Atemnot, Brustschmerzen, hoher Blutdruck – die medizinische Abklärung dieser Beschwerden gehört in die Hände von Kardiologen und Kardiologinnen.Kardiologen behandeln Erkrankungen des Herzens und der großen, herznahen Blutgefäße. Häufige Krankheitsbilder sind die koronare Herzkrankheit (Erkrankung der Herzkranzgefäße; hierzu gehört z.B. der Herzinfarkt), Erkrankungen der Herzklappen und Herzmuskelerkrankungen.In Deutschland besteht grundsätzlich freie Arztwahl – das gilt auch für Kassenpatienten. Von daher ist eine Überweisung aus Patientensicht nicht zwingend. Man kann demnach sofort zum Facharzt gehen und muss nicht den Umweg über den Hausarzt wählen.
Was kann der Kardiologe feststellen : Es dient der Diagnose oder Kontrolle verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Koronare Herzerkrankung, Herzschwäche). Neben dem Ruhe-EKG, das im Liegen durchgeführt wird, gibt es auch das Belastungs-EKG (Ergometer).
Was macht der Kardiologe beim ersten Termin
Wenn Sie zum ersten Mal zu uns kommen, wird der Arzt in der Regel eine gründliche Anamnese durchführen. Der Arzt wird auch eine körperliche Untersuchung durchführen und gegebenenfalls weitere Tests, wie beispielsweise ein EKG oder eine Ultraschalldiagnostik, durchführen. Dafür sollten Sie entsprechend Zeit einplanen.
Kann der Hausarzt Herzprobleme feststellen : Das Ruhe-EKG kann in jeder Hausarzt-Praxis gemacht werden, bei Auffälligkeiten wird der Hausarzt in der Regel eine weiterführende Diagnostik beim Kardiologen empfehlen. Gibt es z.B. Hinweise auf chronische Durchblutungsstörungen des Herzens, schließt sich an das Ruhe-EKG noch ein Belastungs-EKG an.
Die AHA empfiehlt den folgenden Zeitplan für Herzgesundheitsuntersuchungen: Gewicht und BMI: bei regelmäßigen jährlichen Untersuchungen. Blutdruckmessungen: mindestens alle 2 Jahre, beginnend mit dem 20. Lebensjahr . Blutcholesterintests: mindestens alle 4 bis 6 Jahre, beginnend mit dem 20. Lebensjahr. Bei folgenden Anzeichen sollten Sie aber unbedingt an einen Herzinfarkt denken: Was: Schmerzen, die länger als 5 Minuten anhalten. Wo: typisch im Brustkorb, häufig hinter dem Brustbein. Zusätzlich können Schmerzen im Rücken oder Oberbauch (Verwechslung mit „Magenschmerzen“ möglich) ein Alarmzeichen sein.
Wie merke ich dass mein Herz krank ist
Welche Symptome auf Herzprobleme hindeuten können.
Schmerzen im Brustkorb.
Atemnot.
Leistungsverlust.
Rhythmusstörungen.
Ödeme.
Muss ich eine Überweisung von einem anderen Arzt haben, um einen Termin zu bekommen Im Normalfall ist eine Überweisung Ihres Hausarztes erforderlich. Bei Fragen hierzu können Sie uns gerne kontaktieren.Ist der NT-proBNP-Wert erhöht, kann das auf eine Herzschwäche hindeuten. Je höher der Anteil des NT-proBNP im Blut (Obergrenze liegt bei 125 Pikogramm pro Milliliter), desto schwerwiegender verläuft meist die Herzinsuffizienz und desto schlechter ist die Prognose. Die kardiologische Basisuntersuchung umfasst die körperliche Untersuchung inklusive Abhören des Herzens mit dem Stethoskop (Auskultation) sowie die Aufzeichnung eines Elektrokardiogramms (EKG) und eine Herzultraschalluntersuchung (Echokardiographie) im Ruhezustand.
Wie macht sich ein schwaches Herz bemerkbar : Erste Symptome äußern sich unspezifisch: Die Leistungsfähigkeit sinkt, Betroffene sind schneller erschöpft, spüren Atemnot und müssen häufiger Pausen machen. Weitere Symptome sind Müdigkeit, niedriger Blutdruck und Herzrasen. Außerdem kann die Atmung im Schlaf gestört sein.
Wie beginnen Herzprobleme : Erste Symptome äußern sich unspezifisch: Die Leistungsfähigkeit sinkt, Betroffene sind schneller erschöpft, spüren Atemnot und müssen häufiger Pausen machen. Weitere Symptome sind Müdigkeit, niedriger Blutdruck und Herzrasen. Außerdem kann die Atmung im Schlaf gestört sein.
Kann Hausarzt Herzprobleme erkennen
In der Regel sollten Sie bei Beschwerden zunächst zu Ihrem Hausarzt und von Ihrer Vermutung berichten. Er wird Sie an einen Kardiologen, einen Herz-Spezialisten, überweisen. Der Facharzt verfügt über Untersuchungsgeräte, die dazu dienen, eine Herzschwäche zu diagnostizieren. Die kardiologische Untersuchung beginnt mit der Anamnese, gefolgt von einer physikalischen Untersuchung, einschließlich dessen, das Abhören des Herzens und der Lunge sowie das Messen des Blutdrucks. Anschließend folgen spezialisierte Untersuchungen wie EKG, Echokardiographie oder Belastungstests.Möglicherweise möchten Sie einen Termin bei einem Kardiologen vereinbaren, wenn: Sie unter hohem Blutdruck leiden, der nicht durch Ihre aktuellen Medikamente oder Änderungen des Lebensstils kontrolliert werden kann . In Ihrer Familie gab es eine Vorgeschichte von Herzerkrankungen oder Herzinfarkten. Sie haben einen hohen Cholesterinspiegel oder Diabetes.
Kann man im kleinen Blutbild Herzprobleme erkennen : Der Nachweis eines erhöhten Troponinspiegels im Blut kann also auf einen Herzinfarkt oder eine andere Schädigung des Herzmuskel hinweisen, selbst wenn das EKG unauffällig ist. Es gibt drei verschiedene Typen von Troponinen: cT (tropomyosion-bindend), cI (inhibitorisch, d.h. unterbindend) und C (calcium-bindend).
Antwort Bei welchen Beschwerden zum Kardiologen? Weitere Antworten – Wann sollte ich einen Kardiologen aufsuchen
Atemnot, Brustschmerzen, hoher Blutdruck – die medizinische Abklärung dieser Beschwerden gehört in die Hände von Kardiologen und Kardiologinnen.Kardiologen behandeln Erkrankungen des Herzens und der großen, herznahen Blutgefäße. Häufige Krankheitsbilder sind die koronare Herzkrankheit (Erkrankung der Herzkranzgefäße; hierzu gehört z.B. der Herzinfarkt), Erkrankungen der Herzklappen und Herzmuskelerkrankungen.In Deutschland besteht grundsätzlich freie Arztwahl – das gilt auch für Kassenpatienten. Von daher ist eine Überweisung aus Patientensicht nicht zwingend. Man kann demnach sofort zum Facharzt gehen und muss nicht den Umweg über den Hausarzt wählen.
Was kann der Kardiologe feststellen : Es dient der Diagnose oder Kontrolle verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Koronare Herzerkrankung, Herzschwäche). Neben dem Ruhe-EKG, das im Liegen durchgeführt wird, gibt es auch das Belastungs-EKG (Ergometer).
Was macht der Kardiologe beim ersten Termin
Wenn Sie zum ersten Mal zu uns kommen, wird der Arzt in der Regel eine gründliche Anamnese durchführen. Der Arzt wird auch eine körperliche Untersuchung durchführen und gegebenenfalls weitere Tests, wie beispielsweise ein EKG oder eine Ultraschalldiagnostik, durchführen. Dafür sollten Sie entsprechend Zeit einplanen.
Kann der Hausarzt Herzprobleme feststellen : Das Ruhe-EKG kann in jeder Hausarzt-Praxis gemacht werden, bei Auffälligkeiten wird der Hausarzt in der Regel eine weiterführende Diagnostik beim Kardiologen empfehlen. Gibt es z.B. Hinweise auf chronische Durchblutungsstörungen des Herzens, schließt sich an das Ruhe-EKG noch ein Belastungs-EKG an.
Die AHA empfiehlt den folgenden Zeitplan für Herzgesundheitsuntersuchungen: Gewicht und BMI: bei regelmäßigen jährlichen Untersuchungen. Blutdruckmessungen: mindestens alle 2 Jahre, beginnend mit dem 20. Lebensjahr . Blutcholesterintests: mindestens alle 4 bis 6 Jahre, beginnend mit dem 20. Lebensjahr.
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Bei folgenden Anzeichen sollten Sie aber unbedingt an einen Herzinfarkt denken: Was: Schmerzen, die länger als 5 Minuten anhalten. Wo: typisch im Brustkorb, häufig hinter dem Brustbein. Zusätzlich können Schmerzen im Rücken oder Oberbauch (Verwechslung mit „Magenschmerzen“ möglich) ein Alarmzeichen sein.
Wie merke ich dass mein Herz krank ist
Welche Symptome auf Herzprobleme hindeuten können.
Muss ich eine Überweisung von einem anderen Arzt haben, um einen Termin zu bekommen Im Normalfall ist eine Überweisung Ihres Hausarztes erforderlich. Bei Fragen hierzu können Sie uns gerne kontaktieren.Ist der NT-proBNP-Wert erhöht, kann das auf eine Herzschwäche hindeuten. Je höher der Anteil des NT-proBNP im Blut (Obergrenze liegt bei 125 Pikogramm pro Milliliter), desto schwerwiegender verläuft meist die Herzinsuffizienz und desto schlechter ist die Prognose.
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Die kardiologische Basisuntersuchung umfasst die körperliche Untersuchung inklusive Abhören des Herzens mit dem Stethoskop (Auskultation) sowie die Aufzeichnung eines Elektrokardiogramms (EKG) und eine Herzultraschalluntersuchung (Echokardiographie) im Ruhezustand.
Wie macht sich ein schwaches Herz bemerkbar : Erste Symptome äußern sich unspezifisch: Die Leistungsfähigkeit sinkt, Betroffene sind schneller erschöpft, spüren Atemnot und müssen häufiger Pausen machen. Weitere Symptome sind Müdigkeit, niedriger Blutdruck und Herzrasen. Außerdem kann die Atmung im Schlaf gestört sein.
Wie beginnen Herzprobleme : Erste Symptome äußern sich unspezifisch: Die Leistungsfähigkeit sinkt, Betroffene sind schneller erschöpft, spüren Atemnot und müssen häufiger Pausen machen. Weitere Symptome sind Müdigkeit, niedriger Blutdruck und Herzrasen. Außerdem kann die Atmung im Schlaf gestört sein.
Kann Hausarzt Herzprobleme erkennen
In der Regel sollten Sie bei Beschwerden zunächst zu Ihrem Hausarzt und von Ihrer Vermutung berichten. Er wird Sie an einen Kardiologen, einen Herz-Spezialisten, überweisen. Der Facharzt verfügt über Untersuchungsgeräte, die dazu dienen, eine Herzschwäche zu diagnostizieren.
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Die kardiologische Untersuchung beginnt mit der Anamnese, gefolgt von einer physikalischen Untersuchung, einschließlich dessen, das Abhören des Herzens und der Lunge sowie das Messen des Blutdrucks. Anschließend folgen spezialisierte Untersuchungen wie EKG, Echokardiographie oder Belastungstests.Möglicherweise möchten Sie einen Termin bei einem Kardiologen vereinbaren, wenn: Sie unter hohem Blutdruck leiden, der nicht durch Ihre aktuellen Medikamente oder Änderungen des Lebensstils kontrolliert werden kann . In Ihrer Familie gab es eine Vorgeschichte von Herzerkrankungen oder Herzinfarkten. Sie haben einen hohen Cholesterinspiegel oder Diabetes.
Kann man im kleinen Blutbild Herzprobleme erkennen : Der Nachweis eines erhöhten Troponinspiegels im Blut kann also auf einen Herzinfarkt oder eine andere Schädigung des Herzmuskel hinweisen, selbst wenn das EKG unauffällig ist. Es gibt drei verschiedene Typen von Troponinen: cT (tropomyosion-bindend), cI (inhibitorisch, d.h. unterbindend) und C (calcium-bindend).