Durch die Stiche mit der Tätowiernadel in tieferliegende Hautschichten können Infektionen, Allergien und bleibende Hautschädigungen auftreten. Einige Tattoo-Farben weisen allergieauslösende Stoffe wie Nickel oder problematische Azofarbstoffe auf.38 Prozent der befragten Frauen bzw. 32 Prozent der Männer zeigen hingegen offen ihre Tätowierung. Bei beiden Gruppen liegt der Anteil der Personen, die ihr Tattoo bereuen und es entfernt haben möchten, unter zehn Prozent.Tattoos auf dem Rippenbogen
User ladycoleopterist schreibt: „Ich kann Tattoos auf dem Rippenbogen nicht mehr sehen. Die Haut ist dort besonders elastisch und gut 20 Prozent meiner Kunden zucken beim Tätowieren, sodass das Motiv verwackelt.
Was sagen Ärzte zu Tattoos : “ Aus ärztlicher Sicht sei von Tätowierungen klar abzuraten. Tattoos können beispielsweise Leberflecke verdecken, so eine Hautkrebs-Diagnose erschweren. Denn damit sind vielleicht bösartige Hautveränderungen, die man besser schnell entdecken sollte, nicht mehr sichtbar.
Warum sollte man Tattoos haben
Mit Tattoos lässt sich die Persönlichkeit des Menschen sehr gut unterstreichen. Dabei ist es auch egal, ob man mit einem Tattoo seinem Lieblingsfußballclub huldigt oder sein geliebtes Hobby für immer auf der Haut verewigt. Wie Kleidung sind auch Tattoos immer mehr zum Ausdruck der eigenen Individualität geworden.
Was für Menschen haben Tattoos : Bei den 30- bis 39-Jährigen hat jeder Dritte (33,9 Prozent) ein oder mehrere Tattoos. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es 28,1 Prozent und bei den 50- bis 59-Jährigen 17,1 Prozent. Über alle Altersgruppen hinweg gaben 22,7 Prozent der befragten Männer an, tätowiert zu sein. Bei den Frauen waren es 19,3 Prozent.
Jede vierte Frau in Deutschland ist tätowiert, bei den Mittzwanzigern bis Mittvierzigern sind es sogar mehr als 40 Prozent. Bei den Herren sind insgesamt weit weniger tätowiert (16 Prozent), am meisten sind es Männer zwischen Mitte zwanzig und Mitte dreißig (24 Prozent). ROSEN TATTOO
Wusstest du, dass das Rosen-Tattoo zu den meist gestochenen Motiven weltweit gehört
Sind Tätowierungen out
41 Prozent der Deutschen sagten im vergangenen Jahr, Tattoos seien out. Drei Jahre davor waren es nur 29 Prozent gewesen. Selbst bei den unter 30-Jährigen findet nur noch die Hälfte Tätowierungen in. Vor allem prominente Vorbilder wecken aber immer wieder den Wunsch nach Körperschmuck.Warum müssen Patienten beim Arzt manchmal angeben, ob sie tätowiert sind Tätowierungen können beim MRT heiß werden. Impfungen müssen dann früher aufgefrischt werden. Tattoos können zu Eisenmangel führen.Mit Tattoos lässt sich die Persönlichkeit des Menschen sehr gut unterstreichen. Dabei ist es auch egal, ob man mit einem Tattoo seinem Lieblingsfußballclub huldigt oder sein geliebtes Hobby für immer auf der Haut verewigt. Wie Kleidung sind auch Tattoos immer mehr zum Ausdruck der eigenen Individualität geworden. Insgesamt ist demnach jeder fünfte Erwachsene in Deutschland tätowiert. Definitiv lange vorbei ist die Zeit des Klischees, dass Tattoos bloß was für Seemänner oder verwegene Leute seien. Mehr als ein Viertel der Erwachsenen (27 Prozent) sagt, den Anblick von Tätowierungen "sehr schön" oder "schön" zu finden.
Sind Tätowierte attraktiver : Tattoos machen nicht zwingend attraktiver – das sagen zumindest die Ergebnisse der polnischen Tattoo-Studie. Männer bewerteten andere Männer, die tätowiert sind, als deutlich attraktiver. Frauen sind jedoch eher anderer Meinung. Denn: Bunte Hautbilder wirken sich bei Frauen nicht auf die Attraktivität aus.
In welchem Alter lassen sich die meisten tätowieren : Vor allem die ab 55-Jährigen sind keine Fans von Tattoos: Laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov, welche am 25. Juli 2021 durchgeführt wurde, haben rund 73 Prozent der Deutschen keine Tattoos – und das soll auch so bleiben. Unter den 25- bis 34-Jährigen waren es rund 54 Prozent.
Sind Tattoos bald out
Mit Arschgeweih oder Tribal outet man sich heute in erster Linie als Jugendlicher der 90er: Dennoch sind Tattoos so weit verbreitet wie noch nie. Jede vierte Frau in Deutschland ist tätowiert, bei den Mittzwanzigern bis Mittvierzigern sind es sogar mehr als 40 Prozent. Aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio aus dem Jahr 2019 geht hervor, dass das beliebteste Tattoomotiv der Schriftzug ist: Rund 41 Prozent der Befragten gaben an, dass ein Schriftzug ihren Körper schmückt.Tätowierte wurden dabei durchweg eher negativ beurteilt und als "aggressiv" und "dominant" empfunden. Am kritischsten äußerten sich Frauen über tätowierte Geschlechtsgenossinnen, die sie auch als "weniger attraktiv" und "weniger gesund" bewerteten. Tätowierte Männer empfanden sie dagegen als "maskuliner".
Sind Tätowierungen noch in : Jede vierte Frau in Deutschland ist tätowiert, bei den Mittzwanzigern bis Mittvierzigern sind es sogar mehr als 40 Prozent. Bei den Herren sind insgesamt weit weniger tätowiert (16 Prozent), am meisten sind es Männer zwischen Mitte zwanzig und Mitte dreißig (24 Prozent).
Antwort Ist es für einen Tätowierer seltsam, keine Tätowierungen zu haben? Weitere Antworten – Was spricht gegen das Tätowieren
Durch die Stiche mit der Tätowiernadel in tieferliegende Hautschichten können Infektionen, Allergien und bleibende Hautschädigungen auftreten. Einige Tattoo-Farben weisen allergieauslösende Stoffe wie Nickel oder problematische Azofarbstoffe auf.38 Prozent der befragten Frauen bzw. 32 Prozent der Männer zeigen hingegen offen ihre Tätowierung. Bei beiden Gruppen liegt der Anteil der Personen, die ihr Tattoo bereuen und es entfernt haben möchten, unter zehn Prozent.Tattoos auf dem Rippenbogen
User ladycoleopterist schreibt: „Ich kann Tattoos auf dem Rippenbogen nicht mehr sehen. Die Haut ist dort besonders elastisch und gut 20 Prozent meiner Kunden zucken beim Tätowieren, sodass das Motiv verwackelt.
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Was sagen Ärzte zu Tattoos : “ Aus ärztlicher Sicht sei von Tätowierungen klar abzuraten. Tattoos können beispielsweise Leberflecke verdecken, so eine Hautkrebs-Diagnose erschweren. Denn damit sind vielleicht bösartige Hautveränderungen, die man besser schnell entdecken sollte, nicht mehr sichtbar.
Warum sollte man Tattoos haben
Mit Tattoos lässt sich die Persönlichkeit des Menschen sehr gut unterstreichen. Dabei ist es auch egal, ob man mit einem Tattoo seinem Lieblingsfußballclub huldigt oder sein geliebtes Hobby für immer auf der Haut verewigt. Wie Kleidung sind auch Tattoos immer mehr zum Ausdruck der eigenen Individualität geworden.
Was für Menschen haben Tattoos : Bei den 30- bis 39-Jährigen hat jeder Dritte (33,9 Prozent) ein oder mehrere Tattoos. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es 28,1 Prozent und bei den 50- bis 59-Jährigen 17,1 Prozent. Über alle Altersgruppen hinweg gaben 22,7 Prozent der befragten Männer an, tätowiert zu sein. Bei den Frauen waren es 19,3 Prozent.
Jede vierte Frau in Deutschland ist tätowiert, bei den Mittzwanzigern bis Mittvierzigern sind es sogar mehr als 40 Prozent. Bei den Herren sind insgesamt weit weniger tätowiert (16 Prozent), am meisten sind es Männer zwischen Mitte zwanzig und Mitte dreißig (24 Prozent).
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ROSEN TATTOO
Wusstest du, dass das Rosen-Tattoo zu den meist gestochenen Motiven weltweit gehört
Sind Tätowierungen out
41 Prozent der Deutschen sagten im vergangenen Jahr, Tattoos seien out. Drei Jahre davor waren es nur 29 Prozent gewesen. Selbst bei den unter 30-Jährigen findet nur noch die Hälfte Tätowierungen in. Vor allem prominente Vorbilder wecken aber immer wieder den Wunsch nach Körperschmuck.Warum müssen Patienten beim Arzt manchmal angeben, ob sie tätowiert sind Tätowierungen können beim MRT heiß werden. Impfungen müssen dann früher aufgefrischt werden. Tattoos können zu Eisenmangel führen.Mit Tattoos lässt sich die Persönlichkeit des Menschen sehr gut unterstreichen. Dabei ist es auch egal, ob man mit einem Tattoo seinem Lieblingsfußballclub huldigt oder sein geliebtes Hobby für immer auf der Haut verewigt. Wie Kleidung sind auch Tattoos immer mehr zum Ausdruck der eigenen Individualität geworden.
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Insgesamt ist demnach jeder fünfte Erwachsene in Deutschland tätowiert. Definitiv lange vorbei ist die Zeit des Klischees, dass Tattoos bloß was für Seemänner oder verwegene Leute seien. Mehr als ein Viertel der Erwachsenen (27 Prozent) sagt, den Anblick von Tätowierungen "sehr schön" oder "schön" zu finden.
Sind Tätowierte attraktiver : Tattoos machen nicht zwingend attraktiver – das sagen zumindest die Ergebnisse der polnischen Tattoo-Studie. Männer bewerteten andere Männer, die tätowiert sind, als deutlich attraktiver. Frauen sind jedoch eher anderer Meinung. Denn: Bunte Hautbilder wirken sich bei Frauen nicht auf die Attraktivität aus.
In welchem Alter lassen sich die meisten tätowieren : Vor allem die ab 55-Jährigen sind keine Fans von Tattoos: Laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov, welche am 25. Juli 2021 durchgeführt wurde, haben rund 73 Prozent der Deutschen keine Tattoos – und das soll auch so bleiben. Unter den 25- bis 34-Jährigen waren es rund 54 Prozent.
Sind Tattoos bald out
Mit Arschgeweih oder Tribal outet man sich heute in erster Linie als Jugendlicher der 90er: Dennoch sind Tattoos so weit verbreitet wie noch nie. Jede vierte Frau in Deutschland ist tätowiert, bei den Mittzwanzigern bis Mittvierzigern sind es sogar mehr als 40 Prozent.
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Aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio aus dem Jahr 2019 geht hervor, dass das beliebteste Tattoomotiv der Schriftzug ist: Rund 41 Prozent der Befragten gaben an, dass ein Schriftzug ihren Körper schmückt.Tätowierte wurden dabei durchweg eher negativ beurteilt und als "aggressiv" und "dominant" empfunden. Am kritischsten äußerten sich Frauen über tätowierte Geschlechtsgenossinnen, die sie auch als "weniger attraktiv" und "weniger gesund" bewerteten. Tätowierte Männer empfanden sie dagegen als "maskuliner".
Sind Tätowierungen noch in : Jede vierte Frau in Deutschland ist tätowiert, bei den Mittzwanzigern bis Mittvierzigern sind es sogar mehr als 40 Prozent. Bei den Herren sind insgesamt weit weniger tätowiert (16 Prozent), am meisten sind es Männer zwischen Mitte zwanzig und Mitte dreißig (24 Prozent).