Das natürliche Verbreitungsgebiet der Fichte umfaßt in Deutschland die Alpen, das Alpenvorland sowie die Hochlagen des Schwarzwaldes und der herzynisch-karpatischen Mittelgebirge. Aus klimatischer Sicht belegt die Fichte eine große Amplitude. Besonders empfindlich ist sie jedoch gegenüber Sommerdürre.Aufgrund der regional zum Teil stark übernutzten Waldbestände wurde seit Ende des 18. Jahrhunderts zunehmend mit der Baumart Fichte aufgeforstet, die bei ausgehagerten Standorten als anspruchslose Pionierbaumart fungierte und später durch andere Baumarten ergänzt bzw.Das sind die Gemeine Fichte, Gemeine Kiefer, Rotbuche, Traubeneiche und Stieleiche sowie die Gemeine Birke, Gemeine Esche, Schwarzerle, Europäische Lärche, Douglasie und Bergahorn.
Wo wächst die Fichte am besten : Die meisten Fichten bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte und sind äußerst bodentolerant. Sie wachsen an ihren Naturstandorten meist auf eher feuchten bis morastigen Böden mit ganz unterschiedlichen pH-Werten.
Ist die Fichte heimisch in Deutschland
In nur wenigen Regionen Deutschland wächst die Fichte von Natur aus. Ohne den Einfluss des Menschen wäre sie wäre eine regional sehr begrenzt vorkommende Waldbaumart, die es in den allermeisten Bundesländern gar nicht gäbe.
Ist Fichte heimisch : Der Nadelbaum ist in Europa und bis weit in das kontinentale Asien heimisch und die einzige in Mitteleuropa natürlich vorkommende Vertreterin der Gattung. 2017 war die Gemeine Fichte Baum des Jahres in Deutschland.
Deutschland – ein einziger Wald
Überall Bäume: Wenn man sich in eine Zeitmaschine setzen und ins Jahr 2500 vor Christus reisen würde – man stünde im Wald. Wo sich heute das dicht besiedelte Deutschland erstreckt, befanden sich damals Mischwälder aus Eichen, Linden und Eschen. Erfahrungen mit nichtheimischen Baumarten noch gering
Tab. 1: Ursprungsgebiete und Anbauhäufigkeit der wichtigsten in Deutschland angebauten nichtheimischen Baumarten (Quelle: BMELV 2013)
Baumart
Ursprungsgebiet
Strobe (Pinus strobus)
östliches Nordamerika
Schwarzkiefer (Pinus nigra)
(Mitteleuropa), Südeuropa
Welches ist die häufigste nadelbaumart in Deutschland
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist die häufigste Laubbaumart in den Mittelgebirgen. Sie bevorzugt basenreiche, nährstoffreiche Böden. Buchenwälder bilden einen Großteil der natürlichen Waldvegetation in Deutschland. Die Fichte (Picea abies) ist die wichtigste Nadelbaumart in Deutschland.In Deutschland ist sie häufig in den Mittelgebirgen, wie zum Beispiel im Harz (Westerhof), Schwarzwald, Hochsauerland, Bayerischer Wald, Fichtelgebirge und Erzgebirge verbreitet. Hier kann die Fichte bis zu einer Höhe von 1400 m über NN vorkommen, in den Alpen bis ca. 1800 m über NN.Tatsächlich aber ist sie heute mit 26 Prozent der Waldfläche die am stärksten verbreitete Baumart – zum Vergleich: Kiefer 22,9 Prozent, Buche 15,8 Prozent, Eiche 10,6 Prozent. Besonders hoch ist der Fichtenanteil in Bayern, Thüringen, Sachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Fichte, Kiefer, Buche und Eiche sind die häufigsten Baumarten in Deutschland.
Welche Nadelbäume sind heimisch : Die einzelnen Nadelbaum-Gattungen in der freien Natur zu unterscheiden fällt uns dagegen weniger leicht. Eigenschaften heimischer Nadelbäume führt uns dieses Naturquartett anschaulich vor Augen: neben Fichte, Lärche, Tanne und Kiefer auch Douglasie, Wacholder, Eibe und Mammutbaum.
Welche Nadelbäume gibt es in Deutschland : In Deutschland gibt es verschiedene Nadelbäume, darunter Fichten, Tannen, Kiefern, Lärchen und Eiben. Welcher Nadelbaum wirft als einziger im Herbst seine Nadeln ab Die Lärche ist ein Nadelbaum, der im Herbst seine Nadeln abwirft.
Welche Bäume sind invasiv
Gemäß der Invasivitätseinstufung des BfN werden neun Baumarten (Acer negundo, Ailanthus altissima, Fraxinus pennsylvanica, Pinus strobus, Populus canadensis, Prunus serotina, Pseudotsuga menziesii, Quercus rubra, Robinia psuedoacacia) auf der sogenannten „Managementliste“ der invasiven Arten geführt. Ein Drittel der Landesfläche Deutschlands (11,4 Millionen Hektar) ist mit Wald bedeckt. Die häufigsten Baumarten in Deutschland in den meistens gemischten Wäldern sind die Nadelbäume Fichte (25 %) und Kiefer (23 %), gefolgt von den Laubbäumen Buche (16 %) und Eiche (10 %) (Quelle: Kohlenstoffinventur 2017).Die einzige in Mitteleuropa heimische Art ist die Gemeine Fichte (Picea abies), die wegen ihrer schuppigen, rotbraunen Rinde in manchen Regionen auch als „Rottanne“ bezeichnet wird.
Wie viele Fichten Arten gibt es in Deutschland : Fichten (Picea) gehören zur Familie der Kieferngewächse. Fichten-Arten sind in Mitteleuropa heimisch. In der NaturaDB sind 12 Pflanzenarten erfasst.
Antwort Ist die Fichte ein Deutscher Baum? Weitere Antworten – Wo kommt die Fichte ursprünglich her
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Fichte umfaßt in Deutschland die Alpen, das Alpenvorland sowie die Hochlagen des Schwarzwaldes und der herzynisch-karpatischen Mittelgebirge. Aus klimatischer Sicht belegt die Fichte eine große Amplitude. Besonders empfindlich ist sie jedoch gegenüber Sommerdürre.Aufgrund der regional zum Teil stark übernutzten Waldbestände wurde seit Ende des 18. Jahrhunderts zunehmend mit der Baumart Fichte aufgeforstet, die bei ausgehagerten Standorten als anspruchslose Pionierbaumart fungierte und später durch andere Baumarten ergänzt bzw.Das sind die Gemeine Fichte, Gemeine Kiefer, Rotbuche, Traubeneiche und Stieleiche sowie die Gemeine Birke, Gemeine Esche, Schwarzerle, Europäische Lärche, Douglasie und Bergahorn.
Wo wächst die Fichte am besten : Die meisten Fichten bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte und sind äußerst bodentolerant. Sie wachsen an ihren Naturstandorten meist auf eher feuchten bis morastigen Böden mit ganz unterschiedlichen pH-Werten.
Ist die Fichte heimisch in Deutschland
In nur wenigen Regionen Deutschland wächst die Fichte von Natur aus. Ohne den Einfluss des Menschen wäre sie wäre eine regional sehr begrenzt vorkommende Waldbaumart, die es in den allermeisten Bundesländern gar nicht gäbe.
Ist Fichte heimisch : Der Nadelbaum ist in Europa und bis weit in das kontinentale Asien heimisch und die einzige in Mitteleuropa natürlich vorkommende Vertreterin der Gattung. 2017 war die Gemeine Fichte Baum des Jahres in Deutschland.
Deutschland – ein einziger Wald
Überall Bäume: Wenn man sich in eine Zeitmaschine setzen und ins Jahr 2500 vor Christus reisen würde – man stünde im Wald. Wo sich heute das dicht besiedelte Deutschland erstreckt, befanden sich damals Mischwälder aus Eichen, Linden und Eschen.
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Erfahrungen mit nichtheimischen Baumarten noch gering
Welches ist die häufigste nadelbaumart in Deutschland
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist die häufigste Laubbaumart in den Mittelgebirgen. Sie bevorzugt basenreiche, nährstoffreiche Böden. Buchenwälder bilden einen Großteil der natürlichen Waldvegetation in Deutschland. Die Fichte (Picea abies) ist die wichtigste Nadelbaumart in Deutschland.In Deutschland ist sie häufig in den Mittelgebirgen, wie zum Beispiel im Harz (Westerhof), Schwarzwald, Hochsauerland, Bayerischer Wald, Fichtelgebirge und Erzgebirge verbreitet. Hier kann die Fichte bis zu einer Höhe von 1400 m über NN vorkommen, in den Alpen bis ca. 1800 m über NN.Tatsächlich aber ist sie heute mit 26 Prozent der Waldfläche die am stärksten verbreitete Baumart – zum Vergleich: Kiefer 22,9 Prozent, Buche 15,8 Prozent, Eiche 10,6 Prozent. Besonders hoch ist der Fichtenanteil in Bayern, Thüringen, Sachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.
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Fichte, Kiefer, Buche und Eiche sind die häufigsten Baumarten in Deutschland.
Welche Nadelbäume sind heimisch : Die einzelnen Nadelbaum-Gattungen in der freien Natur zu unterscheiden fällt uns dagegen weniger leicht. Eigenschaften heimischer Nadelbäume führt uns dieses Naturquartett anschaulich vor Augen: neben Fichte, Lärche, Tanne und Kiefer auch Douglasie, Wacholder, Eibe und Mammutbaum.
Welche Nadelbäume gibt es in Deutschland : In Deutschland gibt es verschiedene Nadelbäume, darunter Fichten, Tannen, Kiefern, Lärchen und Eiben. Welcher Nadelbaum wirft als einziger im Herbst seine Nadeln ab Die Lärche ist ein Nadelbaum, der im Herbst seine Nadeln abwirft.
Welche Bäume sind invasiv
Gemäß der Invasivitätseinstufung des BfN werden neun Baumarten (Acer negundo, Ailanthus altissima, Fraxinus pennsylvanica, Pinus strobus, Populus canadensis, Prunus serotina, Pseudotsuga menziesii, Quercus rubra, Robinia psuedoacacia) auf der sogenannten „Managementliste“ der invasiven Arten geführt.
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Ein Drittel der Landesfläche Deutschlands (11,4 Millionen Hektar) ist mit Wald bedeckt. Die häufigsten Baumarten in Deutschland in den meistens gemischten Wäldern sind die Nadelbäume Fichte (25 %) und Kiefer (23 %), gefolgt von den Laubbäumen Buche (16 %) und Eiche (10 %) (Quelle: Kohlenstoffinventur 2017).Die einzige in Mitteleuropa heimische Art ist die Gemeine Fichte (Picea abies), die wegen ihrer schuppigen, rotbraunen Rinde in manchen Regionen auch als „Rottanne“ bezeichnet wird.
Wie viele Fichten Arten gibt es in Deutschland : Fichten (Picea) gehören zur Familie der Kieferngewächse. Fichten-Arten sind in Mitteleuropa heimisch. In der NaturaDB sind 12 Pflanzenarten erfasst.