänzchen selten
Das Taubenschwänzchen ist weit verbreitet und kommt häufig vor, es ist nicht gefährdet.Ein Blumenbeet mit Nelken und Echtem Labkraut lockt Taubenschwänzchen an. Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit einem tiefen, schmalen Kelch (Kronröhren) und üppig Nektar.Auch da legen die Taubenschwänzchen ihre Eier ab." Nach sechs bis acht Tagen schlüpft die Raupe aus dem Ei, frisst sich am Labkraut dick und fett und verpuppt sich nach ungefähr zwei Wochen. Aus dieser Puppe schält sich dann das fertige Taubenschwänzchen. Die Lebenserwartung beträgt drei bis vier Monate.
Wo gibt es Taubenschwänzchen in Deutschland : Das Taubenschwänzchen, ein eigentlich im Mittelmeerraum beheimateter Wanderfalter, ist immer öfter in NRW zu beobachten. Der Falter profitiert vom Klimawandel und übersteht nun auch nördlich der Alpen die milden Winter erfolgreich.
Was frisst das Taubenschwänzchen
Sie saugen zum Beispiel an Rotklee und Luzerne, aber auch an Garten- und Balkonpflanzen wie Fuchsien, Petunien, Buddleja und Phlox. Wann kann man es beobachten In Mitteleuropa gibt es drei Zeitabschnitte, in denen die Falter häufiger als sonst beobachtet werden: Ende Juni, Mitte Juli und im August/September.
Wo wohnt das Taubenschwänzchen : Taubenschwänzchen sind Wanderfalter, die immer wieder aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen und in zunehmender Zahl auch bei uns überwintern. Selbst auf Alpengletschern wie dem oberösterreichischen Dachsteingletscher wurden schon Tiere nach Norden fliegend beobachtet, in der Schweiz in Höhen bis 2500 Meter.
Um die Eiablage der Taubenschwänzchen zu fördern, sollten Sie an einem sonnigen Standort Labkraut (Galium) als Futterpflanze für die Raupen anbieten. Ob Echtes Labkraut (Galium verum), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) oder Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) spielt keine Rolle.
![]()
Inzwischen überwintern Taubenschwänzchen auch in einigen milden Regionen Süddeutschlands, vor allem in den Flusstälern, so dass man einzelnen Exemplaren in jedem Monat des Jahres begegnen kann. Die Überwinterer legen im März ihre Eier an Labkräutern ab, von denen sich später die Raupen ernähren.
Wo legt das Taubenschwänzchen seine Eier ab
Die Eiablage erfolgt wie fast alles, was die Taubenschwänzchen unternehmen, im Schwirrflug. Dabei werden aber immer nur ein bis zwei Eier auf einmal auf verschiedene Labkrautarten abgelegt, an denen dann die Raupen in der Regel nur nachts fressen.Mit einem fast drei Zentimeter langen Saugrüssel ausgerüstet, bevorzugt das Taubenschwänzchen Blüten mit tiefem Kelch und üppig Nektar. Man sichtet es oft an Schmetterlingsflieder, Phlox und Nachtkerzen. Die Einwanderer aus dem Süden besuchen im Frühling gern Gärten mit Schlüsselblumen, Flieder und Flockenblumen.Taubenschwänzchen überwintern als voll entwickelte Schmetterlinge. Dabei müssen sie vor Frost geschützt sein. Manchmal überwintern sie nicht nur im Mittelmeerraum, sondern auch in den warmen Gebieten in Süddeutschland. In manchen Regionen Deutschlands kann man das Taubenschwänzchen das ganze Jahr über sehen.
![]()
Ob Echtes Labkraut (Galium verum), Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) oder Wald-Labkraut (Galium sylvaticum) spielt keine Rolle. Auch auf Färberröte (Rubia), Sternmiere (Stellaria) und Spornblumen (Centranthus) legen Taubenschwänzchen ihre Eier ab.