LEDs arbeiten mit Gleichstrom (DC), d. h. mit einem konstanten Strom, bei dem die Bewegung der Verbraucher immer in dieselbe Richtung geht, wie z. B. bei Batterien.Viele LED Leuchtmittel haben einen Gleichrichter integriert und funktionieren sowohl mit Wechselspannung (AC) als auch mit Gleichspannung (DC). Bei diesen Leuchtmitteln ist es also möglich diese mit beiden Spannungsarten zu betreiben.LED's kann man auch mit Wechselstrom betreiben. Wenn Du sehrgute Augen hast, kannst Du sogar ein klein wenig das flimmern der LED's ( sie sind je zur Hälfte "an" oder "aus" ) erkennen, wenn Du sie mit ~ betreibst.
Woher weiß ich ob AC oder DC : Der größte Unterschied zwischen AC- und DC-Strom ist seine Fließrichtung: Bei Gleichstrom (DC-Strom) fließt die elektrische Ladung nur in eine Richtung. Im Wechselstrom (AC-Strom) ändert sie periodisch und in stetiger Wiederholung ihre Richtung. Die bekannteste Wechselstromquelle ist die Steckdose.
Welchen Strom braucht eine LED
Die meisten LED-Lampen haben einen Stromverbrauch von 6 bis 9 Watt pro Stunde. Eine ältere Glühbirne benötigt etwa 60 Watt, um dieselbe Helligkeit zu erreichen. Du sparst also zwischen 54 und 51 Watt pro Stunde mit jeder Glühbirne, die du gegen eine LED austauschst.
Kann man bei LED Lampe was falsch anschließen : Leuchtdioden richtig polen
Leuchtdioden sind auch Dioden und daher eine Art Einweg- oder Rückschlagventil: Strom kann in einer Richtung durch, andersrum aber nicht. Daher muss man bei LEDs Plus und Minus richtig herum anschließen, sonst leuchten sie nicht.
LED-Lampen mit 12 Volt sind der ideale Ersatz für herkömmliche Niedervolt-Halogenlampen. Mit LED-Technik erzielen Sie hohe Energieeinsparungen, profitieren von einer deutlich längeren Produktlebensdauer und von einer besonders hohen Lichtqualität. Für den Einbau von LED-Spots ohne Trafo benötigt man eine Verkettungsleitung (dreiadrig mit einem Querschnitt von 3 x 1,5 Quadratmillimetern). Diese führt man mithilfe einer Schnur oder eines Drahts zu den entsprechenden Löchern innerhalb der Hohldecke.
Kann man LED falsch anschließen
Leuchtdioden sollten auch nicht auf Dauer verpolt werden. Leuchtdioden sind auch Dioden und daher eine Art Einweg- oder Rückschlagventil: Strom kann in einer Richtung durch, andersrum aber nicht. Daher muss man bei LEDs Plus und Minus richtig herum anschließen, sonst leuchten sie nicht.A: AC/DC bedeutet Wechselstrom/Gleichstrom. Im konkreten Fall heißt das: Ist sowohl an normalen 220V-Steckdosen zu betreiben als auch an 12V im Auto (Zgarettenanzünder). Nur "DC" heißt, diese Variante lässt sich nur an 12V betreiben.Durch das gewöhnliche deutsche Stromnetz fließt Wechselstrom (AC, von „alternating current“). Zunächst einmal gibt es eine große Gemeinsamkeit von LED- und Energiesparlampen: Im Vergleich zur alten Glühbirne und sogar zu Halogenlampen verbrauchen sie deutlich weniger Energie. Moderne LEDs verbrauchen über 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen, Energiesparlampen immerhin rund 70 Prozent weniger.
Wie viel Volt braucht man für eine LED : Bei roten und infraroten LED ist die Vorwärtsspannung 1,6-2,2 Volt. Bei gelben und grünen LED ist die Vorwärtsspannung 1,9-2,5 Volt. Blaue, weiße und ultraviolette LED benötigen 2,5-4 Volt.
Was passiert wenn man eine LED an Wechselspannung anschließt : Auch wenn jetzt (wie schon mal) einige Forenteilnehmer etwas anderes behaupten ist es so, dass man keineswegs empfehlen sollte, ohne Massnahmen die LEDs direkt an Wechselspannung zu betreiben. Auch mit Vorwiderstand ist es so, dass die LED in der Sperrichtung der vollen Spannung einer Halbwelle ausgesetzt ist.
Warum darf eine LED nie ohne einen Vorwiderstand angeschlossen werden
Dadurch würde immer mehr Strom durch die LED fließen. Das geht so weit, bis die Leuchtdiode letztendlich zerstört wird. Der Vorwiderstand verhindert das, indem er den Strom durch die Diode auf den zulässigen Wert begrenzt. Darum sollten LEDs niemals ohne Vorwiderstand betrieben werden. Die Eingangsspannung kann zwischen 90 V und 264 V betragen, sodass am Ausgang zwischen 9 V und 30 V (je nach LED) zur Verfügung gestellt wird. Eine Konstantstromquelle liefert immer den gleichen Strom, der je nach Ausführung der Konstantstromquelle unterschiedlich hoch sein kann.Sobald die angelegte Spannung hoch genug ist und die LED zu leuchten beginnt, sinkt der Innenwiderstand der LED drastisch ab. Dadurch würde immer mehr Strom durch die LED fließen. Das geht so weit, bis die Leuchtdiode letztendlich zerstört wird.
Was passiert wenn eine LED falsch angeschlossen wird : Werden sie falsch gepolt angeschlossen, leuchten LEDs nicht, werden aber auch nicht beschädigt – vorausgesetzt die Sperrspannung wird nicht überschritten (dazu Näheres im nächsten Abschnitt).
Antwort Haben LED Gleichstrom oder Wechselstrom? Weitere Antworten – Ist LED immer Gleichstrom
LEDs arbeiten mit Gleichstrom (DC), d. h. mit einem konstanten Strom, bei dem die Bewegung der Verbraucher immer in dieselbe Richtung geht, wie z. B. bei Batterien.Viele LED Leuchtmittel haben einen Gleichrichter integriert und funktionieren sowohl mit Wechselspannung (AC) als auch mit Gleichspannung (DC). Bei diesen Leuchtmitteln ist es also möglich diese mit beiden Spannungsarten zu betreiben.LED's kann man auch mit Wechselstrom betreiben. Wenn Du sehrgute Augen hast, kannst Du sogar ein klein wenig das flimmern der LED's ( sie sind je zur Hälfte "an" oder "aus" ) erkennen, wenn Du sie mit ~ betreibst.
Woher weiß ich ob AC oder DC : Der größte Unterschied zwischen AC- und DC-Strom ist seine Fließrichtung: Bei Gleichstrom (DC-Strom) fließt die elektrische Ladung nur in eine Richtung. Im Wechselstrom (AC-Strom) ändert sie periodisch und in stetiger Wiederholung ihre Richtung. Die bekannteste Wechselstromquelle ist die Steckdose.
Welchen Strom braucht eine LED
Die meisten LED-Lampen haben einen Stromverbrauch von 6 bis 9 Watt pro Stunde. Eine ältere Glühbirne benötigt etwa 60 Watt, um dieselbe Helligkeit zu erreichen. Du sparst also zwischen 54 und 51 Watt pro Stunde mit jeder Glühbirne, die du gegen eine LED austauschst.
Kann man bei LED Lampe was falsch anschließen : Leuchtdioden richtig polen
Leuchtdioden sind auch Dioden und daher eine Art Einweg- oder Rückschlagventil: Strom kann in einer Richtung durch, andersrum aber nicht. Daher muss man bei LEDs Plus und Minus richtig herum anschließen, sonst leuchten sie nicht.
LED-Lampen mit 12 Volt sind der ideale Ersatz für herkömmliche Niedervolt-Halogenlampen. Mit LED-Technik erzielen Sie hohe Energieeinsparungen, profitieren von einer deutlich längeren Produktlebensdauer und von einer besonders hohen Lichtqualität.
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Für den Einbau von LED-Spots ohne Trafo benötigt man eine Verkettungsleitung (dreiadrig mit einem Querschnitt von 3 x 1,5 Quadratmillimetern). Diese führt man mithilfe einer Schnur oder eines Drahts zu den entsprechenden Löchern innerhalb der Hohldecke.
Kann man LED falsch anschließen
Leuchtdioden sollten auch nicht auf Dauer verpolt werden. Leuchtdioden sind auch Dioden und daher eine Art Einweg- oder Rückschlagventil: Strom kann in einer Richtung durch, andersrum aber nicht. Daher muss man bei LEDs Plus und Minus richtig herum anschließen, sonst leuchten sie nicht.A: AC/DC bedeutet Wechselstrom/Gleichstrom. Im konkreten Fall heißt das: Ist sowohl an normalen 220V-Steckdosen zu betreiben als auch an 12V im Auto (Zgarettenanzünder). Nur "DC" heißt, diese Variante lässt sich nur an 12V betreiben.Durch das gewöhnliche deutsche Stromnetz fließt Wechselstrom (AC, von „alternating current“).
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Zunächst einmal gibt es eine große Gemeinsamkeit von LED- und Energiesparlampen: Im Vergleich zur alten Glühbirne und sogar zu Halogenlampen verbrauchen sie deutlich weniger Energie. Moderne LEDs verbrauchen über 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen, Energiesparlampen immerhin rund 70 Prozent weniger.
Wie viel Volt braucht man für eine LED : Bei roten und infraroten LED ist die Vorwärtsspannung 1,6-2,2 Volt. Bei gelben und grünen LED ist die Vorwärtsspannung 1,9-2,5 Volt. Blaue, weiße und ultraviolette LED benötigen 2,5-4 Volt.
Was passiert wenn man eine LED an Wechselspannung anschließt : Auch wenn jetzt (wie schon mal) einige Forenteilnehmer etwas anderes behaupten ist es so, dass man keineswegs empfehlen sollte, ohne Massnahmen die LEDs direkt an Wechselspannung zu betreiben. Auch mit Vorwiderstand ist es so, dass die LED in der Sperrichtung der vollen Spannung einer Halbwelle ausgesetzt ist.
Warum darf eine LED nie ohne einen Vorwiderstand angeschlossen werden
Dadurch würde immer mehr Strom durch die LED fließen. Das geht so weit, bis die Leuchtdiode letztendlich zerstört wird. Der Vorwiderstand verhindert das, indem er den Strom durch die Diode auf den zulässigen Wert begrenzt. Darum sollten LEDs niemals ohne Vorwiderstand betrieben werden.
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Die Eingangsspannung kann zwischen 90 V und 264 V betragen, sodass am Ausgang zwischen 9 V und 30 V (je nach LED) zur Verfügung gestellt wird. Eine Konstantstromquelle liefert immer den gleichen Strom, der je nach Ausführung der Konstantstromquelle unterschiedlich hoch sein kann.Sobald die angelegte Spannung hoch genug ist und die LED zu leuchten beginnt, sinkt der Innenwiderstand der LED drastisch ab. Dadurch würde immer mehr Strom durch die LED fließen. Das geht so weit, bis die Leuchtdiode letztendlich zerstört wird.
Was passiert wenn eine LED falsch angeschlossen wird : Werden sie falsch gepolt angeschlossen, leuchten LEDs nicht, werden aber auch nicht beschädigt – vorausgesetzt die Sperrspannung wird nicht überschritten (dazu Näheres im nächsten Abschnitt).