Das Dürre-Ende in Deutschland sei besonders für die Wald-, Forst und Wasserwirtschaft eine gute Nachricht. Für 2024 müssen wir uns keine Sorgen machen: Aktuell sei so viel Wasser im Boden, dass kritische Situationen unwahrscheinlich seien. Das gilt jedoch nicht für die Landwirtschaft.Die Bodenfeuchte ist nun vom Süden bis in die östliche Mitte verbreitet leicht unterdurchschnittlich, ansonsten liegt sie im für die Jahreszeit üblichen Bereich.Im Jahr 2100 soll im Norden im Sommer sechs bis zehn Prozent weniger Regen fallen, im Winter dafür mehr. Diese Woche wird die Waldbrandgefahr wohl eher wieder sinken. Das zentrale Forstamt Harburg schreibt NDR 90,3, wegen fallender Temperaturen könne sie womöglich von Stufe 4 auf 3 zurückgehen.
Ist es immer noch zu trocken in Deutschland : In den oberen Bodenschichten (20 -30 cm) zeigt sich bereits in den östlichen und nördlichen Bundesländern sowie in Bayern leichter Trockenstress. Bis 10.06.2023 haben sich die Gebiete mit leichtem bis deutlichem Trockenstress deutschlandweit ausgedehnt, In der oberen Bodenschicht ist es deutschlandweit extrem trocken.
Wo ist die Dürre in Deutschland am schlimmsten
Besonders schwer trifft die Trockenheit die Landwirte regional in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Dort rechnen die Experten bei Weizen sogar mit Ertragseinbußen von bis zu 17 Prozent.
Was war das trockenste Jahr in Deutschland : trockenste. Am trockensten bleibt der Sommer 1911 mit nur 124 l/m² gewesen. Auch im Vergleich zur Referenzperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung 2022 minus 40 Prozent.
Eine gute Nachricht für die deutsche Umwelt: Trotz der vergangenen Dürrejahre in Deutschland erholen sich die Grundwasserpegel langsam wieder. In diesem Jahr haben die Böden wieder genügend Wasser aufgenommen, geht aus dem aktuellen Dürremonitor hervor. Das Jahr 2023 war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich nasser. Für die ausgetrockneten Böden und den Grundwasserspiegel brachte der Regen eine dringend notwendige Erholung. Der Bilanz des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zufolge sind die Grundwasserstände bundesweit wieder angestiegen.
Ist die Trockenheit vorbei
Die Dürre in Deutschland, die 2018 begonnen hat, ist laut Andreas Marx, dem Leiter des Dürremonitors vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, vorbei. 2023 gab es ausreichend Regen, sodass die Bodenschichten größtenteils wieder richtig nass geworden sind.Welche Bundesländer besonders betroffen sind
Die Folgen der niedrigen Grundwasserstände sind regional sehr unterschiedlich. Besonders betroffen sind laut BGR der Osten der Bundesrepublik sowie die nördlichen Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein.In Deutschland hat es 2023 durchschnittlich 15 Prozent mehr geregnet als in Vorjahren. In Deutschland hat es im Jahr 2023 bislang so viel geregnet wie seit 16 Jahren nicht mehr. Nach einigen trockenen Jahren konnten die Böden wieder mehr Wasser speichern. Quedlinburg ist trockenster Ort in Sachsen-Anhalt
Die Stadt Quedlinburg war nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im vergangenen Jahr der zweittrockenste Ort Deutschlands. Nur in Neutrebbin in Brandenburg fiel weniger Niederschlag.
Haben wir genug Wasser in Deutschland : Aktuell ist in Deutschland ausreichend Wasser vorhanden. Damit das "auch in 30 Jahren noch so ist", hat das Bundesumweltministerium 2021 eine Nationale Wasserstrategie entwickelt. Der Koalitionsvertrag der Ampel-Bundesregierung sieht vor, rund 80 Maßnahmen bis zum Jahr 2030 zu ergreifen.
Haben wir genug Grundwasser in Deutschland : Bezogen auf die mittlere Grundwasserneubildung im Betrachtungszeitraum 1961-1990 von 48,2 Mrd. m³/a (mittlere Wasserbilanz Deutschland 1961-1990) entsprechen die im Jahr 2019 geförderten 6,1 Mrd. m³ Grund- und Quellwasser 12,6 %. Umgerechnet auf die Fläche Deutschlands entspricht dies einer Wasserhöhe von 17 mm.
Ist wieder genug Grundwasser da
Das Jahr 2023 war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich nasser. Für die ausgetrockneten Böden und den Grundwasserspiegel brachte der Regen eine dringend notwendige Erholung. Der Bilanz des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zufolge sind die Grundwasserstände bundesweit wieder angestiegen. Bei trockenem Reizhusten hilft es zuerst mal, viel zu trinken – entweder Wasser oder Tee. Die Flüssigkeit befeuchtet die Schleimhäute in Mund und Rachenraum, was den Hustenreiz lindert. Besonders geeignet bei Reizhusten sind Tees mit ätherischen Ölen, wie beispielsweise Thymian, Salbei und Eibisch.Landwirtschaftliche oder Bodenfeuchte Dürre
Von einer landwirtschaftlichen oder Bodenfeuchte Dürre wird gesprochen, wenn ein Niederschlagsdefizit in Verbindung mit hohen Verdunstungswerten auftritt.
Hat sich der Grundwasserspiegel in Deutschland erholt : Eine gute Nachricht für die deutsche Umwelt: Trotz der vergangenen Dürrejahre in Deutschland erholen sich die Grundwasserpegel langsam wieder. In diesem Jahr haben die Böden wieder genügend Wasser aufgenommen, geht aus dem aktuellen Dürremonitor hervor.
Antwort Ist die Dürre in Deutschland vorbei? Weitere Antworten – Wann ist die Dürre in Deutschland vorbei
2024 keine Sorgen mehr ums Wasser
Das Dürre-Ende in Deutschland sei besonders für die Wald-, Forst und Wasserwirtschaft eine gute Nachricht. Für 2024 müssen wir uns keine Sorgen machen: Aktuell sei so viel Wasser im Boden, dass kritische Situationen unwahrscheinlich seien. Das gilt jedoch nicht für die Landwirtschaft.Die Bodenfeuchte ist nun vom Süden bis in die östliche Mitte verbreitet leicht unterdurchschnittlich, ansonsten liegt sie im für die Jahreszeit üblichen Bereich.Im Jahr 2100 soll im Norden im Sommer sechs bis zehn Prozent weniger Regen fallen, im Winter dafür mehr. Diese Woche wird die Waldbrandgefahr wohl eher wieder sinken. Das zentrale Forstamt Harburg schreibt NDR 90,3, wegen fallender Temperaturen könne sie womöglich von Stufe 4 auf 3 zurückgehen.
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Ist es immer noch zu trocken in Deutschland : In den oberen Bodenschichten (20 -30 cm) zeigt sich bereits in den östlichen und nördlichen Bundesländern sowie in Bayern leichter Trockenstress. Bis 10.06.2023 haben sich die Gebiete mit leichtem bis deutlichem Trockenstress deutschlandweit ausgedehnt, In der oberen Bodenschicht ist es deutschlandweit extrem trocken.
Wo ist die Dürre in Deutschland am schlimmsten
Besonders schwer trifft die Trockenheit die Landwirte regional in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Dort rechnen die Experten bei Weizen sogar mit Ertragseinbußen von bis zu 17 Prozent.
Was war das trockenste Jahr in Deutschland : trockenste. Am trockensten bleibt der Sommer 1911 mit nur 124 l/m² gewesen. Auch im Vergleich zur Referenzperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung 2022 minus 40 Prozent.
Eine gute Nachricht für die deutsche Umwelt: Trotz der vergangenen Dürrejahre in Deutschland erholen sich die Grundwasserpegel langsam wieder. In diesem Jahr haben die Böden wieder genügend Wasser aufgenommen, geht aus dem aktuellen Dürremonitor hervor.
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Das Jahr 2023 war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich nasser. Für die ausgetrockneten Böden und den Grundwasserspiegel brachte der Regen eine dringend notwendige Erholung. Der Bilanz des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zufolge sind die Grundwasserstände bundesweit wieder angestiegen.
Ist die Trockenheit vorbei
Die Dürre in Deutschland, die 2018 begonnen hat, ist laut Andreas Marx, dem Leiter des Dürremonitors vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, vorbei. 2023 gab es ausreichend Regen, sodass die Bodenschichten größtenteils wieder richtig nass geworden sind.Welche Bundesländer besonders betroffen sind
Die Folgen der niedrigen Grundwasserstände sind regional sehr unterschiedlich. Besonders betroffen sind laut BGR der Osten der Bundesrepublik sowie die nördlichen Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein.In Deutschland hat es 2023 durchschnittlich 15 Prozent mehr geregnet als in Vorjahren. In Deutschland hat es im Jahr 2023 bislang so viel geregnet wie seit 16 Jahren nicht mehr. Nach einigen trockenen Jahren konnten die Böden wieder mehr Wasser speichern.
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Quedlinburg ist trockenster Ort in Sachsen-Anhalt
Die Stadt Quedlinburg war nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im vergangenen Jahr der zweittrockenste Ort Deutschlands. Nur in Neutrebbin in Brandenburg fiel weniger Niederschlag.
Haben wir genug Wasser in Deutschland : Aktuell ist in Deutschland ausreichend Wasser vorhanden. Damit das "auch in 30 Jahren noch so ist", hat das Bundesumweltministerium 2021 eine Nationale Wasserstrategie entwickelt. Der Koalitionsvertrag der Ampel-Bundesregierung sieht vor, rund 80 Maßnahmen bis zum Jahr 2030 zu ergreifen.
Haben wir genug Grundwasser in Deutschland : Bezogen auf die mittlere Grundwasserneubildung im Betrachtungszeitraum 1961-1990 von 48,2 Mrd. m³/a (mittlere Wasserbilanz Deutschland 1961-1990) entsprechen die im Jahr 2019 geförderten 6,1 Mrd. m³ Grund- und Quellwasser 12,6 %. Umgerechnet auf die Fläche Deutschlands entspricht dies einer Wasserhöhe von 17 mm.
Ist wieder genug Grundwasser da
Das Jahr 2023 war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich nasser. Für die ausgetrockneten Böden und den Grundwasserspiegel brachte der Regen eine dringend notwendige Erholung. Der Bilanz des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zufolge sind die Grundwasserstände bundesweit wieder angestiegen.
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Bei trockenem Reizhusten hilft es zuerst mal, viel zu trinken – entweder Wasser oder Tee. Die Flüssigkeit befeuchtet die Schleimhäute in Mund und Rachenraum, was den Hustenreiz lindert. Besonders geeignet bei Reizhusten sind Tees mit ätherischen Ölen, wie beispielsweise Thymian, Salbei und Eibisch.Landwirtschaftliche oder Bodenfeuchte Dürre
Von einer landwirtschaftlichen oder Bodenfeuchte Dürre wird gesprochen, wenn ein Niederschlagsdefizit in Verbindung mit hohen Verdunstungswerten auftritt.
Hat sich der Grundwasserspiegel in Deutschland erholt : Eine gute Nachricht für die deutsche Umwelt: Trotz der vergangenen Dürrejahre in Deutschland erholen sich die Grundwasserpegel langsam wieder. In diesem Jahr haben die Böden wieder genügend Wasser aufgenommen, geht aus dem aktuellen Dürremonitor hervor.