Für akute Krisen, in denen sofort gehandelt werden muss, ist eine Selbsthilfegruppe nicht geeignet. Selbsthilfegruppen sollen auch keine Leistungen im Gesundheits- und Sozialbereich einsparen helfen, die bisher von öffentlichen Trägern wahrgenommen oder finanziert wurden.Selbsthilfegruppen helfen nicht nur bei einem Suchtproblem, sondern können auch bei anderen chronischen Erkrankungen oder Behinderungen dazu beitragen, besser mit der eigenen Situation umzugehen. Die Gemeinschaft aus Menschen, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann eine starke Energie freisetzen.Zu fast allen chronischen Erkrankungen gibt es Selbsthilfegruppen, zum Beispiel zu Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs, seelischen Beeinträchtigungen oder Suchtproblemen. Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland mehr als 70 000 Selbsthilfegruppen.
Welches Ziel verfolgt eine Selbsthilfegruppe : Die Gruppe ist dabei ein Mittel, die äußere (soziale, gesellschaftliche) und die innere (persönliche, seelische) Isolation auf- zuheben. Die Ziele von Selbsthilfegruppen richten sich vor allem auf ihre Mitglieder und nicht auf Au- ßenstehende; darin unterscheiden sie sich von anderen Formen des Bürgerengagements.
Wie oft treffen sich Selbsthilfegruppen
Wie oft trifft man sich in einer Selbsthilfegruppe Viele Selbsthilfegruppen treffen sich einmal pro Woche, aller zwei Wochen oder einmal im Monat. Es gibt aber auch Gruppen, die sich nur einmal im Quartal treffen.
Wie läuft es bei einer Selbsthilfegruppe ab : Was passiert in einer Selbsthilfegruppe Es gibt keine Regeln dafür, wie das Treffen einer Selbsthilfegruppe ablaufen soll oder welche Themen besprochen werden sollen. Jede Gruppe gestaltet ihre Treffen individuell und in eigener Verantwortung. Es werden Fach- wie private Themen besprochen.
Selbsthilfegruppen gibt es für Betroffene selber, aber auch für deren Familien und Angehörige. Sie dienen dem Erfahrungs- und Informationsaustausch, der gegenseitigen emotionalen Unterstützung und Motivation. Selbsthilfegruppen werden meist ehrenamtlich von engagierten Betroffenen geleitet. Wer leitet eine Selbsthilfegruppe Selbsthilfegruppen haben keine professionelle Leitung von z.B. Ärzten oder Therapeuten. Dennoch haben fast alle Gruppen Ansprechpartner*innen für neue Interessierte. Diese werden immer von einem Mitglied der Gruppe gestellt, ist also stets selbst Betroffene.
Wie funktioniert eine Selbsthilfegruppe
Wie funktionieren Selbsthilfegruppen In einer Selbsthilfegruppe schließen sich Menschen zusammen, die ein ähnliches gesundheitliches Problem oder spezielle gesundheitliche Herausforderungen in Ihrem Leben haben, um diese gemeinsam anzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen.Wirkungen von Selbsthilfegruppen
sich auf gleicher Augenhöhe begegnen und austauschen.
sich gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten unterstützen.
neue Kenntnisse über die persönliche Problemsituation erwerben.
Antwort Für wen sind Selbsthilfegruppen geeignet? Weitere Antworten – Für wen sind Selbsthilfegruppen nicht geeignet
Für akute Krisen, in denen sofort gehandelt werden muss, ist eine Selbsthilfegruppe nicht geeignet. Selbsthilfegruppen sollen auch keine Leistungen im Gesundheits- und Sozialbereich einsparen helfen, die bisher von öffentlichen Trägern wahrgenommen oder finanziert wurden.Selbsthilfegruppen helfen nicht nur bei einem Suchtproblem, sondern können auch bei anderen chronischen Erkrankungen oder Behinderungen dazu beitragen, besser mit der eigenen Situation umzugehen. Die Gemeinschaft aus Menschen, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann eine starke Energie freisetzen.Zu fast allen chronischen Erkrankungen gibt es Selbsthilfegruppen, zum Beispiel zu Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs, seelischen Beeinträchtigungen oder Suchtproblemen. Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland mehr als 70 000 Selbsthilfegruppen.
Welches Ziel verfolgt eine Selbsthilfegruppe : Die Gruppe ist dabei ein Mittel, die äußere (soziale, gesellschaftliche) und die innere (persönliche, seelische) Isolation auf- zuheben. Die Ziele von Selbsthilfegruppen richten sich vor allem auf ihre Mitglieder und nicht auf Au- ßenstehende; darin unterscheiden sie sich von anderen Formen des Bürgerengagements.
Wie oft treffen sich Selbsthilfegruppen
Wie oft trifft man sich in einer Selbsthilfegruppe Viele Selbsthilfegruppen treffen sich einmal pro Woche, aller zwei Wochen oder einmal im Monat. Es gibt aber auch Gruppen, die sich nur einmal im Quartal treffen.
Wie läuft es bei einer Selbsthilfegruppe ab : Was passiert in einer Selbsthilfegruppe Es gibt keine Regeln dafür, wie das Treffen einer Selbsthilfegruppe ablaufen soll oder welche Themen besprochen werden sollen. Jede Gruppe gestaltet ihre Treffen individuell und in eigener Verantwortung. Es werden Fach- wie private Themen besprochen.
Selbsthilfegruppen gibt es für Betroffene selber, aber auch für deren Familien und Angehörige. Sie dienen dem Erfahrungs- und Informationsaustausch, der gegenseitigen emotionalen Unterstützung und Motivation. Selbsthilfegruppen werden meist ehrenamtlich von engagierten Betroffenen geleitet.

Wer leitet eine Selbsthilfegruppe Selbsthilfegruppen haben keine professionelle Leitung von z.B. Ärzten oder Therapeuten. Dennoch haben fast alle Gruppen Ansprechpartner*innen für neue Interessierte. Diese werden immer von einem Mitglied der Gruppe gestellt, ist also stets selbst Betroffene.
Wie funktioniert eine Selbsthilfegruppe
Wie funktionieren Selbsthilfegruppen In einer Selbsthilfegruppe schließen sich Menschen zusammen, die ein ähnliches gesundheitliches Problem oder spezielle gesundheitliche Herausforderungen in Ihrem Leben haben, um diese gemeinsam anzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen.Wirkungen von Selbsthilfegruppen